Streitpunkt Oralsex - Verlange ich zuviel?

@ Anne

das ist dir ja unbenommen. Wenn dir der Mensch, den du "liebst" nicht mehr bedeutet, als eine bestimmte Art der Befriedigung, der er dir bieten kann, solltest du das auf jeden Fall tun.

Ist auf jeden Fall besser, als den armen Kerl jeden Tag damit zu drangsalieren, dass das alles ja ganz normal wäre, und er im bett nix taugt. Und das er gefälligst über seinen Schatten springen und etwas tun soll, dass ihn anwidert.

Mein Tipp dazu: Schmeiß ihn gleich raus, nicht erst, wenn ihr zwei Kinder habt (so wie der TE). Aber da brauch ich mir bei dir sicher keine Sorgen zu machen.

Lebe lieber oberflächlich ...

Nigra

@***ra,
Brot allein macht nicht satt.
Und ja ich würde niemals einen Mann Heiraten mit dem ich sexuell nicht harmoniere.
Sonst wäre ich jetzt da wo der Threadersteller ist.
Meine eigene Sexualität ist mir ausgesprochen wichtig weil diese (natürlich auch umgekehrt) der Schlüssel ist zu einer glücklichen Beziehung.
Ich möchte selbst nicht täglich konfrontiert werden mit Neigungen welche ich nicht erfüllen kann ebensowenig wie ich auf die Erfüllung meiner Wünsche verzichten möchte.

Gruß

Anne

@ anne
Wenn du das so darstellst hört sich das schon anders an, oder? Natürlich ist es (vor allem auf Dauer) sehr schwierig eine Beziehung zu jemanden zu führen, der sexuell komplett anders tickt.

Das Problem ist auch nicht, sich gegen eine Beziehung zu entscheiden, weil es sexuell nicht klappt, sondern innerhalb einer Beziehung Druck auszuüben, damit der Partner sich den eigenen Vorstellungen anpasst.

Oralsex ist weit verbreitet und üblich, und deshalb fällt es dann vielen schwer, eine Weigerung in dem Bereich nicht als dumme Prüderie aufzufassen. Entsprechend massiver Druck wird dann aufgebaut.

Manche Menschen brauchen einen bestimmten Kick um erregt zu werden. Das nennt man dann Fetisch. Ohne diesen Kick können Sie Sexualität nicht oder nur teilweise befriedigend leben. Für den Partner, der den Fetisch nicht hat, ist das kaum nachzuvollziehen, und auf jeden Fall ist ihm Verständnis sicher, wenn er / sie sich weigert, auf den Fetisch einzugehen. (So was perverses ...)

Ich ahb allerdings noch nie gehört, das Oralsex ein Fetisch ist. Bisher hab ich es immer nur für eine nette Vanilla-Variante gehalten. Aber bei dir istdas offenbar anders. Man lebt und lernt.

Nigra.

Ich habe viele Jahre eine Beziehung geführt und diesen Mann auch geliebt. Für mich war unsere Sexualität unkomplett.
Ich habe lange verzichtet ihm zuliebe. Irgendwann habe ich ihn dann betrogen und Blut geleckt. Dieser Mann deckte mein Verlangen / meine Wünsche ab. Liebe war da nicht im Spiel.
Ich hatte dann meine Liebe und einen Mann für `s "Grobe".
Er hat es gespürt, gewusst und mitbekommen und es akzeptiert.
Ich ? Ich fühlte mich dabei nur noch schlecht.
Er wollte trotzdem heiraten und ich zog es vor unsere Beziehung zu beenden, besser für uns beide evtl. gerade weil ich ihn liebte.

