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Schmerz ist geil - aber warum?

****i2 Mann
11.400 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Schmerz ist geil - aber warum?
Oh, ich liebe den Schmerz. Und ganz ähnlich wie beim Kaffee, mag ich ihn in verschiedenen Geschmacksrichtungen und in unterschiedlichen Intensitäten. Manchen Schmerz mag ich mehr, manchen weniger. Mit einer Frau, die diese Vielfalt zu nutzen weiss, fühle ich mich einfach nur wohl.

Dabei gibt es für mich verschiedene Wege, Schmerz zu geniessen. Da ist einmal der Schmerz, der sexuelle Lust in mir auslöst. Also mich steif werden lässt und in mir das Bedürfnis weckt, einen Orgasmus zu haben. Es geht dabei um schwachen Schmerz, wie etwa bei Druck an den Nippeln oder bei leichten Bissen.

Ab einer gewissen Intensität ändert sich das. Ich habe dabei so ein Wärmegefühl. Irgendwas in mir lechzt dann nach mehr davon und ich erfahre eine andere Art der Befriedigung. Ich fühle mich dabei sehr wohl und ich denke nicht mehr daran, mich anzufassen oder an mir zu spielen, geschweige denn einen Orgasmus zu haben. Ich halte mir stattdessen die Glückshormone vor Augen, die ich ausschütte, und geniesse sie. Interessanterweise läuft dabei manchmal Sperma aus. Diese Situation entsteht vor allem bei Peitschen, Stöcken und co. auf den Hintern.

Dann gibt es da eine bestimmte Schwelle, bei deren Überschreitung ich den Schmerz wirklich als Schmerz wahrnehme. Diese Schwelle zu überschreiten empfinde ich auf eine andere Weise auch als sehr schön. Dabei reicht das reine Freuen auf das Glücksgefühl aber nicht mehr aus. Da sagt mein Verstand, ich soll ausweichen und weglaufen. Mein Gefühl sagt mir aber was anderes. Es eröffnet sich ein Zwiespalt: ich will es trotz Weglaufdrang aushalten (ganz egal, ob ich dabei fixiert bin oder nicht). Ich halte mir dann vor Augen, wie es die Person erfüllt, die mir den Schmerz zufügt. Und sie vielleicht sogar befriedigt. Das bewirkt manchmal auch eine Mischung aus starker Zuneigung, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Ein leichtes Hassgefühl habe ich dabei auch schon empfunden. Das passiert beispielsweise, wenn wirklich fiese Instrumente an fiesen Stellen benutzt werden. Es ist ein ähnliches Gefühl, wie wenn ich mich allgemein zu etwas überwinden muss.

Das Spannende dabei ist: in dem Moment, wo dieser Schmerz aufhört und spätestens, wenn ich dann gelobt und gekrault werde, fühle ich mich wieder extrem gut. Auf eine viel intensivere Art, als wenn ich nicht über die erwähnte Schwelle gebracht worden wäre. Alles ist gut und einfach nur schön. Natürlich auch in Zusammenhang mit entsprechend vielen Endorphinen und Tränen.

Ausserdem sind die Schmerzbedürfnisse dann für ein Zeitchen gestillt. Wird die Schwelle hingegen nicht überschritten, ist dies nicht der Fall. Bei "zu wenig Schmerz" habe ich oft bereits eine Stunde später schon wieder ein Verlangen nach mehr. Meine Vermutung ist, dass es hier um ein Wechselspiel aus den masochistischen und devoten Bedürfnissen geht. Denn vor allem die zuletzt beschriebene Situation kann ich mir kaum mit anderen Menschen als meinen Herrinnen vorstellen. Und ich empfinde es als wunderschöne Erinnerung, wenn ich an solche Situationen zurückdenke.

Mich würde da mal interessieren, wie es den anderen geht:

  • Wieviel Schmerz ertragt oder sucht ihr und aus welcher Motivation heraus? Seht ihr euch eher als devot, masochistisch oder beides?
  • Was empfindet ihr dabei?
  • Hattet ihr diesen Zwiespalt auch schon? Wie erklärt ihr ihn euch?


