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SM-Date mit Kollegin

****ake Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
SM-Date mit Kollegin
Hallo Gemeinde,
ich habe ein Problem bei dem ich Unterstützung brauche. Und zwar treffe ich mich mit einer Arbeitskollegin zu einer Session in einer SM-Wohnung.
Wir hatten bisher keine privaten Treffen, es kam eher durch ein zufälliges Geplänkel zu Tage das sie dominant ist und ich devot. Man merkte an den Blicken dass das gerade kein Scherz war.

Haben dann hin und her getextet, sind aber nie wirklich ins Detail gegangen sondern haben es vage gehalten. Meine Sorge ist das es an dem Tag u.U. zu Schwierigkeiten kommt weil vielleicht nicht zu 100% das Vetrauen in die Diskretion gegeben ist und man sich zurückhält. Sie weiß z.B. das Sekt,Facesitting usw mein Ding sind, da kann es natürlich sein das sie in dem Moment vllt Hemmungen hat mich anzupissen oder mich anal zu nehmen.

Die eine Lösung wäre zu sagen: Wir machen einfach und bei einem "nein" geht man an einen anderen Weg, weil wenn sich die Lage aufheizt macht man ja bekanntlich die unmöglichsten Dinge.

Andere Möglichkeit: MAn bespricht es vorher. Das kann aber ein Stimmungskiller sein, weil es dann sowas wie eine to-do-liste oder Drehbuch gibt.

Mache mir Sorgen, dass die Sache verpufft. Voller Erwartungen bei so einer verrückten Sache und nachher ist man einfach verklemmt weil wir uns privat sehr wenig kennen.

Habt ihr Erfahrungen oder Tipps?

Danke

Gruß

Mark
***xy Frau
4.597 Beiträge
Sie wird vermutlich vorher mit Dir eingies klären, Grenzen und so und dann wird sie sich erstmal vortasten.

Wenn Du ihr als Mensch vertraust, dann sollte das nicht problematisch sein. Aber behalte immer noch ein Quäntchen Vernunft übrig! Auch wenns gerade noch so geil ist. Denn wenn es darauf ankommt, dann bist Du doch selbst für Dich verantwortlich.

Wer professionell spielt, der hat "jeden Tag" jemand neues vor sich, und auch da sind die Unfälle recht selten. Wenn sie also nicht völlig unerfahren oder uninteressiert ist, brauchst Du dir vermutlich keine Sorgen zu machen.

Trixy
*********Angel Paar
584 Beiträge
ALte Bauernweisheit
... ist dir der Friede lieb, fick nicht im Betrieb.

Was man draus macht ist jedem selbst über lassen.
Für die kleinkarierten *zwinker* ficken könnt ihr auch durch poppen
oder Session ersetzen!!
***xy Frau
4.597 Beiträge
Vielleicht ist das in der Landwirtschaft anders - aber ich habe da noch nie ein Problem gesehen *g*

Trixy
*********Angel Paar
584 Beiträge
Na ....
.. mit wie viel Kollegen hast den schon mal ne Session gehabt..
oder mal schnell ein nümmerchen in der Mittagspause ? ;-))
***xy Frau
4.597 Beiträge
Na ....
.. mit wie viel Kollegen hast den schon mal ne Session gehabt..
oder mal schnell ein nümmerchen in der Mittagspause ? ;-))

Damit outet sich mal wieder ein...naja, alle wissen, was ich meine.

Die Frage ist indiskret, unverschämt...und vor allem OT

Trixy

*zumthema*
*********Angel Paar
584 Beiträge
Man (Frau) kann sich schnell Outen..
... hier mal ein kleiner Hinweis....
keiner will wissen wie oft du es in der Mittaagspause mit dein Kollengen ... oder auch nicht!!

Die rhetorische Frage
gilt als Stilmittel der Rhetorik. Rhetorische Fragen dienen nicht dem Informationsgewinn, sondern sind sprachliche Mittel der Beeinflussung. Semantisch stehen rhetorische Fragen den Behauptungen nahe.

Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage. Der Sprecher drückt durch die rhetorische Frage seine eigene Meinung aus. Durch den Kontext und die Betonung wird die rhetorische Frage kenntlich. Die Antwort auf eine rhetorische Frage ist demnach Zustimmung oder Ablehnung, nicht aber Informationsvermittlung.

Zitat Wikidedia.
********iebe Mann
10.164 Beiträge
Was mir dazu einfällt
Es heißt nicht umsonst "never fuck the office"! (Nicht zu verwechseln mit "never fuck in the office" - das geht u.U. durchaus!!)

So lange man sich gernhat, ist eh alles super. Aber schon dann gibt es Stoff für Stress, wenn was durchsickert nämlich. Ich spare mir jetzt Beispiele.