Ich bin seit 99 verheiratet und unsere Sexualität ist mehr als harmonisch. Ich werde Daheim mehr als nur satt und brauche nicht außer Haus und dies ist für meinen Mann ebenso.
Unsere Wünsche ergänzen, decken sich - reich gedeckter Tisch.

klingt als hätte sie eine sehr negative erfahrung gemacht. ich denke, da muss man aber unterscheiden: war diese erfahrung zusammen mit dir oder mit einem anderen? wenn letzteres der fall ist, dann ist es natürlich enttäuschend für dich, da du schließlich nichts dafür konntest und so gesehen ja eine chance verdient hast. wenn es aber mit dir zusammen passiert ist, dann sollte man offen klären, was denn so dermaßen schief gelaufen ist. vielleicht kann man das dann beim zweiten versuch verhindern und dabei der partnerin zeigen, dass es auch für sie schön sein kann.
allgemein kann ich nur sagen: wenn ich etwas nicht tun will, dann habe ich auch gute gründe dafür und die muss mein (neuer) partner akzeptieren können. wenn nicht, weg mit ihm. zwang im bett ist absolut tabu. ich möchte aber auch meinen neuen partner glücklich machen und ich würde dann schon versuchen, ganz behutsam und entspannt doch noch einen weg zu finden. ehrlichkeit und sanftes vorgehen können helfen, solche schlechten erfahrungen im bett wieder wettzumachen.
übrigens denke ich nicht, dass sexuelle wünsche dem partner gegenüber geäußert zu viel ist. zu viel verlangt man, wenn man trotz guter gründe des partners immer wieder darauf herumhackt und nicht locker läßt.

Hallo
ich mache es auch nicht und damit muss mein freund auch zurecht kommen. Ich finde alleine die Vorstellung ekelig es zu tun. Er wusste das von anfang an und hat auch nie danach gefragt, obwohl ich auch weiß das er sich das irgentwie schon wünscht.Wir machen einfach andere schöne dinge im bett die uns beiden spaß machen. Ein Ex von mir hat auch immer versucht mich dazu zu bringen das ich es zumindest probiere, ob jetzt mit worten oder taten er hat beides versucht. Geschafft hat ers nicht, er hat mich damit blos wütent gemacht, weil er einfach nicht akzeptieren wollte. Ich habe ihn dann auch nach diesen aktionen verlassen. In einer Beziehung erwarte ich nämlich verständniss oder zumindest akzeptanz und nicht durchsetzung der eigenen wünsche auf kosten des anderen.

Ich lasse mich zu nichts zwingen und was ich nicht mag das mach ich nicht und wenn ein mann das nicht akzeptieren kann dann muss er sich halt eine andere suchen die seine wünsche erfüllt, das ist nämlich das problem des mannes und nicht das der frau.

das Problem liegt einfach darin, dass es keine Argumente für die Ablehnung gibt. Soll sie doch einfach ehrlich sagen warum sie es nicht machen möchte, vielleicht kommt dann die Akzeptanz. Als Argument gelten aber keine Phrasen wie "will ich nicht" "mach ich nicht" "kann ich mir nicht vorstellen" "war schon immer so" usw.. Ich denke beim Sex ist es wie mit dem Essen - Erst probieren, dann beurteilen.

Lari_Tine
Du schreibst z.B. auch das Du in einer Beziehung Verständnis und Akzeptanz verlangst. Dann gesteh das aber auch Deinem Partner ein. Er möchte mit seinem Wunsch nach OV auch nur verstanden und akzeptiert werden. Eine ablehnende Haltung ohne vernünftige Begründung stösst dann natürlich auf Unverständnis.

In jeder Beziehung sollte es möglich sein seine Wünsche klar zu formulieren, das hat nichts mit Zwang oder Durchsetzung zu tun. Im Gegenteil - In dem Moment wo Du, ohne vernünftigen Grund, einen Wunsch ablehnst, setzt Du ja Dein Denken durch und zwingst somit Deinen Partner auf irgendetwas, zu Deinen Gunsten, zu verzichten!

Also, wie gesagt, in den meisten Fällen hilft nur ein ehrlicher Dialog. Ohne Phrasen und ohne unverrückbare Standpunkte.

