@ den Themenersteller
Scheint, du hoffst hartnäckig auf die ultimative Gebrauchsanleitung. Ich kann dir beschreiben, wie's bei mir klappt. Immer. Garantiert.
Ich brauch eigentlich nur ein Dildo (wahlweise geeignetes Gemüse) und ca zwei Minuten Zeit. Zuerst ein wenig die Klit streicheln, bis alles schön angeschwollen ist und schon leicht anfängt zu sabbern. Dann vaginale Penetration mit verstärktem Druck nach vorne - also stärkere Reibung an der Vorderseite der Vagina. Zum Schluss entweder das Dildo weg und ganz leichte, schnelle Schläge mit zwei, drei Fingern zwischen Möseneingang und Klit. Oder wahlweise mit zwei Fingern weiter die Mösenvorderseite massieren (da, wo gemeinhin der G-Punkt vermutet wird) und gleichzeitig mit dem Daumenballen auf die Klit drücken. Fertig ist der Springbrunnen.
Das Dumme ist nur:
1. Exakt dasselbe Vorgehen führt bei anderen Frauen manchmal schon zum Erfolg, oft aber auch zu gar nichts.
2. Auch bei mir klappt's so nur zuverlässig, wenn ich's selbst mache. Wenn ich das PartnerInnen - wie talentiert auch immer - erkläre, sinkt die Erfolgsquote schon deutlich, weil dann doch oft irgendeine winzige Kleinigkeit nicht stimmt. Dafür klappt's dann wieder auf anderen Wegen. Und oft genug völlig überraschend.
Fazit: Für mich ist es am Ende wahrscheinlich eine Mischung aus Technik, Übung, Stimmung... Und ein bisschen Glück.
Das bringt mich gerade auf nen anderen Vorschlag. Wie wär's, wenn deine Freundin erst mal selbst probiert, wie und ob überhaupt das bei ihr geht. Ganz in Ruhe, nur für sich und ohne jemanden, der auf Erfolg wartet. Und wenn's dann irgendwann hinhaut - morgen, nächste Woche, in zwei Jahren... - , kann sie es dir vielleicht erklären. Vielleicht auch nicht, dann hat sie den Spaß halt für sich und kann dich mal zugucken lassen. Aber wie schon mehrfach erwähnt: Erfolgsdruck egal ob durch andere oder selbst gemacht ist echt das allerletzte, was für guten Sex hilfreich wäre. Nicht nur beim Squirten.
Wie ist denn bei dir die richtige Technik?
Scheint, du hoffst hartnäckig auf die ultimative Gebrauchsanleitung. Ich kann dir beschreiben, wie's bei mir klappt. Immer. Garantiert.
Ich brauch eigentlich nur ein Dildo (wahlweise geeignetes Gemüse) und ca zwei Minuten Zeit. Zuerst ein wenig die Klit streicheln, bis alles schön angeschwollen ist und schon leicht anfängt zu sabbern. Dann vaginale Penetration mit verstärktem Druck nach vorne - also stärkere Reibung an der Vorderseite der Vagina. Zum Schluss entweder das Dildo weg und ganz leichte, schnelle Schläge mit zwei, drei Fingern zwischen Möseneingang und Klit. Oder wahlweise mit zwei Fingern weiter die Mösenvorderseite massieren (da, wo gemeinhin der G-Punkt vermutet wird) und gleichzeitig mit dem Daumenballen auf die Klit drücken. Fertig ist der Springbrunnen.
Das Dumme ist nur:
1. Exakt dasselbe Vorgehen führt bei anderen Frauen manchmal schon zum Erfolg, oft aber auch zu gar nichts.
2. Auch bei mir klappt's so nur zuverlässig, wenn ich's selbst mache. Wenn ich das PartnerInnen - wie talentiert auch immer - erkläre, sinkt die Erfolgsquote schon deutlich, weil dann doch oft irgendeine winzige Kleinigkeit nicht stimmt. Dafür klappt's dann wieder auf anderen Wegen. Und oft genug völlig überraschend.
Fazit: Für mich ist es am Ende wahrscheinlich eine Mischung aus Technik, Übung, Stimmung... Und ein bisschen Glück.
Das bringt mich gerade auf nen anderen Vorschlag. Wie wär's, wenn deine Freundin erst mal selbst probiert, wie und ob überhaupt das bei ihr geht. Ganz in Ruhe, nur für sich und ohne jemanden, der auf Erfolg wartet. Und wenn's dann irgendwann hinhaut - morgen, nächste Woche, in zwei Jahren... - , kann sie es dir vielleicht erklären. Vielleicht auch nicht, dann hat sie den Spaß halt für sich und kann dich mal zugucken lassen. Aber wie schon mehrfach erwähnt: Erfolgsdruck egal ob durch andere oder selbst gemacht ist echt das allerletzte, was für guten Sex hilfreich wäre. Nicht nur beim Squirten.
Der Körper hat schon eine Funktionslogik. Selbstverständlich ist diese nie eindeutig, zumal der Kopf eben das größte Sexualorgan ist.