Na, und erst, wenn die Sache aus ist, vor allem auf unschöne Weise. Dann outet sie dich - ob offen oder versteckt - und du bist der Gefickte, buchstäblich. Natürlich hängt sie genauso drin, natürlich kannst du in die Offensive gehen und sie wegen Mobbing drankriegen. Und ja, was du in deinem Privatleben machst, ist völlig deine Privatsache und geht niemanden was an, schon klar. Aber de facto kannst du deinen Job dann trotzdem vergessen.

WENN ihr aber trotzdem entschlossen seid es zu machen:
ist es schon mal sehr gut, dass ihr euch eine neutrale Location dafür gesucht habt. Sehr richtig.
Dann stimme ich euch zu, dass ihr es so oder so machen könnt. Entweder einfach drauflos spielen (mit Codewort), oder mit Absprachen. Wobei ich den letzteren Fall dringend empfehlen würde, vor allem wenn man sich noch nicht so gut kennt, weder sich selber in dieser Rolle, noch den anderen in seiner. Für den ersten gehört schon sehr viel Vertrauen und "no risk, no fun" dazu.
Außerdem kann ich dir nicht zustimmen, dass Absprachen die Luft rauslassen. Ich kenne das Gegenteil: mich hat es immer schon sehr erregt und angeheizt, und meine Partnerin ebenfalls, bis wir das Treffen, um die Absprachen in die Tat umzusetzen, kaum mehr erwarten konnten. Die Luft ist eher dann draußen, wenn lange Pausen entstehen, ohne dass sich was tut. Wenn deine Partnerin also schlau ist, wird sie dich zwar an der langen Leine lassen, aber immer wieder etwas "anziehen". So dass sie und das, was dir bevorsteht, immer im Hinterkopf präsent ist, und vorne das Kopfkino auf Hochtouren läuft. So mache ich es und fahre gut damit.

Gruß vom Drachen
Wenn ihr arbeitstechnisch in irgendeiner Art Abhängigkeit zueinander steht, würde ich es lassen.
Never fuck the Company!
L
Ich persömlixch halte Arbeit und Privates strikt getrennt, das schon von den Vorrednern angeführten Gründen wegen
Überlege es Dir gut (Kopf- und Bauchgefühl). Vertraust Du ihr? Wie schätzt Du sie ein?

Und SM-Wohnung deute ich so, dass es ein Club (oder so) ist. Also nichts bei Dir oder ihr zu Hause. Und nichts mit fotografieren. Wenn dem so ist, ist das schonmal gut, da später keine Fotos die Runde machen können. Der Rest ist Vertrauenssache. Im schlimmsten Fall kann sie bei der Arbeit Gerüchte streuen etc.

Beim kleinsten Zweifel würde ich die Finger davon lassen. Denn außer ihr gibt es auch andere dominante Frauen.
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
1. Ihr trefft euch das erste Mal.
Wo steht bitte geschrieben, das beim ersten Mal direkt alle Karten und Wünsche direkt auf den Tisch des Hauses gelegt werden? Auch bei SM-Dates darf man ruhig mal "klein" anfangen.

2. Never fuck the company und ähnliches.
Den Grundsatz find ich persönlich kompletten Schwachsinn. Hat hier irgendjemand eine Ahnung, in welcher Firma der gute TE arbeitet?
In einer drei Leute Firma kann das vielleicht problematisch werden, aber das kann es auch nur. Ich arbeite in nem Laden mit über 2500 Mitarbeitern. Da kann ich über den Grundsatz nur lachen.
Hier greift wohl eher ein "es kommt darauf an", als irgendwelche Binsenweisheiten.

*my2cents*
@ Weintrinker
Ginge es "nur" um ein bischen rumpoppen würde ich dir durchaus zustimmen...ABER.. SM ist in den Köpfen vieler eben immer noh pervers und abartig und glaube mir wen ich dir sage das schon aufkommende Gerüchte am Arbeitsplatz zu erheblichem Spiessrutenlaufen führen. Dabei st es völlig egal ob da 3 oder 3000 arbeiten.
Ein ungewünschtes Zwangsouting ist niemals die beste Wahl
****nw Frau
2.126 Beiträge
@********ker1....ich bin überzeugt, dass es auch in deinem Betrieb Gerüchte und Tratsch gibt.
Ich arbeite in einem Konzern und bin immer wieder überrascht, dass manche "vertrauliche Information" innerhalb eines Wimpernschlages verbreitet ist.

Daher mein Rat an den TE: niemals etwas mit Kollegen anfangen, schon gar nicht, wenn es etwas "ungewöhnlicher" gewünscht wird. In meinen Augen viel zu riskant, weil Du sie nicht kontrollieren kannst.

Sonst: viel Vergnügen.
Vorsicht Spass.....
Es gibt ein neues Spiel für Großraumbüros. Nennt sich "Gerücht" Regeln wie folgt:
man streut beim Betreten des Büros ein Gerücht aus und versucht dann vor ihm am anderen Ende des Büros anzukommen...
********iebe Mann
10.164 Beiträge
Es gibt ein neues Spiel für Großraumbüros. Nennt sich "Gerücht" Regeln wie folgt:
man streut beim Betreten des Büros ein Gerücht aus und versucht dann vor ihm am anderen Ende des Büros anzukommen...

