Sexpraktiken in Pornofilmen vs. Realität

Jaaaaajaaaajaaajaaajaaaaja

Nicht alles, aber doch einiges davon😁😁😁😁 find ich extremst gut. Und ich kenn etliche andere Frauen, die da auch drauf stehen und das genauso wie wir auch praktizieren😉

Ich kenne keine Pornodarstellerinnen, aber ich kann mir vorstellen, dass es wie bei jedem anderen Job ist - einige gehen gern zur Arbeit und haben Spaß daran, andere arbeiten wegen des Geldes und gehen in ihrer Freizeit anderen Interessen nach.

Würdest du meine Frau fragen, für die ist sogar Oral bei ihr oder mir ein Gehtnicht. Und so dachte ich lange, dass es in der Realität das alles nicht geben könne. Aber ich wurde älter und mit jeder Frau, die ich kennenlernte, klüger. Und so weiß ich heute, dass viele Pornofilme dem, was Frauen machen oder zulassen, weit hinterher hinken. Letzte Nacht war bei Domian das Thema eigentlich anonymer Sex. Da meldete sich dann eine 26jährige die sehr frisch von der Leber weg plauderte, wie sie und ihr Freund KV-Spielchen gestalten.

Soweit habe ich Frauen zum Glück noch nicht kennengelernt, aber meine Sub mag Fisting vaginal und anal sehr, deep throat sowieso- und sehr, sehr viel mehr. Es kommt auf die Veranlagung und auf die Erziehung an, was zugelassen oder gar gewünscht wird.

Die gängigsten Pornos sind nichts anderes als umgesetze Fantasien - leider allzu oft nur männliche. Etliches davon kommt auch im wahren Leben vor - allerdings sieht die Realität oft ganz anders aus.

Mittlerweile gibt es auch etliche Dokumentarfilme, die nachdenklich stimmen: Junge Frauen, die aus purer Geldnot in Filmen alles machen, was von ihnen verlangt wird. Bis hin zu veritabel verletzenden Dingen.

Meine älteste Tochter hat schon einige junge Männer zurecht weisen müssen, als sie pornomässig loslegen wollten. Das Vorbild Internet Porno ist nur mit Vorsicht zu geniessen.

Es gibt sicherlich auch Darstellerinnen, die diese und andere Praktiken tatsächlich erregen, auch die eine oder andere Nicht-Pornodarstellerin wird die Frage mit einem Nicken und einem Grinsen im Gesicht gelesen haben.

Hinsichtlich der erheblichen Merheit denke ich aber, dass so manches, was in Pornos gezeigt wird nicht die Realität ist, sondern dass, was sie absolut nicht real haben möchten. (Hier meine ich Frauen und Männer). In vielen Fällen ist ein Pornodreh sicherlich ein mit Schmerzen und Ekel verbundener Knochenjob. Zwar nehme ich an, dass auch hier, wie generell beim Film, noch lange nicht alles ist, was es zu sein scheint, zumindest hoffe ich das bei Filmrubriken wie "scat" oder "puke", allerdings sind einige Pornosex-Praktiken für viele Frauen das letzte, was sie in ihrer Realität haben möchten.


Das denke ich auch bzw. sehe die Gefahr der sich ändernden Sicht auf die Dinge. Ich habe unlängst gelesen, dass einige Bordelle explizit "Girlfriend Erotik" und "Porno Sex" weil seit einiger Zeit Kundenwünsche der Art "es soll sein wie im Porno" öfter wörtlich geäußert werden.

Nur um da Mißverständnissen vorzubeugen.... Ich bin keine Pornodarstellerin und kenne auch keine, nicht daß das irgendwie falsch rübergekommen ist... Ich hatte das einfach auf normale Frauen bezogen...

Gibt immer auch Frauen, welche diese Praktiken mögen und sie unentgeldlich ausüben. Genauso wie es Prostituierte und Pornodarstelleriennen gibt, die Spaß am Job haben und es nicht nur aus Geldnot machen. Die "Normalität" ist es meiner Erfahrung nach jedoch nicht.

