Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Erniedrigung/Humiliation
2169 Mitglieder
zur Gruppe
Sklavenmarkt
4071 Mitglieder
zum Thema
Sklave hört einfach nicht94
Mein Mann möchte sich von mir dominieren lassen, äußerte schon früher…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erniedrigende Sklavennamen?

Erniedrigende Sklavennamen?
Hi also die suche habe ichs chon bemüht und bin auf ein Thema mit den Sklavennamen von Sklaven aus dem Forum hier gestoßen. Nur die meisten haben lieber niveauvolle Namen, bei welchen der Sklave noch als Mensch respektiert wird. Mag ich eigentlich auch lieber. Aber nun habe ich einen neuen Sklaven der sehnlichst den Wunsch nach einem erniedrigenden Namen hat.
Ich habe an eine Nummer gedacht aber bin mir da nicht so sicher. Wüsstet ihr nch paar gute namen? sie sollten auf jeden fall kurz sein 1-2 Silben und möglichst in anderen Sprachen. Nicht so etwas simples wie man zur beschimpfung verwendet (möchte jetzt mal keine beispiele bringen)

Oder denkt ihr doch ich sollte lieber eine zahl nehmen?


lg
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Hi Severity!

Mit süßen 18 schon einen 'neuen' Sklaven... knuffig *g*

Naja, zum Thema...

Ich selber bin weniger der Namensfetischist... mein Weibchen hat einen Namen und fertig, Erniedrigung, wenn gewünscht, entsteht nicht aus einer Anrede heraus, 'Los, 123, leck' mir die Füße' kann auch ganz schnell ins lächerliche abrutschen, wenn der Rest nicht stimmt.

Und 'der Rest' beginnt für mich damit, das man gemeinsam einen Weg und Ziele absteckt, wenn dein neuer Sklave (klischeealarm *G*) unbedingt verbal durch einen Namen erniedrigt werden möchte, es sein sehnlichster Wunsch ist, dann kann er Dir garantiert auch Hints geben, in welche Richtung das laufen soll.

Nummern sind auch nicht ganz unproblematisch, wenn Du nicht einen ganzen Harem an Sklaven hast, ist an Durchnummerierung schon mal weniger zu denken, außerdem bin ich der Meinung, das eine gewisse Individualität und auch ein 'tieferer Sinn' in der Zahl stecken sollte.

Kombi aus Tag/Monat des ersten Treffens wäre zb. so etwas, wo für beide noch ein Sinn drinstecken würde.

cu
Tamlin
Ein Name gibt ihm eine Identität ...
und das wollen wir doch nicht, oder?

Mit Verlaub - der Name ist doch fast sekundär. Arbeite über die Stimme und gestalte die notwendige Atmosphäre. Dann ist der Name fast egal.

Willst Du das Spiel jedoch auf die Spitze treiben, dann erkläre deinem Sklaven einfach, dass er nicht mal mehr einen Namen verdient. Er hat sich völlig versachlicht und ist nur noch ein Gegenstand in deinen Händen.

Rede ihn an mit: "Er (oder Es) knie nieder!

Generell ist die Idee mit der Zahl auch sehr charmant.

In unseren modernen Zeiten würde ich schon fast zu einem Barcode neigen. Dann hast Du ihn schlichtweg inventarisiert *fiesgrins*
*********sions Paar
2.764 Beiträge
sie sollten auf jeden fall kurz sein 1-2 Silben und möglichst in anderen Sprachen.

Schau doch mal bei leo.org nach....gib zum Beispiel "Sache" ein und lass es dir auf chinesisch, spanisch oder sonst was übersetzen *gg*

LG Ivy
Brilliante Idee *zwinker* Nur sollte man das den auch fehlerfrei aussprechen können. Kommt nicht so gut sich mittendrin zu verhaspeln. Aber mal ehrlich.

Namen sind nun relativ unwichtig. Du solltest nur nich grade Herzchen, Schnukel etc.. verwenden. Aber auch ein richtig ausgesprochendes "Liebling" kann manchmal schon alles bewirken. Ausserdem bleibt anzumerken, das man mal über den begriff Sklave nachdenken sollte.

Gruß

Scot
Och ...
... ich finde Namen schon wichtig.
Und ihn macht es ja offenbar an, wenn man ihn bei einem erniedrigenden Namen ruft. Warum also nicht? *g*

Ich denke da aber auch weniger an deutsche Erniedrigungsbegriffe, die sind mir beipielsweise auch einfach zu nivaulos.