So, und jetzt geh ich wieder in´s Bett

Also ich stehe voll drauf und habe auch gehört das es Frauen gibt die es nicht mögen. Ich denke da kann man auch nichts gegen machen , weil ich denke du wolltest auch zu nichts gezwungen werden. Aber vielleicht könnt ihr ein Mittelding finden , in dem sie es mal macht aber nicht so häufig

@****lay,
es ist nicht so das ich es nicht begründe aber es ist immer schwer einem mann zu sagen das man es ekelig findet sein bestes stück in den mund zu nehmen, weil die meisten männer fühlen sich dadurch in ihrer männlichkeit gekränkt.
Deshalb sagt man dann lieber sowas wie "will ich nicht".
Es ist auch nicht so das ich mit meinem freund nicht offen reden und jeder seine wünsche äußern kann.
Ich finde nicht das man etwas probieren sollte was man ekelig findet, denn das bringt beiden überhauptnichts.
Außerdem ein kleiner verzicht in einer beziehung ist nicht dramatisch, da jeder für den partner verzichtet egal ob im bett oder bei anderen sachen.

kann ich nicht nachvollziehen etwas an ihm Ekelig zu finden.


Vor allem nicht das Teil was so explizit dem Lustempfinden dient.


Ich könnte mir auch kaum eine größere Herabwürdigung für einen Mann vorstellen wenn man ihm sagt das man sich vor seinem besten Stück ekelt.




von der Frenchloverin

Was genau ekelt dich denn dabei? Riecht er, mangelt es generell an Sauberkeit oder wo liegt genau das Problem? Ekel wird doch durch Gerüche, Zusammensetzung von Flüssigkeiten usw. ausgelöst. Ein sauberer Penis schmeckt doch eigentlich nach nichts, einfach nach Haut, wie der Arm, der Schenkel, was weiss ich...auch Gerüche sind mir noch bei keinem Mann aufgefallen, sonst wäre ich so frei gewesen das anzusprechen. Ich schlucke nicht, also sind Flüssigkeiten auch kein Thema...da frage ich mich schon, vor was man sich denn nun ekelt....vielleicht denkt man nur es sei eklig und merkt im Versuch, dass es eben gar nicht der Fall ist? Ich schließe mich da eher der Meinung an man sollte es mal testen, bevor man es ablehnt.

liegt es aber auch an der möglicherweise verklemmten Erziehung.

Ein Kriterium das man keinesfalls außer acht lassen sollte.

Mir würde der Osex fehlen. Dafür werde ich zugerne mit dem Mund verwöhnt.

Die Frau des TE stellt sich aber auch extrem seltsam an. Mit Sprüchen wir da hättest du dir jemand anderen suchen sollen...
Was ist den das für ne Aussage?

Ich finde das schon fast verletzend, jeder Mensch hat bedürfnisse und Vorlieben, solche von vorn herein auszuschließen und mit einem üblen Spruch abzusegnen.

Ich wette sie hat auch Vorlieben und wünscht das ihr Partner sie erfüllt.

Klar kann man ohne Osex in ner Beziehung leben. Aber warum sollte man(n)?

Lg
Er

Ich finde Oralsex sehr anregend. Trotzdem ist es zu akzeptiren, wenn jemand bestimmte Praktiken nicht möchte. Vielleicht kommt es irgendwann doch noch dazu und wenn nicht dann sollte es einfach respektiert werden.

Ich denke nicht, dass du zuviel verlangst.

Zum einen, kann ich deine Freundin/Frau verstehen,
wenn sie sich nicht wohl dabei fühlt, etwas zu tun,
dass ihr früher keinen Spaß gemacht hat.

Zum anderen meine ich, dass wenn man jemanden liebt,
sollte man auch Kompromisse eingehen können,
auch wenn sie's nur noch einmal probiert.

