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Nur einen einzigen Sexpartner im ganzen Leben

ok dann waren das glaub eher nicht ausgereifte Menschen wo mir das gesagt haben.
ok aber bei mir wird es nie zu einem andern Partner kommen.

Wer weiß wo der Lebensweg hinführt und wie sich Deine Ehe entwickelt. Eventuell möchte Deine Partnerin irgendwann mal etwas neues ausprobieren
*zwinker*
Das glaub ich eher weniger😀
Nur ein einziger Sexpartner im ganzen Leben



... das kannst du gerne postlieren wenn du mit 90 auf dein Leben zurückblickst.
Mit 26 und gerade mal 8 Jahren aktivem Sexleben halte ich dieses Statement... nunja... sagen wir mal: Ein klitzeklein wenig verfrüht?


Für mich stellte sich nie diese Frage. Prinzipiell wünsche ich mir schon einen Partner bei dem ich so rundum glücklich und zufrieden bin dass der Wunsch nach mehr erst gar nicht und nie wieder auftaucht. Aber meine Realität sieht anders aus. Partnerschaften gehen in die Brüche. Gefühle vergehen. Neigungen ändern sich. Nix ist so beständig wie der Wandel. *gg*
habe noch keine 8jahre sex leben.
Und es gibt genug andere Beispiele wo es so ist. Das sie nur sich gegenseitig hatten und sonst niemanden.
*******ewin Frau
1.003 Beiträge
Ich war mit meinem ersten Freund 8 Jahre zusammen (21-29)... Und dann hab ich mich gefragt, kann das alles sein?

Will ich so bis zu meine Lebensende weitermachen?
Die Antwort war nein, ich habe mich getrennt und habe 2 Jahre Singledasein, eigene Wohung und jegliche Freiheiten genossen... *g*

Und das will ich nicht missen...

Und daher weiß ich heute auch, was ich nicht will! * grins
*****e61 Frau
2 Beiträge
Meine Eltern sind jetzt fast 60 Jahre verheiratet und beide hatten nie einen anderen Partner, weder vor der Ehe noch währenddessen. Ihr Sexualleben war bis ins hohe Alter sehr aktiv und abwechslungsreich (wenn man mal von speziellen Sexpraktiken wie Fisten, BDSM etc. absieht)

Keiner von Beiden hatte je den Wunsch nach einem anderen Sexpartner und wenn einer etwas ausprobieren wollte dann haben sie das in der Ehe gemacht und entweder es hat ihnen gefallen oder eben nicht.
*****ite Mann
343 Beiträge
einfach toll........
ich bin seit 7.7.77 mit meiner frau verheiratet, sie ist meine einzige sexpartnerin und darauf bin ich (und meine frau auch) stolz. habe ich irgentwas versäumt?
ich meine nein, denn wir beide sind einfach glücklich miteinander. wir hatten zwar eine halbjährige ernste ehekriese als unsere beiden töchter die elterliche wohnung verliesen aber unsere liebe war letztendlich stark genug um die kriese zu überwinden.

lg hubert
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
habe ich irgentwas versäumt? ich meine nein

*nachdenk*
Aber irgend etwas treibt dich doch in den Joyclub.
Und wenn es auch nur die sexuelle Neugierde ist, die vielleicht ungenügend befriedigt wurde.
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Ich war mit meiner ersten Frau 30 jahre verheiratet und hatte weder vorher noch während meiner gesammten Ehezeit keine andere Frau. Auch ich hatte das Gefühl, damit zufrieden zu sein und glaubte, das bis an mein Lebensende so durchhalten zu können. Nach dreissig jahre war diese Ehe zuende. Nicht zuletzt, weil ich wohl der Einzige war, der damit zufrieden war.
Nun bin ich schon wieder mehr als 10 Jahre verheiratet.
Aber sexuell unter ganz anderen Umständen. Wir beide gehen seit 10 Jahre gemeinsam in Clubs und ich glaube, inzwischen habe ich alles nachgeholt, was ich offenbar in der davor liegenden Zeit doch vermisst hatte. Gut so!
Nachher ist man immer klüger.
Resultat für mich: Wenn ich die Möglichkeit hätte, nochmal zu beginnen, würde ich sexuell gesehen ganz bestimmt einiges anders machen.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Sorry, aber was soll die Frage hier überhaupt?

Du bist seit kurzer Zeit hier und kein geprüftes Mitglied, was bei mir Misstrauen weckt.

Du bist 26, wiegst 96 Kilo, hast seit wenigen JahrenSex, und mit dieser einzigen Frau deines Lebens ein Kind. Du lehnst den Gedanken an jegliche andere Sex Kontakte für die nächsten 75 Jahre ab, ein Zeitraum der 10 mal so lange ist, wie deine bisherige Erfahrung.