Eine Idee wäre, ihn nur noch beim Nachnamen zu nennen. Und zwar ohne Anrede.
Hieße er also zum Beispiel "Timo Remmers" (Name ausgedacht), dann eben "Remmers, hol' mir was zu trinken".

Gibt es eine besonders böse Verniedlichung seines Vornamens? *zwinker*
Im Beispiel etwa "Timchen" etwa ...
Oder auch nur noch der Anfangsbuchstabe des Vornamens, hier also "T, hol' mir was ...".

Wie steht er zu Crossing etc.? Ein Mädchenname kann erniedrigend wirken.

Das nur mal so als kurzes Brainstorming meinerseits. *g*
Hmmmm...
Also ich empfinde Namen auch wichtig!

Sie tragen einen Menschen nach aussen...

...erniedrigende Namen...hmmmm... also ich würde keine Zahl nennen... die Idee mit dem Namen verdienen finde ich gut!
......
ich möchte dir nun meine vorschläge unterbreiten.



• вещь = ding

oder

*Tema = Gegenstand



lg

fellinlove
*******rk65 Paar
61 Beiträge
@severity
Hallo erstmal,
ich an deiner stelle würde mich für ein körperliches manko entscheiden wie z.B. "Schlappschwanz","Tölpel" oder "Taugenichts"
um nur einige Beispiele anzuführen.

Denn wer will schon das seine schwächen hervorgehoben und benannt werden. *gr*

Hoffe ich konnte Dir weiter helfen und würde mich freuen zu erfahren
wie du dein "Spielzeug" getauft hast........ *ggg*


LG Raven


[/Ein Arsch hat keine Knochen so wird beim Hauen nix gebrochen *spank* ]
lach tja bisher ist er immer noch namenslos... beim nachnamen...mh das erinnert mich an die schule *zwinker* da hat man das von der 5. klasse an durchgehend gemacht...ohne es böse zu meinen.
danke fellinlove das erste kann ich bloß nicht sprechen und das 2. klingt recht feminin *zwinker*
an einen barcode hab ich ehrlich schon gedacht *zwinker* erinnert mich an die serie dark angel so mit strichcode im nacken. fänd ich cool (kann man sich im netz auch erstellen lassen) nur wüsst ich da wieder nicht was ich reinschreiben sollte *lach* also fängt das problem von vorn an...
Wie spricht man einen Barcode aus? "Drei dünne, zwei dicke, ein dünner, vier dicke Striche, hol mir einen Kaffee!".

Hm. Erinnert mich jetzt grade an "Momo", wo die Kinder dieses Lochkartenspiel spielen und sich diverse Lochkartenkombinationen merken mußten.

Da wären wir ja schon fast bei c3po *gg*. Ansonsten gib ihm halt einen Buchstaben, der bei Wohlverhalten um weitere ergänzt wird und irgendwann einen "richtigen Sklavennamen" ergibt *ggg*
Barcode ...
Einen Barcode generieren ist doch gar nicht so schwierig. Er ist doch nichts anderes als ein Verschlüsselungscode. Da kannst du dich dann ja nach seinem echten Namen richten.

Ist sein Vorname sehr kurz, höchstens 4 Buchstaben? Dann geht das wunderbar! Nummeriere das Alphabet durch und schreibe dann den Namen auf, bums! da hast du es.

Aus Timo würde dann werden: 2091315
Ausgesprochen "zwanzig-neunhundertdreizehn-fünfzehn"

So ähnlich wie C3PO klingen lassen? - Kein Problem! Dafür ist der Hexadezimalcode sehr geeignet.
Der geht bis 15: 1 bis 10 ganz normal, und 11 bis 16 ist dann A bis F.
Das K wäre dann A, das P ein F.
Bei weiteren Buchstaben setzt du dann das F dahinter und fängst von vorne an zu zählen.
Bei Timo wäre das dann: 4F9CE

Oder du gibst ihm einen Namen, verschlüsselst ihn wie eben gesehen, und er weiß dann erstmal nicht was die Nummer bedeutet die du ihm gegeben hast. Als Belohnung (oder Bestrafung, je nach Name *zwinker* ) kannst du es ihm dann ja sagen.
Hi Severity!