Natürlich interessieren mich dabei auch die Erfahrungen der Tops, sowohl mit Masos wie auch mit Nicht-Masos.
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Schmerz
Also ich persönlich mag nur leichten Schmerz, dieser erregt mich sogar bis zu einem gewissen Grad.
Allerdings kippt das ganz schnell, da ich wenig maso bin und nicht soviel ertragen kann.
Warum ich es zulasse?
Einmal als gerechtfertigte Strafe meiner Herrin, auf der anderen Seite mag ich es , wenn Sie dann stolz auf mich ist / wenn sie es sind.
Ist es Stolz der mich dann erfüllt? Ich mag den Schmerz ansich in der Situation überhaupt nicht, aber die Belohnung, das Lob das dann folgt, weil ich es für die Herrschaft ertragen habe....
****eis Frau
1.262 Beiträge
weil
im Gehirn Schmerz- und Lustzentrum nahe beieinander liegen.

Manche schaffen diese Verbindung vermutlich herzustellen.
**********eaena Paar
63 Beiträge
Sehr interessantes Thema - danke für deine Erläuterungen, da finde ich mich zu großen Teilen auch wieder.

Ich würde für mich versuchen, zwischen körperlicher und geistiger Ebene zu unterscheiden.

Es gibt gewissen Schmerz, auf den ich einfach körperlich positiv reagiere - von angenehm bis sexuell erregend. Teilweise dadurch, dass nach einiger Zeit Endorphine ausgeschüttet werden, teilweise aus anderen Gründen, die ich physiologisch nicht erklären kann. Manchmal ist es wie beim Sport, dass ich mich durch etwas durchkämpfe und es sowohl währendessen als auch danach genieße. Für mich sind das z.B. gewisse Klammern, CBT in gewissem Rahmen, Kratzen, bestimmte Schläge, manche ChemPlay, intensive Bondage ... Das ist für mich körperlicher Masochismus. Die Lust am Schmerz bzw. der Stimulation. Im der stärksten Ausprägung bis hin zum Fliegen und absolut weggetretenem und tollen Endorphinrausch.

Auf der anderen Seite steht das Geistige. Es kann extrem spannend sein, etwas für jemanden auszuhalten. Oder diesen Spaß zu erleben, den die andere Person am eigenen Leid hat. Das können auch durchaus Dinge sein, die ich für mich nicht mehr als angenehm beschreiben würde. Vielleicht spielt dabei auch etwas des "stolz seins" mit, das du beschreibst. Aber mich kickt vor allem, wenn ich für diese spezielle Person leide. Wenn ich für sie Angst habe und wimmer. Die genau weiß, dass ich nicht mag was sie macht. Und die es trotzdem, beziehungsweise genau deswegen tut und es genießt. Und mir auf diese Art deutlich zeigt, dass ich keine Kontrolle über die Situation habe. Auch das ist für mich Masochismus - generell die Lust am Leiden. Auch wenn viele andere an dieser Stelle vielleicht mehr von "devot" sprechen. Hat für mich viel mit Hingabe zu tun und sicherlich in vielen Fällen auch mit einer Unterwerfung - das bestimmte Wort ist mir dabei eher egal.

Manchmal ist es auch einfach befreiend und "reinigend", wenn ich mich durch so eine Situation kämpfe. Es verhindert, dass ich mir über andere Dinge Gedanken mache und hält mich im Hier und Jetzt. Und manchmal suche ich den Schmerz bewusst, um mir Grenzen zeigen zu lassen (sofern es für meine Partnerin passt und sie nicht nervt). Oder auch, um mich und meinen Körper zu spüren.

Wieviel ich aushalte ist sehr von der Tagesform und Art des Schmerz abhängig. Ich halte schon ein bisschen was aus, sowohl auf der "finde ich gut" als auch "wenns sein muss" Seite. Ich bin aber auch nicht ultra-masochistisch und freue mich, während ich blutig geschlagen werde. Interessanterweise habe ich teilweise eine kurze Regenerationszeit. Selbst wenn ich bis an die Grenze getrieben wurde, an der ich wirklich nicht mehr konnte und wollte. Oft bin ich nach 1-5 Minuten wieder soweit, als wär nichts gewesen. (kann sehr anstrengend sein ...)

Da finde ich mich auch in dem wieder was du schreibst. Dass es diesen Punkt gibt, an dem sich wirklich alles auflöst. Diese spezielle Schwelle hinter der dann wirklich Ruhe und diese spezielle Art von Befriedigung oder Ausgeglichenheit liegen. Dafür ist für mich aber meistens (wie oben beschrieben) auch eine deutliche geistige Komponente notwendig. Von rein körperlicher Stimulation habe ich es soweit bisher selten geschafft.

Lupus
Ich mag Schmerz, hasse ihn, fürchte ihn und ersehne ihn zugleich, zur Zeit träume ich sogar davon starke Schmerzen im Spiel zu erleiden.