Wieviele Freundinnen, nicht weibliche Kumpels sondern Girlfriends, hattest du ohne Sex, aber mit Knutschen, gegenseitiger Verliebtheit, etc?

Für mich liest sich das wie: Du hast eine gefunden. Prima so, dachtest nämlich schon, das wird gar nichts mehr. Deshalb hältst du auch bis in alle Ewigkeit daran fest, egal was kommen mag. Offiziell drückst du das in fehlendem Wunsch aus, mit anderen Frauen etwas anzufangen. In Wirklichkeit sind es aber Verlustängste.

Was machst du denn, wenn ihr euch auseinander lebt und sie nicht mehr will?

Du kennst eine Frau. Nur eine von Milliarden. Na gut, von tausenden in deinem Umfeld. Ich kann das verstehen, ich kenne das!

Aber man würde auch selten das erste angesehene Auto, Wohnung, Bett kaufen, ohne jeden Vergleich. In der Beziehungswelt sind es Verlustängste. Du würdest nie riskieren, für einen Vergleich sie zu verlieren.

Aber du weißt nicht, wie andere sind. Du wirst es nicht herausfinden, bis es passiert. Das muss nicht schlecht sein, kann aber später im Nachhinein auch Katzenjammer bringen, wenn du, warum auch immer, andere Erfahrungen machst.

Nur: Was willst du mit deiner Frage?

Absolution? Dass du alles richtig gemacht hast? Oder willst du dich mit anderen Meinungen streiten?

Aus deiner Sicht ist es richtig. Nur erwarte ich, dass es dich einholt und du dann damit hart zu knabbern haben wirst. Kann 25 Jahre dauern bis du dich fragst, ob du was verpasst hast. Voraussetzung ist ein größeres Selbstbewusstsein. Aber du hast dann noch fast 50 Jahre vor dir...
Einen einzigen?
Erstens, du stehst noch am Anfang...und zweitens, sei froh, es gibt einige, die gar keinen haben *g*

honey
**KW Paar
50 Beiträge
Der Er schreibt...
@TE...

Mit 26 Jahren habe ich genau so gedacht wie du. Ich bekam von meinen Eltern eine eine, sagen wir mal ...konservative Erziehung.

Meine damalige Frau war meine erste und einzige Sexpartnerin. Ich habe in diesen 17 Jahren mit ihr nie nach anderen Frauen geschaut. Andere Frauen existierten für mich sexuell einfach nicht. Außerdem war für mich klar, dass dies bis zu meinem Lebensende genau so bleibt. Es war für mich nicht vorstellbar, Sex mit einer anderen Frau zu haben.

Problem bei der Geschichte war, dass sie mich nach 17 Jahren so ziemlich von heute auf morgen verlassen hat. Ich war also mit einem mal nicht mehr in der Position, zu entscheiden, ob ich mein ganzes Leben nur mit einer Frau Sex haben möchte...es sei denn ich hätte Mönch werden wollen...

Wenn es sich für dich richtig anfühlt, dann ist es ok. Ich warne aber davor, sich darauf zu versteifen. Wie gesagt, manchmal wird für einen entschieden....

Ich habe daraus 2 Dinge gelernt:

1.) Zur Monogamie gehört ein Duo von dem ich nur ein Teil bin.

2.) Die von dir geschilderte, und auch von mir damals vertretene, Denkweise geht davon aus, dass ein einziger Sexpartner auch die Beziehung garantiert "bis dass der Tod euch scheidet". Ich weiß mittlerweile, dass ich nur für mich garantieren kann und das Monogamie kein Garant für eine ewige Beziehung ist. Keine ewige Beziehung bedingt aber mehrere Sexpartner, möchte man nicht sexlos leben.

Dir alles Gute....
Ich weiß das ich jung bin aber mein heiratet doch nicht mit Zweifel.Villt klappt ja bis zum lebensende Villt auch nicht.
Wenn man heiratet dann ist man sich doch ganz sicher.
Und das bin ich mir immer noch und ich hoffe es bleibt auch so.
Natürlich geht man normalerweise mit dem (Selbst-)Anspruch an Treue in die Ehe.
Die Frage ist eigentlich: Warum hast du das Bedürfnis dies zu thematisieren?
Nur so.
Und ja meine Frau war meine erste Freundin und ist meine Frau geworden.
Und verlusstängste habe ich nicht weil ich weiß das sie genau so denkt wie ich.
Super!
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Was haltet ihr davon?

