Sorry , ich glaube wir reden da ein wenig aneinander vorbei ....
Ich meinte mit meiner Aussage, dass die Trassexuelle selbst mit ihrem Zustand im Übergangszeitraum nicht so glücklich sind.
Rein äußerlich sieht man es vielen Transsexuellen nicht an, was da eventuell noch zwischen den Beinen ist, sie werden also im normalen Alltag ganz normal als Frau wahrgenommen.
Bei mir war es so, dass ich bis zum dem Zeitpunkt, wo ich meinen Freund kennen lernte, im Gunde genommen mit niemandem in engerem Kotakt treten wollte.
Wer hätte mir denn vorraus sagen können, wie eventuell ein Mann, welchen ich interessant fand, auf dieses Überbleibsel meiner Vergangenheit reagieren würde?
Und mich einfach so mal zum Spielball von Pärchen oder generell Interessenten dieser Zweigeschlechtlichkeit zu machen, sah ich mich zu schade.
Gerade auf die Passivfraktion, welche eben den Schwerpunkt eines näheren Kontaktes darin sah, von einer Frau mit Penis penetriert zu werden, kann und konnte ich dankend verzichten.
Dementsprechend wäre dann ja die vermeintlich Bezihung zu solch einem Interessente eh nur eine temporäre Sache gewesen.
... Tassja
P.S. Ich kann nicht bestätigen, dass es weder Schwule, noch Transsexuelle im normalen alltäglichen Leben schwerer haben/hätten - ist halt immer auch eine Frage des Auftretens.