Wunschdenken ...
Als Hausdame in einer privaten Villa erlebt man auch manchmal Unvorstellbares ..... ein Handwerker bemühte sich auf etwas sehr plumpe Weise um mich ..... in dem Job ist Diskretion und Seriosität Voraussetzung und Privates muss immer vom Job getrennt sein..... also so eine "Verbindung" ein No Go ! Da ich mich immer reserviert verhielt, steckte der Monteur mir eines Tages einen Brief zu, in dem er mir seine fantasien mitteilte .... den las ich erst abends zu Hause. Ich konnte kaum glauben was ich da las ...... ich nahm einen Stift, strich die 2. Hälfte des Briefes durch, schrieb meine geänderte Variante darunter und eine Bemerkung: Sehr geehrter Herr XXXX , falls Sie auch weiterhin in den Genuss von Aufträgen kommen möchten, sehe ich das als einmalige Entgleisung an und könnte es vergessen... vorausgesetzt, Sie tun Gleiches .... mit freundlichen Grüßen ..... den Brief bakam er beim nächsten Besuch zurück ..... seit dem verhielt er sich wieder respektvoll und distanziert, wir verloren kein Wort mehr über den Vorfalll ..... Wunschdenken
Handwerker schreiben üblicherweise einen Arbeitsbericht …
Nachfolgender ist nicht ganz ernst zu nehmen, da war wohl der Wunsch der Vater aller Gedanken.
Es ist ein ruhiger Nachmittag und du bist mit deinen täglichen Arbeiten in der Villa beschäftigt, als es an der Tür klingelt. Vor der Tür stehe ich, der Handwerker, den du für die Waschmaschinenreparatur bestellt hast. Du bittest mich herein und führst mich in den Kellerraum, in dem sich die Waschmaschine befindet.
Schon auf dem Weg dahin mustere ich dich aufmerksam. Du bist elegant und attraktiv, trägst eine dezente weiße Bluse, einen unauffälligen dunklen Rock, schwarze, schlichte Pumps … das einzige Auffällige an Dir sind deine schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht.
Nachdem du mir den defekt an der Waschmaschine beschrieben hast, gehst du hinaus und ich mache mich an die Arbeit. Währenddessen will dein Bild nicht aus meinem Kopf gehen…. diese Eleganz… diese tollen, langen Beine …. noch extra betont durch die Nahtstrümpfe … eine tolle Frau. Ich habe Schwierigkeiten mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Nach etwa einer halben Stunde kommst du, um zu sehen wie weit ich mit der Arbeit bin. Ich liege auf dem Rücken neben der Waschmaschine und kann dich nicht sehen, ich höre nur deine näherkommenden Schritte … das Geräusch von Pumps auf dem nackten Kellerboden.
Du stehst nun neben mir und fragst, wie ich mit der Arbeit voran komme. Ich versuche zu Dir aufzublicken und erhasche einen flüchtigen Blick unter deinen Rock. Für einen kurzen Moment sehe ich die nackte Haut über dem Ansatz deiner Strümpfe aufblitzen. Krampfhaft versuche ich mich einerseits auf deine Frage zu konzentrieren und andererseits einen weiteren Blick unter deinen Rock zu erhaschen….. Dir fällt sofort auf, warum ich so unkonzentriert bin.
Mit einem Lächeln auf den Lippen beschließt du mit mir zu spielen. Du stellst dich nun so hin, dass du mit leicht geöffneten Beinen direkt über meinem Kopf stehst und ich habe freien Blick unter deinen Rock. Ich sehe den Ansatz deiner Strümpfe, die zarte Haut deiner Schenkel und ich kann sehen, dass du einen hauchzarten schwarzen Slip trägst, so durchsichtig, dass ich deine Lustgrotte erahnen kann. Ich versuche mich weiter auf meine Erklärungen zu konzentrieren und stammele etwas von defekter Pupe und einem Ansaugschlauch, der mal dringend durchgepustet werden muss… Du machst dir einen Spaß daraus mich weiter aus dem Konzept zu bringen und ziehst dir nun ganz langsam den Slip aus, während du weiter über mir stehst…. Du lässt ihn fallen und er landet genau auf meinem Gesicht. Für einen kurzen Moment sehe ich wie durch einen schwarzen Schleier, bis ich den Slip beiseite nehme.
Du schaust an mir herunter und du kannst sehen, wie es wild unter meinem Blaumann, zwischen meinen Schenkeln zappelt. Ganz langsam kommst du breitbeinig meinem Gesicht näher…. ein herrlicher Anblick, bis meine Zunge dich berühren kann. Geschickt öffnest du die Knöpfe meines Blaumanns, du greifst zu und ich stöhne auf. Wow … ja … ich will dich jetzt …
****** bis hier hin seine Variante, die ich so gelassen habe.....
Den Rest gestrichen, setzte ich hinzu:
Du stehst plötzlich auf, nimmst deinen Slip, steckst ihn in meine Hosentasche und sagst. “kleines Andenken” … Du lächelst mich noch an, drehst dich herum und verlässt den Raum mit den Worten: “wenn sie fertig sind mit der Reparatur, melden sie sich bitte in der oberen Etage in meinem Büro” …..