Apropos Erfahrung
Lieber “fesselnd”, unsere Erfahrungen beruhen auf 2 Herrenüberschussparties pro Monat mit jeweils rund 20 bis 35 Frauen und bis zu 150 Männer und das seit nun rund 6 Jahren. Zu Beginn vor 9 Jahren war es nur eine HüP pro Monat..
Manchmal liegt das Verhältnis mehr zu Gunsten der Männer und manchmal mehr zu Gunsten oder Lasten der Damen. Die Parties variieren im Zuspruch, auch weil sie an einem Donnerstag statt finden und nicht jeder immer kann. Die wenig besuchten liegen total bei ca. 80 bis 100 Personen, die gut besuchten gehen weit über 150 Gäste.
Die Güte oder der Spass der Party lässt sich aber in keiner Weise vom Verhältnis Damen zu Herren ableiten, auch nicht zur totalen Menge an Gästen. Ausschlaggebend ist immer und nur die Chemie. Passen die Herren den Damen, die Damen den meisten Herren und wie animiert lässt sich das Ganze an. Jede HüP kann sich zu einem wunderbaren lieben völlig stressfreien Miteinander entwickeln, richtig chiilig, weil jede Pfanne ihre Deckel findet und jeder Deckel seine Pfannen. Die Herren mögen den anderen, der es der Dame richtig besorgt, der ihr Spass macht, denn auch ihr eigener Spass ist eigentlich immer garantiert, wenn sie sich richtig einbringen. Und nichts ist schöner als echt zufriedene Damen und dass sie mal genug haben, gibt es nicht. Dieses Risiko ist in Wirklichkeit inexistent, wenn die Damen den Plausch haben und sich weder wehren müssen noch falschen Ansprüchen gerecht werden.
Wir führen die HüP-Party rigoros, nur so geht es bereits zu Beginn in die richtige Richtung. Und - wir haben über die Jahre jene Herren ausgegliedert, die in einer HüP eine billige Gelegenheit sehen, zum einfachen Schuss zu kommen. Wer sich nicht bemüht, tadellos benimmt, wer egoistisch seinen Spass vor den der anderen stellt und wer die Regeln nicht befolgt, wird meist von Verena lieb zurecht gewiesen und die Chance, dass er dann nicht mehr kommt, ist gross und wenn er es wiederholt nicht glaubt, dann bleibt er aussen vor.
In diesem Kontext fallen alle durch, die sich analog eines normalen Partyabend um die Damen bemühen wollen. Sabbernd erklärend und streichelnd um die Aufmerksamkeit buhlen, endlos leckend, ungefragt küssen wollend und eisern so lange wie möglich klebend -
“fesselnd”, die sind sofort aussen vor. Die Dame verlässt die Matte wo er ist und wendet sich ostentativ dorthin, wo gebumst wird. Wie schon geschrieben, nicht lieb- oder respektlos, aber richtig. Wer sie eine halbe Stunde lang bibäbele will, ist am falschen Abend in der O! Wir haben auch Parties für jene, die diese halbe Stunde vor dem Objekt ihrer Begierde brauchen, um richtig in Fahrt zu kommen. Den Damen reicht oft ein langer Blick und dann ein Kerl, der das Richtige macht und - auch machen kann, solange die Dame das wünscht. Ebenfalls unbeliebt sind die Niespritzer. Das gibt den Damen das Gefühl, sie hätten es nicht richtig gemacht oder sie bringen es nicht. Das ist beleidigend.
Dass es auch Typen gibt, die ihre mühsam zusammen geleckte Erektion von Dame zu Dame tragen wollen, um bei möglichst vielen deren Mumu zu spüren, führt zu manchmal groben Kommentaren, die ich dir hier vorenthalten möchte. Beliebt sind diese Wanderficker nicht, sie wirken eher wie Stechmücken und wer mag die schon.
Apropos näherer Kontakte, die werden fast immer etabliert. Diese Bemühungen folgen der eigentlichen HüP beim abschliessenden wohlverdienten Bier an der Bar oder im Garten. Manchmal wird sogar um Mitternacht noch zusammen gegessen. Und bei dieser Gelegenheit werden die Nicknamen ausgetauscht, damit jede weiss, ob der Kerl vor ihr das nächste Mal wieder seinen Mann stehen wird.
Das wollen die Damen viel mehr als einer, der ihnen den Schlitz gefühllos lecken will, damit er einen hoch kriegt. So sehen es die meisten Damen!