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German Goo Girls (deutsch: "Deutsche klebrige Mädchen"; bekannt auch als GGG) ist die umfangreichste Serie der vier von John Thompson hergestellten Pornofilm-Serien. Die Filme von GGG heben sich vor allem durch die starke Betonung von Gangbangs ab, die immer in einer Bukkake-Szene enden (vgl. Gesichtsejakulation). In der Mehrzahl der Fälle wird Wert darauf gelegt, dass die Darstellerin einen Großteil des Spermas herunterschluckt. Es können in einem Film durchaus mehrere Frauen auftreten, jedoch konzentriert sich der abschließende Bukkake meist auf eine oder zwei Frauen. Auch Natursekt wird in manchen GGG-Filmen praktiziert. Häufig sollen die Darstellerinnen dann auch das Sperma und ggf. Urin vom Boden auflecken, was von Betrachtern z.T. als besondere Erniedrigung der Frauen empfunden wird. Dieses Motiv wird in der Ableger-Serie Sexbox vertieft.
Die ersten Filme der Serie versuchten z. T. einer ungefähren Storyline zu folgen; bei den neueren Ausgaben wird jedoch vollständig auf eine Handlung verzichtet. Zum Teil wird dem Zuschauer die Hauptdarstellerin am Anfang des Filmes im Rahmen eines Interviews vorgestellt. Die Mehrzahl der männlichen Darsteller sind Freiwillige, die ohne Honorar arbeiten. Stellenweise wird in den Filmen Information gegeben, wie sich der geneigte männliche Zuschauer selbst als Darsteller bewerben kann. Einige der Darstellerinnen sind Amateure, die häufig nur in einem Film auftreten. Thompson beschäftigt daneben aber offenbar auch einen festen Stamm von Darstellerinnen, die immer wieder mitwirken. Eine der bekanntesten davon ist "Betty", die bei mindestens 25 Filmen (inkl. Filme der Serie 666, John Thompson und Sexbox) als Hauptdarstellerin mitgewirkt und sich auch durch ihre besonders tabulose und fordernde Art, mit den in Thompsons Filmen dargestellten Praktiken umzugehen, einen Fankreis erobern können.
Die Filme sind beinahe ausschließlich in einem großen, dunkel gehaltenen und funktionell eingerichteten Studio gefilmt. Dabei kommt eine Handkamera zum Einsatz. Durch die sporadischen Kommentare bzw. Anweisungen des Regisseurs und/oder Kameramannes wird der amateurhafte Charakter der Produktion weiter betont. Dies ist auch einer der Erklärungsansätze für den beachtlichen Erfolg der Serie: die Kombination der amateurhaften Technik mit der Exotik der dargestellten Situation.