kann durchaus funzen nur kann ich nicht mehr mitreden.
*******una Frau
218 Beiträge
Lieber TE,
wenn ich diesen Post mit Deinen anderen in Relation setze -kann es sein, dass Du momentan gerade selbst arge Zweifel daran hast, dass Dir Dein Sexualleben auf unbestimmte Zeit genügt?
*******de49 Paar
32 Beiträge
das konnte ich mir nie vorstellen
warum auch. Ich konnte mir schon früh nicht vorstellen mein ganzes (Ehe) Leben nur mit einer Frau zu schlafen, so wie ich mir auch nie vorstellen konnte immer in der gleichen Firma zu arbeiten.
Ich bin nun 27 Jahre mit meiner Frau zusammen und Sie kennt meine Einstellung schon sehr lange.
Da Sie sich nun auch langsam öffnet und Neugierig auf fremde Haut ist ( ich bin bislang Ihr Erster und Einziger Sexpartner) sind wir hier zusammen angemeldet.
Mit
ein wenig mehr Abstand zur Person des TE selbst (die Kritik dazu war ja bisher recht vernichtend, teilweise mit latent aggressivem oder verständnislosem Unterton: zu jung, zu dick, zu unerfahren, zu kurz im JC, zu wenig Sex, zu lächerlich, was will er dann überhaupt hier, etc. - dieses "auf den Fragesteller eindreschen" teile ich nicht) finde ich die Frage an sich recht interessant und die bisherigen Antworten durchaus aufschlussreich.

Ist primäre Monogamie noch zeitgemäß, oder war sie es überhaupt jemals?

Das hier ist ein Forum zur Kontaktanbahnung, der Bias liegt also erwartungsgemäß auf der Seite derer, die primäre Monogamie ablehnen oder bestenfalls argwöhnisch tolerieren.

Die traditionellen Moralratgeber, allen voran die christlichen Religionen, sehen das anders. Sie stilisieren die Monogamie zum Idealbild. Der Islam ist dagegen schon weniger eindeutig, die Mehrfachehe als Ausdruck sogar der ehelichen Polygamie bei einigen muslimischen Gruppen durchaus erlaubt ... allerdings nur dem Mann. Untreue oder polygame Ehefrauen oder Frauen mit dem Wunsch nach einem auch sexuell freien Leben werden im traditionellen Islam massiv bestraft, wir kennen z. B. die sogenannten "Ehrenmorde". Ähnlich chauvinistisch war auch (zumindest bis zur Zeit der mäßigenden Gesetzgebung durch die britischen Besatzer) das hinduistische Bild der Ehe, Witwen wurden z. B. schlicht mit ihrem verstorbenen Gatten verbrannt. Mindestens als Frau würde ich mich auch von solchen "Moralratgebern" abwenden.

Ersatz für die "vorgedachten" Lebenswege z. B. der Religionen wird eine persönliche Moral, die nur bestimmte Anteile aus den alten Traditionen übernimmt oder sogar bis zur völligen Entstellung verzerrt, andere aber völlig anders denkt. Problem: es gibt keinen gesellschaftlichen Konsens mehr darüber "was man tut". Ist das nicht kritisch? Jemand der hier seine Idee von einer lebenslangen monogamen Beziehung vorstellt wird bestenfalls ausgelacht, aber ist man bereit, seine Meinung tolerant zu überdenken oder einfach so gelten zu lassen und sie mit dem eigenen Weltbild zu vergleichen, das vielleicht nicht einmal so durchdacht ist? Leider immer weniger.

Dann stelle ich auch fest, daß sogar hier gerade Frauen deutlich mehr Verständnis für eine feste sexuelle Bindung mit nur einem Partner für das ganze Leben (Tod des Gatten einmal ausgenommen) aufbringen, ja: sie sogar romantisch verklären. Wie kommt das? Ist das ein Überhang der christlichen, vermutlich unterdrückenden Sexualmoral? Sind das immer noch latente Versorgungsängste?

Spannende Frage, sb1990! Respekt vor deinem Weg und vor den Fragen die du zu stellen wagst, ausgerechnet hier.
Danke sempersolus
Ja langsam fühle ich mich wie beim Psychiater 😀😀
Ich bin auch 26 Jahre und schon einige Jahre verheiratet. Mein Mann ist auch der einzige Sex Partner und ich finde das schön😉
Ja heutzutage kann man darauf stolz sein.
Sicher kann das funktionieren. Menschen sind schließlich verschieden: Was für den einen unvorstellbar ist, ist für den anderen völlig normal und auch gut so. Was die Zukunft bringt, weiß man nie. Vielleicht wirst du immer so denken, vielleicht auch nicht. Momentan passt es für dich und das ist doch toll.
Dennoch finde ich, dass Beziehungen kein Wettbewerb sind. Nach dem Motto "ich habe die Längste, ich bin der Beste!" oder "Ich hatte die meisten Beziehungen, ich bin der Beste!"
Wie viele (Sex-)Partner man hat ist doch egal, Hauptsache alle Beteiligten sind happy.

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