Ich habe lange damit gerungen und habe bisher auch eine eher zwiespältige Haltung zu meinem Masochismus.
Ist mein Bedürfnis nach Schmerz gestillt empfinde ich eine tiefe innere Ruhe, ungestillt werde ich immer unruhiger und suche dann den Schmerz auch, provoziere meinen Top, um zu zeigen das ich mehr möchte, mehr will und mehr brauche.

Schwacher Schmerz ist für mich pure Lust... Aber dieser befriedigt nicht das Schmerzbedürfnis in mir.

Wird der Schmerz stärker nehme ich die Lust von mir nur am Rande wahr, ich tobe, werde zur Furie, wehre mich schreie und beschimpfe mein Gegenüber und genieße es unglaublich stark meinen Schmerz zu spüren und herauszulassen. Ich liebe die Spuren und Schmerzen tagelang, am liebsten wochenlang danach, sie erinnern mich an das Spiel und die Befriedigung und regen meine Naturgeilheit täglich an *g*
Währenddessen werde ich fast so nass das es mir die Schenkel fast herunterläuft und es ist ab dem Punkt paradox ich brauche den Schmerz, genieße ihn nicht ganz und dennoch ist es schön und wunderbar, ich zittere und meine ganze Körperwahrnehmung konzentriert sich auf das Brennen den kommenden Schmerz und die Vorfreude, das Genießen wenn er nachlässt und dann der Moment wenn der Schmerz ganz hell brennt und schneidet... herrlich *g*

Ich habe eine tiefe Sehnsucht, ein Bedürfnis nach Schmerz über meine Grenze hinausgetrieben zu werden, dabei weinen zu dürfen, mich nur in den Schmerz hinein fallen lassen zu können und mich sozusagen innerlich zu reinigen, ich träume sogar inzwischen davon, vielleicht komme ich durch reinen Schmerz? Glaube ich meiner Sehnsucht, ist es möglich- derzeit weiß ich das nicht...

Gerade ist meine Sehnsucht nach reinem Schmerz sehr groß und das letzte mal ist glaube ich fast 2 Monate her... .
******994 Frau
40 Beiträge
Ich bin eindeutig masochistisch veranlagt und ziehe aus dem Schmerz meine Lust. Auch für mich gibt es Situationen wo ich aus der Haut fahren könnte vor Schmerzen, dennoch sehne ich mich kurze Zeit später nach dem nächsten Schlag von meinem DOM. Ohne die Schmerzen würde mir eindeutig was fehlen. Kaum ist eine Session beendet sehne ich mich bereits nach der nächsten Session.
********iebe Mann
10.181 Beiträge
Ich mag Schmerz nicht. Weder aktiv noch passiv. Dennoch gehört er bei mir zum Spielen dazu, ebenfalls aktiv wie passiv.

Warum? Weil es ein Gefühl der Macht bzw. Ohnmacht ist. Weil es demütigt. Weil man damit Reaktionen hervorrufen und konditionieren kann.
Also: Schmerz nicht zum Selbstzweck. Sondern als Mittel zum Zweck.
*********ettin Frau
518 Beiträge
schmerz vs Masochismus
wir unterscheiden hier ganz klar....

• SCHMERZ: ist IMMER etwas negatives ungewolltes
• MASOS: verarbeiten den Schmerz mit Enorphinen, warum wieso das so ist o das nicht jeder Mensch kann ist ubnd wird vorerst ein Rätsel bleiben

dann hätten wir noch
Schmerz OHNE masochismus =
subs halten das einfach nur aus, sei es weil es sie stolz macht o aus einer Untergebenheit heraus, indem die Freude der herrschaft über das eigene Wohl gestellt wird (mein persönlicher Favorit)

-SCHMERZ DES MASOCHISTEN
ja auch ein masochist kann schmerzen empfinden wie jeder andere... er kann genauso leiden o eine körperliche Qual erleben, ich kenne wenige Menschen maso hin o her die sich freuen wenn sie zanhfleisvhjbluten haben o sich das schienbein anhauen.....


Mir fällt dazu aber etwas schönes ein:
Schmerz wegzudrücken, egal welcher Form, auch psyschich gesehen macht es nur schlimmer, in allen Situationen, gewollt wie ungewollt. Wenn wir dem aber raum geben, ihm gestatten zu existieren, es akzeptieren und sich ausbreiten lassen das ist der richtige weg. (meiner ganz persönl. meinung nach abgesehen von biolgogisch/medizinchen) haben masos hier sogar einen VORTEIL denn sie haben den Schmerz als eine Emotion verstanden und können ihn auch so zulassen und eben und das ist das besondere sogar genießen!