... bzw. es wahrzumachen, bevor es am anderen Ende angekommen ist. *ggg*
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Ich danke für die Hinweise. Natürlich fehlt es mir an Lebenserfahrung und Kenntnisse eines betrieblichen Zusammenlebens, als das ich diese Dinge hätte selber wissen können.

Schön zu sehen, wie alle davon ausgehen, das die dominate Kollegin über kurz oder lang ein Zwangsouting betreibt.

Nun denn, ich kann den Grundsatz verstehen, teile ihn aber nicht.

*undwech*
***xy Frau
4.597 Beiträge
Wer nichts wagt, gewinnt nix
Daher halte ich es für eine völlig falsche Strategie, sich zu verstecken. Man braucht nicht jedem alles auf die Nase zu binden (Outing). Aber man kann aktiv mit den Gerüchten spielen - und DAS macht Spaß *g*

Und wer dann auf Nachfrage völlig natürlich über alles reden kann, der ist in der starken Position. Denn Gerüchte benötigen keinen Wahrheitsgehalt. Wer aber selbst offen ist, dem kann das Gerede nichts. Und die Wahrheit ist sowieso immer viel Unglaublicher, als jedes Getratsche.

Trixy
Ich denke, damit ist alles gesagt. Nun muss der TE "entscheiden".
Kann auch nur aus Erfahrung zustimmen .. ..
... never put your pen into your company's ink!
*****uns Mann
4.072 Beiträge
... never put your pen into your company's ink!

Kommt darauf an welchem Ende der Peitsche Du stehst. Die Wahrscheinlichkeit als dominanter Part Stress zu bekommen ist eher gering, als submissiver sollte man sich das allerdings besser fünfmal überlegen.

Aber über das Kleingedruckte scheint mir der TE eh schon hinaus zu sein.
****ake Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
Hallo,
danke für die großartige Resonanz. Ich antworte mal pauschal ohne jeden direkt anzusprechen:

Vertrauen zu ihr ist da, der "komische Beigeschmack" kommt eher daher das es wohl äußerst selten ist direkt diese richtung zu gehen als erstmal mit sex anzufangen um dann dabei festzustellen, dass man auch einen Fetisch teilt.

Never fuck the company: Sie ist nur noch 2 Wochen in der Firma und wechselt dann den Arbeitgeber. Sie kann es sich (objektiv gesehen) eigentlich nicht erlauben Gerüchte zu streuen, weil sie privat über Umwege dort verstrickt ist. Wir schaffen es auch uns normal zu verhalten. Ich bin in der Fa. auch für meine niveaulosen Witze bekannt. Das könnte dazu beitragen das Gerüchte nicht ernst genommen werden. Letztendlich interessiert es mich nicht so wirklich da ich auch einen weggang plane und die Chance auf ein gutes Erlebnis es mir Wert ist. Daran erinnert man sich mehr als an die Sprüche von den Kollegen. Und den Worsts Case würde ich dann einfach aussitzen.
Es gab schon Situationen wo pikante private Details anderer Kollegen bekannt wurden und unterm Strich ist es oft nur der Neid der anderen die sich mit einem/r Kollegen/in auch was vorstellen können.

ansprechen vs. laufen lassen:
So wie ich euch verstanden habe könnte ein Mix vernünftig sein: Vorerst gewisse Grenzen absprechen und bei entsprechender Stimmung und Ekstase einfach weiter machen bis Codewort?
Ich denke es kommt eh vieles spontan dann, aber es ist sehr hilfreich da einmal vorab Meinungen zu hören.
Einige haben es schon geschrieben.
Never Fuck the Company , ich hab das zweimal gemacht und eimal hat mich das am ende den Job gekostet,
das ist ein Spiel in dem keiner die Folgen kontrolieren kann.
Never fuck the company: Sie ist nur noch 2 Wochen in der Firma und wechselt dann den Arbeitgeber.

Dann kann sie Dir doch kaum mehr was, oder? Außer sie streut nachträglich Gerüchte, wenn sie im neuen Job ist. Aber was hätte sie davon?
********iebe Mann
10.164 Beiträge
vanBruns:
Kommt darauf an welchem Ende der Peitsche Du stehst. Die Wahrscheinlichkeit als dominanter Part Stress zu bekommen ist eher gering, als submissiver sollte man sich das allerdings besser fünfmal überlegen.

Und ob du Mann oder Frau bist.
Eine submissive Frau kann den dominanten Mann wegen einer Menge Dinge "anschütten", wie man bei uns sagt, bis hin zur Nötigung und Vergewaltigung. Eine dominante Frau wird dieses Risiko wohl kaum eingehen.
Wie auch immer - der Mann ist immer der größere potentielle Verlierer, ob als sub oderals Dom.

In dieser Konstellation, wie vom TE geschildert, würde ich es allerdings auch wagen.
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