Eigentlich ist das eine recht natürliche Idee, je nachdem wie weit man den Sklaven als Solchen betrachtet.
Historisch gesehen ist ein Sklave nun mal ein Haushaltsgegenstand gewesen, und deinem Mixer würdest du auch keinen Namen geben. Wenn er dann doch, wie ein Sklave, auf Zuruf Sachen tun kann und deshalb eine eindeutige Bezeichnung notwendig ist, dann leg sie fest. Heute mehr oder weniger bekannte Namen wie Rufus oder Paul(us) sind eindeutig römische Sklavennamen ("He, Rotschopf", "Kleener"): ich bin der Herr/die Herrin, ich seh gar nicht ein mir über Dich so viele Gedanken zu machen, ich nenn dich beim ersten Begriff, der mir für Dich einfällt! noch erniedrigender kann ich mir kaum vorstellen... Wenn er lieber "Armseliger Wichser" oder Du Null" genannt werden will, schön, mein Spracheingabeprogramm hört auch nur auf "Computer", aber wenn es "liebste Synthetica, Herrin der Bits und Bytes" genannt werden wollte, wär das ein Grund mehr es nicht zu benutzen*grins*.

Nur, laß einen "Barcode" nicht zu lang werden, 5f3 ist ok, aber 170986-W-401328 wär mir als Herr schon wieder mehr Arbeit, als ich mir mit meinem "Mixer" machen wollte...

Gruß
Micha
ER gibt mir verschiedene Namen.
Miststück, Hure, Eigentum, geliebtes Nichts (mein Favorit) und viele mehr.
Aber eigentlich ist es mir egal, wie ER mich nennt. Hauptsache ER beachtet mich und "spielt" mit mir
Ein Name - selbst wenn er erniedrigend ist - gibt eine Identität und Individualität. Beides hebt einen von anderen ab - es ist ein Unterscheidungsmerkmal - und es kann aber jemanden auch auf eine Identität festlegen.

Auch wir hatten uns hin und wieder schon Gedanken über einen Namen für mich (m) als Sklaven gemacht. Auch wir haben bis jetzt keinen Namen gefunden, ich bin also nach wie vor (seit inzwischen gut 2 Jahren) "ungetauft".

In Sessions besteht meist keine Notwendigkeit, mich mit Namen zu benennen. Wenn meine Herrin mir Befehle gibt, dann geht das schließlich ohne Anrede - ein einfaches: "Knie dich hin... " etc. reicht aus und wirkt auch entsprechend mehr wie ein Befehl. Ansonsten bezeichnet mich meine Herrin einfach als das, als was sie mich in der Situation sieht, als was sie mich benutzt - egal ob ich dann Gegenstand, Tier bin oder eine menschliche Rolle ausfülle (was für mich sehr hilfreich ist, da ich mich dieser Situation besser hingeben kann und ihr Bilder, Fantasien und Wünsche eher erfüllen kann).
Wenn ich unfolgsam oder unaufmerksam war, hagelt es auch mal entsprechende Beschimpfungen. Wenn ich ihr gefalle und gut gedient habe, dann bekomme ich liebevolle Bezeichnungen (oder Attribute) als Anerkennung. Es hängt einfach von der Situation ab.

Wenn ich von ihr Mitteilungen (Emails, SMS oder so) bekomme, dann schreibt sie mich meist als "Sklavin" oder (lateinisch) "Serva" an - je nach Laune auch als "Meine geliebte Serva". Sonst auch als "Mein Sklave".

Wenn ich ihr Nachrichten oder Berichte (Reflexionen) schreibe, dann "unterschreibe" ich als "Deine Serva, dein Sklave".

Das hat sich bei uns jetzt einfach so ergeben und es beinhaltet auch zwei wichtige Dinge: was ich bin und wem ich gehöre... mehr braucht es fast nicht.

Vielleicht habe ich aber einfach noch keinen Namen verdient...

Aber wie sieht es denn umgekehrt aus?
Wie lasst ihr DOMs euch denn Anreden?

Auch da haben wir noch keinen Namen - sie ist "(meine geliebte) Herrin". Wenn ich also einen Wunsch oder Bedürfnis äußere, dann sage ich zum Beispiel: "Geliebte Herrin, darf ich etwas Trinken?". Wenn ich einen Befehl bekomme, antworte ich mit "Ja, Herrin", und für Bestrafungen danke ich ihr entsprechend.
*********Grey Mann
1.587 Beiträge
Namen sind eigendlich genau das richtige...
Am besten eignen sich siturations namen wie Bückstück
Miststück Grassfresser...

Oder einfach und erniedrigend den Namen "ES"

So on Thorsten
weiblich!!!
sehr persönlich, mit einem Ausdruck von Sympathie ist für einen männlichen Sklaven z.B.

SÜSSE,
du wirst jetzt das Klo putzen und mich anschliessend lecken.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.