Nehmen wir an was und schmerzt/quält belastet wird es automatisch besser.
arbeiten wir gegen etwas (z.b. eine Krankheit) arbeiten wir gegen unseren Körper und das das nicht gut sein kann ist ja nahe liegend...ich schweife ab....

DAS LEBEN LEBEN MIT ALLEM/ UNSERE EMOTIONSWELT ERWEITERN DURCH LEID/ SCHMERZ IST EINE EMPFINDUNG UND DAS LEBEN HAT VIELE DAVON.
für mich...
Ist Schmerz aus unterschiedlichen Gründen "geil"...einmal weil es dann so ist also ob ich mich selber Spüre,noch in mir da bin...Und dann und wann auch um den Dom zu erfreuen...Es gibt auch Momente wo Schmerz gar nicht geht..wenn es der Seele im Inneren nicht gut geht ...Aber an solchen Tagen sollte man das "spielen " lieber ganz unterlassen...
******n75 Frau
210 Beiträge
Wieviel Schmerz ertragt oder sucht ihr und aus welcher Motivation heraus? Seht ihr euch eher als devot, masochistisch oder beides?
Was empfindet ihr dabei?
Hattet ihr diesen Zwiespalt auch schon? Wie erklärt ihr ihn euch?

Ich suche oft ziemlich viel Schmerz - je nach Tagesform und hauptsächlich um mein eigenes Schmerzbedürfniss zu befriedigen. Ich genieße aber trotzdem auch die Reaktion auf meinen Schmerz bei meinem Partner und vor allem das Auffangen danach.
Ich mag die Vielfalt der Schmerzen auch sehr gerne. Wirklich jeder Schmerz fühlt sich anders an, löst andere Gefühle aus und befriedigt andere Bedürfnisse. An manchen Tagen brauche ich es, meine Grenze zu fühlen und auch zu überschreiten. Das hat mit sexueller Befriedigung glaube ich nicht mehr viel zu tun. Es befriedigt etwas anderes in mir. An anderen Tagen fliege ich (am besten mit der Kombination aus Nadeln und Strom). Das ist nicht grenzwertig sondern einfach nur schön.
Toll ist auch, im Verlauf einiger Stunden viele verschiedene Varianten von Schmerz zu spüren, bis ich irgendwann gesättigt bin. Dann kann ich für einen Ausklang der Session noch etwas aushalten, aber nicht mehr lange (unabhängig von der Intensität).

Ich bin hauptsächlich masochistisch. Als devot würde ich mich nicht bezeichnen. Ich mag es zwar, die Führung in einer Session komplett abzugeben, aber eher um mich fallen lassen zu können. Alles was in Richtung Rollenspiel geht, empfinde ich eher als lächerlich und es turnt mich ab.

Je nach Art des Schmerzes genieße ich steigende sexuelle Erregung oder das Abheben, wenn die Endorphine mich überschwemmen. Auch reines Leiden, wenn ich mal wieder grenzgängerisch unterwegs bin, kann mich sehr befriedigen.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, fragst du nach dem Zwiespalt: freiwillig weiterleiden oder weglaufen. Ja, den habe ich gespürt. Ich brauche es hin und wieder an und über die Grenze zu gehen. Bis kurz vorher ist ja alles im grünen Bereich und man genießt einfach nur. Aber die Grenze selber und ein gutes Stück darüber hinaus. Den Moment kann ich nicht genießen, brauche aber dieses Gefühl trotzdem hin und wieder. Am besten ist man dann gefesselt und hat jemanden, dem man 100%ig vertraut *wolke7*

