Macht nicht satt
War vor Jahren einige Male im Laufhaus.
Also schon etwas Erfahrung und nicht nur Theorie.
Ich will meine Meingung an meinem Fall erläutern.
Ich bin optisch leider für Frauen schon immer sehr im Schatten, kombiniert mit Schüchternheit/Introvertiertheit ist das absolut tödlich. Und heute ist es so, dass ich bei den Frauen meiner Altersklasse eigentlich keine Attraktive kenne (zumindest ungebunden).
D.h. für mich gibt es eigentlich nur die "Alternative Simulierter Sex mit Prostituierter" oder "Enthaltmankeit" (ziemlich doof).
Warum ich trotzdem Abneigung zum Gang zu Prostituierten habe?
Keine echte Frau (also unbezahlt) möchte mir mir Sex. Zumindest wenn sie nur einen Hauch an Attraktivität besitzt.
Warum sollte also eine Prostituierte - oft jung und attraktiv - mit mir Sex simulieren wollen?
Es bleiben nicht viele Möglichkeiten:
• Gewalt, Zwang etc. => vollkommen indiskutabel für mich, dass durch Nachfrage zu fördern
• Echte wirtschaflicht Notlage (vor allem Ausländerinnen aus armen Staaten) => auch diese Notlage möchte ich nicht ausnützen.
• Psychichsche Probleme (oft Borderline oder Mißbrauchstrauma)=> die brauchen einen Therapeuten und keinen Freier.
• Gier nach Luxus => wäre ethisch für mich i.O., bewegt sich dann aber oft im Eskortbereich außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten.
Ethisch bleibt da nicht viel.
Und wegen STD, evtl. tödlichen STD: Das Risiko ist da und auch hoch, wenn man den Drogenstrich oder die Ausländerinnen-Armutsprostitution nutzt. Und das auch bei Hobby-Huren (die oft Voll-Profis sind, aber das Label lässt sich nun mall gut vermarkten). Das Risiko besteht aber auch bei Swingern und Promiskuitiven allgemein. Kondome schützen - mit einer Ausfallrate.
Zudem: Paysex macht emotional ncht satt, Es schafft im Moment Erleichterung, aber es fehlt die komolette seelische Komponenten. Es ist daher genau unbefriedigend wie Selbstbefriedigung.
Vielleicht ist ijn höreren Preisklassen die Simultion besser. Es ist eben nur Simulation.
Neuschnee