Mal abgesehen von den jeweiligen Vorlieben,denke ich schon das es realitätsnah ist,nur das die ganze Palette an Möglichkeiten nicht in einer Nummer abgearbeitet wird,dass wird dann doch etwas stressig.Und die Männer haben doch nicht so die unendliche Selbstbeherrschung nicht zu kommen,wie in den Pornos oft suggeriert wird.Ok,es gibt schon Ausnahmen. g*

Letztendlich ist ein Porno eine erkaufte Illusion - was schließlich auch die Absicht ist; ein par Minuten Stimulation, Genuss und Entspannung.

Besorgt stimmt mich die Beobachtung des TE, die ich so auch bereits öfter wahrgenommen habe: Teilweise ersetzen scheinbar bei Jugendlichen Pornos und Sexclips das, was vor 10 Jahren viellleicht die erste Freundin, die man heimlich knutschte oder das Flaschendrehen waren. Stattdessen sind die Eindrücke Fisting, Analsex und SM. Bedenklich ist es in meinen Augen, wenn die Illusion die Realität ablöst und genau das passiert teilweise.

Fisten, Gagging und Mehrfach-Anal (zwei Schwänze?) gehören m.E. nicht zu den allgemein üblichen Praktiken üblicher Zweierbezeihung. (Für Fisten sind m.E. z.B. die allermeisten Frauen zu eng, bzw. profitieren sie nicht davon).

Hingegen ist die "Ikone des Pornos": das Abspritzen in den Mund der Frau, - oder zumindest ein Blowjob bis zum männlichen Höhepunkt, vergleichsweise nicht ungewöhnlich. Es gibt m.E. in der Tat reichlich Frauen, die den Penis ihres Partners gern verwöhnen und seinen Höhepunkt nicht nur allenfalls dann genießen, wenn er im Rahmen penetrativen Liebesspiels erfolgt.

2 cents (subjektiv) from
Gernot

Also unter meinen Freundinnen sind die allermeisten der extremeren Praktiken nicht üblich- und die sind ganz sicher nicht verklemmt...

Vieles ist auch in der Realität gar nicht so geil, wie man es sich beim schauen eines Pornos vorstellt

Das was in Pornos an eher extremen Dingen gezeigt wird hat so rein garnichts mit der Realität zu tun. Auch die dargestellte Lust ist in der Regel nur gespielt.
Sicher gibt es in der Realität Menschen, die alle möglichen Dinge mit-, bzw. einander antun. Die Regel ist dies jedoch nicht. Und gerade Mann sollte sich die Hochleistungsficker nicht zum Vorbild nehmen.

Haha: ich frage mich oft, ob das meist männliche Publikum es wirklich gar nicht merkt, dass das oft einfach nur gespielt ist.

Und als Frau denke ich auch bei Clips mit 20
Minuten Dauergef... "man, den hätte ich schon 3x gebeten endlich fertig zu werden". Aber wenn man/Frau noch genug Blut im Hirn hat, sieht man auch oft, dass da geschnitten wurde und das ganz sicher nicht eine ununterbrochene Nummer war... 😉

Sehr vieles spielt sich nur in den Köpfen des jeweiligen Betrachters ab.

Warum sich nicht durch Pornos inspirieren lassen?Man sollte ab und an mal auch was neues ausprobieren..08/15 kann ja wohl jeder,wird aber auch langweilig auf Dauer.g*

"9to5 – Days in Porn" ist ein Dokumentarfilm des deutschen Regisseurs Jens Hoffmann aus dem Jahr 2008.
wikipedia
Obwohl ich nur den Trailer von dem Film kenne, denke ich, das taugt was, darin eine Ärztin, die sagt sinngemäß, es wurde bereits alles gemacht, was irgendwie funktioniert, für was Neues, da müsste man mit dem Zug reinfahren.

klar machen die meisten Dinge viel Spaß
ich glaube aber nicht das dies auf den großteil der Frauen zu trifft
wenn ich mal so überlege wie viele den jc zB überhaupt nicht kennen
und ich halte die Frauen hier einfach mal für
hmm "offener"

...und ich denke auch hier an teilweise gesundheitsgefährliche Praktiken.
Also ich bin medizinisch vorbelastet-und manche Praktiken lassen sich gar nicht
in der Realität durchführen -sondern nur im Film bzw. im Kopf.