Ich hoffe, dass ich nicht zu weitschweifig war *wink*
Thema schmerz !
Ich stehe selber auch auf schmerzen ,und zwar an den Nippeln .
Am Anfang war es nur das spielen an den Nippeln ,bis ich mich piercen haben lassen an beiden Nippeln .Seitdem stehe ich auf schmerzen meiner Nippel .Finde es sehr geil wenn sie gequählt werden in allen variationen klammern zangen beissen ,nadeln sowie andre geile dinge die man mit meinen Nippeln machen kann .Finde es sehr erregend wenn sie richtig geil rann genommen werden ,diesen schmerz geniesse ich dann sehr .Für mich ist es wie eine Explosion des schmerzes an meinen Nippeln ,ich füge mir fast jedentag selber schmerzen zu an meinen Nippeln .Es ist wie eine Sucht man will immer mehr haben und schießt dann oft auch über das ziel hinaus .Es gibt mir den speziellen lustkick ,den ich sehr brauche und liebe .
Danke für das Thema
Es ist sehr interessant hier mitzulesen. Ich analysiere den Schmerz zwar weniger, versuche die Momente zu genießen. Das Warum kann ich auch nicht beantworten. Strom fand ich schwer zu ertragen, da kam wenig Lust auf. Zum Glück trägt das kaum jemand mit in den Club. Spanking und Nippletortur in ansteigender Stärke, da kann ich mich gut fallen lassen und genießen.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Wieviel Schmerz ertragt oder sucht ihr...

Das hängt auch von meiner Tagesverfassung ab aber vor allem davon wie lange es her ist das ich Befriedigung gefunden habe.

...und aus welcher Motivation heraus?

Aus der Motivation heraus im Lustschmerz meinen Befriedigung zu finden.

Seht ihr euch eher als devot, masochistisch oder beides?

Ich bin wohl mehr Maso als Devot…was aber nicht bedeutet dass ich mich nicht unterwerfe.

Was empfindet ihr dabei?

Ins qualvolle gesteigerte Geilheit.

Hattet ihr diesen Zwiespalt auch schon? Wie erklärt ihr ihn euch?

Ja, dieser Zwiespalt…
Auf der einen Seite der wohl dosierte Schmerz der mich erregt, der bei mir zu eine Erektion führt, der meine Geilheit mit zunehmender Intensität mehr und mehr steigert.
Auf der anderen Seite der mehr als intensive Schmerz der mir meine Erregung mehr und mehr nimmt je länger er andauert, der meine Erektion zum abschwellen bringt, der mir meine Geilheit austreibt.

Doch warum erregt mich die wohl dosiert schmerzhafte Stimulation, steigert meine Geilheit, erzeugt wieder eine Erektion wenn ich doch weiss dass mir meine Geilheit dann wieder mit intensivsten Schmerzen ausgetrieben wird?
Warum bekomme ich bei so einer CBT immer wieder eine Erektion, auch wenn ich weiss das sie mir dann wieder Schmerzen einbringt die meine Grenzen überschreiten?

Auf der einen Seite ist da mein Kopf. Der sagt dass ich abbrechen sollte weil ich den Schmerz nicht mehr ertragen kann.
Dann sind da noch meine Gefühle. Angst vor dem nächsten unerträglichen Schmerz…und auch Verzweiflung.
Verzweiflung darüber das ich, obwohl ich Schmerzen ertragen habe die meine Grenzen so weit überschritten haben, das sie mir meine Geilheit ausgetrieben haben, das Kopf und Gefühl sagen „Jetzt ist Gut“ , mein Schwanz bei entsprechender Stimulation sofort wieder steif wird und das Spiel von Neuem beginnt.

Ja, es ist ein Zwiespalt.
Auf der einen Seite schreit alles in mir „Aufhören. Es ist Genug. Ich kann nicht mehr“.
Und doch bekomme ich bei entsprechender Stimulation sofort wieder eine Erektion.

Erklären kann ich diesen Zwiespalt allerdings auch nicht…
Pan
Ich mags ein bissel unbequem, Nippelklammern (eher soft), Kerzen (die die es an Weihnachten in der gibt (*lol* *ggg* *lol*). Unterm Jahr kippt ich mir die halb abgebrannten über die Brust
**********crima Frau
394 Beiträge
Schmerz....
Oh süßer Zauber....

Lächel

Ich mag und brauche Schmerz!
Mal mehr, mal weniger!

Es geht vom leichten Spanking über den Rohrstock... Zur Bull....
Und jeder Schnerz für sich seinen besonderen Reiz!
Jeder Gegenstand löst andere Gefühle aus
und kann doch so gleich empfunden werden.

Je nach Intensität kann der einzelne Schlag des Rohrstocks mir meine Grenzen zeigen, und die Salve des gleichen mich abheben und fliegen lassen ....

Schnerz kann so viel in mir auslösen.
Vom einfachen Orgasmus, bis zum schönsten Never ending Flug....
Er wirkt befreiend, stärkend, reinigend, ankommend....
Zaubert mir ein Lächeln oder Tränen und doch immer Zufriedenheit.
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