Vielleicht lag es vorher am Partner.

Du solltest noch einmal mit ihr sprechen und das Thema
etwas neutraler anfangen.

hi....also meine freundin hat es auch bei mir 2-3 gemacht und jetzt seit wochen nicht mehr. Ich habe mit ihr darüber noch nicht geredet warum Sie es nicht bei mir macht, weil ich keinen streit anfangen möchte. Ich denke einfach das sie es nicht mag und ich akzeptiere es auch. OV ist zwar n schöne Sache, aber wenn sie nicht will muss sie nicht, kann auch ohne leben

Also ich finde das es dazu gehört.
Aber eben auch nur wenn beide wollen.
Ich wollte es früher nie und fand es ganz furchtbar wenn es dann verlangt wurde und da ewig rum genervt wird. Wenn man nicht will und sich ekelt oder es null Spaß macht ist das vom Partner denke ich zu akzeptieren. Ich würde auch nicht wollen das mein Partner mich Oral verwöhnt wenn er es gar nicht will. Das kann ja nicht gut werden dann.

Mein Partner hat mich von Anfang an nie gedrängt und auch nie was gesagt dazu. Ich wusste durch die lange Fernbeziehung (Mails, SMS, Chats, Telefonsex) das er darauf steht und was er für Wünsche und Träume hat. Trotzdem hat er nichts gesagt und ich habe ihn von Anfang an aus eigener Lust oral verwöhnt. Für mich war es ganz normal und da ich es selber wollte fand ich es total aufregend als er spritzte. Ich fand es so toll das ich ihn so saugte das er in mich spritzte beim kommen und das fühlte sich total abgefahren an. Hätte nie davor gedacht das ich sowas mal mache, oder Spaß daran haben könnte. Ich fand es aber ganz natürlich und schön ihn zu schmecken und es mal so extrem zu spüren wie es ihm kommt. Ein ganz tolles Erlebnis!!!

jeder, egal ob Frau oder Mann, sollte Nein sagen dürfen... ein Nein, dass dann auch wirklich akzeptiert wird.

Jedoch sollte auch jeder zumindest die Bereitschaft drüber zu reden mitbringen... ja, ich weiss, es redet sich nicht immer sooo leicht über solche Themen... schon klar...

es gibt sicherlich die unterschiedlichsten Gründe, wenn Frau nicht auf OV steht...
und möglicherweise kann man(n) ja auch einen Kompromiss finden... nicht überredet, oder gezwungen! sondern so, dass es für BEIDE wirklich gut und in Ordnung ist!

vielleicht denkt Frau, wenn sie ihm einen bläst, hat das automatisch das abspritzen im Mund zur Folge? möglicherweise ekelt sie sich vor dem Geschmack und wäre aber ohne abspritzen bereit zum OV?

oder sie denkt evtl. sie kann das gar nicht gut? und lehnt es aus Unsicherheit kategorisch ab?? ich schätze, die "Vermeide-Taktik" ist gar nicht soo selten...

mein Tip wäre also, wirklich ohne Druck mal ausführlich drüber reden und rausfinden, WAS ihr daran nicht gefällt... und auch mal erklären, WAS Mann daran gefällt... - vielleicht gibt es ja doch eine Lösung?

In einer Beziehung verzichtet jeder auf irgendwas
Das is mir neu. Ich dachte, und bei uns ist das auch so, ich versuche die Wünsche meines Partners an den Augen abzulesen und diese zu erfüllen, damit er sich mit mir und in unserer Beziehung wohl fühlt. Eine Beziehung ist eine ständige Baustelle in der sich das Nehmen und Geben die Waage halten sollte, aber nicht der Verzicht!

Aber um das mal zu verstehen. Auf was Dein Freund verzichten muss wissen wir jetzt, aber auf was verzichtest Du denn z.B.?