Und vieles sieht auch einfach unbequem aus- da können die mir noch so viel Geilheit vorspielen.

Wenn ich nur an die hier neulich thematisierte 3-Fach Penetration denke... Da hängt Frau irgendwie zwischen 3 Kerlen, die alle drei auch nicht in gerade bequemen Positionen stecken... Ich frage mich, wie oft da einer einen Krampf in der Arschback, der Wade oder im Schw... Bekommt... 🙄

Aber das wird natürlich rausgeschnitten

Erregen tun mich solche Filmxhen vielleicht dennoch- ausprobieren möchte ich es (zumindest im Moment) nicht

Ich hatte mal ein ähnliches Thema eröffnet

Porno-Wunschdenken

Natürlich denke ich, das es Frauen gibt, die den Sex auch in REAL so praktizieren . . . nur ist der Sex in den Porno´s bzw. entsprechenden Filmchen im Netz wohl sehr "hart" dargestellt . . . also AV von jetzt auf gleich in extremster Variante usw.

Der Sex sieht halt zu Hause (oder im Club oder wo auch immer) anders aus.

Denke ich zumindest, obwohl Mann ja auch schon mal gerne sagt, der Sex ist besser als ein Porno!

Früher dachte ich das sich Paare nur knutschend in der Missionarsstellung lieben. Heute weiß ich zum Glück das es nicht so ist Es muss ja nicht gleich die Extreme Kamasutrastellung von einem Pornofilm sein, aber so manches gibt es natürlich in der Realität und das ist auch gut so .

Ich kann nur staunen, wenn ich sehe, wie viele Menschen glauben, Pornos würden andere Menschen beim Sex zeigen. Das ist ganz und gar nicht der Fall. Das, was in Pornos gezeigt wird, ist nicht das, was andere Menschen privat gern tun, sondern das, was vor allem Männer in ihrer Vorstellung geil finden. In einem Pornofilm gibt es Darsteller, die das dann darstellen.

Natürlich finden die gefilmten Handlungen real statt. Aber sie sind trotzdem nur inszeniert und total überzeichnet. So, wie in Actionfilmen die Schlägereien und Verfolgungsjagden kein Ende zu nehmen scheinen, um eine möglichst lange choreografierte Spannung zu erzeugen und zu halten.

In einem Porno geht es nicht darum, wie sich das, was dort gezeigt wird, für die Protagonisten anfühlt, sondern nur darum, was die erzeugten Bilder im Kopf des Betrachters auslösen.

Hat sich noch nie ein Mann gefragt, warum die Frauen im Porno über etliche Zeiträume ununterbrochen laut stöhnen, aber niemals einen Orgasmus haben? Wenn das wirklich alles soooo geil wäre, müssten sie doch zig Mal kommen.

Davon ganz unbenommen ist, dass es natürlich auch für jede Spielart wirkliche Liebhaber gibt, bei Männern und Frauen. Aber die Mehrheit der Menschen betrifft das sicher nicht.

pauschal einfach nicht. Ich kenne sehr viele Pornos, die echt sind, bei denen nicht etwas dargestellt wird, sondern echtes Reagieren stattfindet. Um einen Orgasmus dieser Intensität darzustellen, müsste Frau schon übernatürlich begabt sein, wenn der ganze Körper minutenlang zittert und zuckt.

Natürlich sieht man in der Regel die kunstvoll geschnittenenen, geschauspielerten Pornos inklusive künstlichem Sperma und Squirting aus der Luft. Das lässt sich oft an den Darstellerinnen festmachen, die dann besonders gerne, weil routiniert, genommen werden.

Ich habe das schon mal geschrieben: Mir wurde mal verraten, dass gerade die Rape-Filme viele Amateurinnen anlocken, weil das eine der wenigen Chancen ist, diese Fantasien risikoarm umzusetzen.