Und dann schließe ich mich der Frage von Funny 80 an - was genau findest Du ekelig? Mangelnde Hygiene wäre auf jeden Fall ein stichhaltiger Grund, der nachvollziehbar wäre. Oder, was ich auch schön öfter gehört habe, sind es die Haare? Aber auch in diesen beiden Fällen wäre eine Nachregelung von Seiten Deines Freundes möglich.

Ich bleib dabei, Probieren geht über Studieren - wo hab ich das denn bloß her

Um es offen zu sagen, bis vor einiger Zeit konnte ich mir OV auch nicht so recht vorstellen. Ich hatte scheu und vielleicht auch - ich muss es zugeben - einwenig Ekel eine feuchte Muschi zu lecken. Meine Frau selbst hatte mir einmal erzählt, dass sie dies nicht so sonderlich mag - das glaube ich aber nicht! Fast alle Mädels stehen darauf. Mir selbst hat sie ab und an einen geblasen, aber nie bis zum Finale.

Dann kam bei mir der große Knall , und mein Kopf bzw. meine Zunge war aufeinmal zwischen ihren Schenkeln und an ihrem Kitzler. Seitdem bin ich ein ausgesprochener OV Fan, und meine Frau hat Mühe meinen Kopf zwischen ihren Beinen weg zu kriegen.

Ich selbst würde aber nun nicht verlangen, dass sie mich bis ins Finale bläßt, was ich mir jedoch schon wünschen würde.

Was ist nun die Moral von der Geschicht?

Sexualität und Praktiken sind im Fluß. Praktiken, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt abgelehnt wurden, werden aufeinmal entdeckt und gehören dann zum festen Bestandteil der eigenen Sexualität. Es ist Alles nur eine Frage des richtigen Zeitpunktes und der Stimmung. Niemals sollte man seinen partner zu etwas zwingen!

Also nie die Hoffnung aufgeben und nicht den Mut verlieren.


Gruß vom Fritz

ich möchte nicht ausschließen, daß unsere sexualisierte Gesellschaft irgendwelche Erwartungshaltungen hinsichtlich bestimmter sexueller Praktiken aufbaut, die heutzutage einfach "dazu gehören".

Häufige Partnerwechsel tun ein Übriges dazu, gängige Sexpraktiken, die ich schätze mal von 90% aller sexuell aktiven Menschen angewandt werden, auch von jedem neuen Partner zu erwarten.

Oralsex gehört gewiß dazu, zumal sich niemand einen Zacken aus der Krone bricht, es wenigstens mal auszuprobieren, anstatt kategorisch nein zu sagen. Und wenn doch, dann wenigstens eine ehrliche Begründung dafür abzugeben.

Bei Analverkehr z. B. sieht die Sache vielleicht anders aus, weil dafür schon eine Art "Veranlagung" beider Partner notwendig ist, bevor man es einfach mal so "ausprobieren" könnte.

Ich mag z.B. keinen "Missionar", würde aber nie eine Frau vor den Kopf stoßen wollen, in dem ich es einfach ablehne, auch wenn mein Lustgewinn dabei auf der Strecke bliebe.

w.

Das ist ein schwieriges Thema finde ich. ich kenne viele Frauen (und auch wenige Männer- sehr wenige) die am Oralsex nichts finden können oder die sich sogar ekeln.

Ich persönlich möchte nicht darauf verzichten, weder in der aktiven Rolle noch in der passiven, verwöhnten Rolle.

Ich denke aber, man kann über alles reden und wenn man es ablehnt, sollte man doch wenigstens einen Grund dafür haben.

Ich bin mit einer Frau zusammen und diese mag es oral nicht mit er Begründung sie mag den Geschmack nicht. Klar war es im ersten Moment schon blöd, weil ich es einfach geil finde, aber wenn man liebt, aktzeptiert man es so.
Ich denke, dass es in vielen Beziehungen Wünsche gibt, die nicht erfüllt werden können.