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Herrenüberschuss vs. Gangbang: worin liegt der Unterschied?

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine Erfahrungen
sind weitgehend konträr. Zum Beispiel ist ein HÜ ganz anders als ein GB. Bei einem GB ist klar, dass gewechselt werden muss ohne langes Lecken, aber zu Beginn hat auch dieses seine Berechtigung. Es mag ja stimmen, dass der Erregungspegel bei mancher Frau schon hoch ist mit Beginn, aber man kann ihn noch viel höher treiben, weiß Mann nur nicht, wenn man es nicht ausprobiert hat. Normalerweise wird immer der gleiche Gang der Dinge durchgezogen, gar nichts Anderes probiert. Aus diesen eingleisigen Erfahrungen eine Regel ableiten zu wollen, ist sehr kühn. Und gerade auch der Hü lebt ganz stark davon, dass alle Männer erst mal näheren Kontakt zu ihr aufbauen und währenddessen auch geleckt wird.
Raucherhüli Innenansicht
*********erie
1.241 Beiträge
Apropos Erfahrung
Lieber “fesselnd”, unsere Erfahrungen beruhen auf 2 Herrenüberschussparties pro Monat mit jeweils rund 20 bis 35 Frauen und bis zu 150 Männer und das seit nun rund 6 Jahren. Zu Beginn vor 9 Jahren war es nur eine HüP pro Monat..

Manchmal liegt das Verhältnis mehr zu Gunsten der Männer und manchmal mehr zu Gunsten oder Lasten der Damen. Die Parties variieren im Zuspruch, auch weil sie an einem Donnerstag statt finden und nicht jeder immer kann. Die wenig besuchten liegen total bei ca. 80 bis 100 Personen, die gut besuchten gehen weit über 150 Gäste.

Die Güte oder der Spass der Party lässt sich aber in keiner Weise vom Verhältnis Damen zu Herren ableiten, auch nicht zur totalen Menge an Gästen. Ausschlaggebend ist immer und nur die Chemie. Passen die Herren den Damen, die Damen den meisten Herren und wie animiert lässt sich das Ganze an. Jede HüP kann sich zu einem wunderbaren lieben völlig stressfreien Miteinander entwickeln, richtig chiilig, weil jede Pfanne ihre Deckel findet und jeder Deckel seine Pfannen. Die Herren mögen den anderen, der es der Dame richtig besorgt, der ihr Spass macht, denn auch ihr eigener Spass ist eigentlich immer garantiert, wenn sie sich richtig einbringen. Und nichts ist schöner als echt zufriedene Damen und dass sie mal genug haben, gibt es nicht. Dieses Risiko ist in Wirklichkeit inexistent, wenn die Damen den Plausch haben und sich weder wehren müssen noch falschen Ansprüchen gerecht werden.

Wir führen die HüP-Party rigoros, nur so geht es bereits zu Beginn in die richtige Richtung. Und - wir haben über die Jahre jene Herren ausgegliedert, die in einer HüP eine billige Gelegenheit sehen, zum einfachen Schuss zu kommen. Wer sich nicht bemüht, tadellos benimmt, wer egoistisch seinen Spass vor den der anderen stellt und wer die Regeln nicht befolgt, wird meist von Verena lieb zurecht gewiesen und die Chance, dass er dann nicht mehr kommt, ist gross und wenn er es wiederholt nicht glaubt, dann bleibt er aussen vor.

In diesem Kontext fallen alle durch, die sich analog eines normalen Partyabend um die Damen bemühen wollen. Sabbernd erklärend und streichelnd um die Aufmerksamkeit buhlen, endlos leckend, ungefragt küssen wollend und eisern so lange wie möglich klebend -

“fesselnd”, die sind sofort aussen vor. Die Dame verlässt die Matte wo er ist und wendet sich ostentativ dorthin, wo gebumst wird. Wie schon geschrieben, nicht lieb- oder respektlos, aber richtig. Wer sie eine halbe Stunde lang bibäbele will, ist am falschen Abend in der O! Wir haben auch Parties für jene, die diese halbe Stunde vor dem Objekt ihrer Begierde brauchen, um richtig in Fahrt zu kommen. Den Damen reicht oft ein langer Blick und dann ein Kerl, der das Richtige macht und - auch machen kann, solange die Dame das wünscht. Ebenfalls unbeliebt sind die Niespritzer. Das gibt den Damen das Gefühl, sie hätten es nicht richtig gemacht oder sie bringen es nicht. Das ist beleidigend.

Dass es auch Typen gibt, die ihre mühsam zusammen geleckte Erektion von Dame zu Dame tragen wollen, um bei möglichst vielen deren Mumu zu spüren, führt zu manchmal groben Kommentaren, die ich dir hier vorenthalten möchte. Beliebt sind diese Wanderficker nicht, sie wirken eher wie Stechmücken und wer mag die schon.

Apropos näherer Kontakte, die werden fast immer etabliert. Diese Bemühungen folgen der eigentlichen HüP beim abschliessenden wohlverdienten Bier an der Bar oder im Garten. Manchmal wird sogar um Mitternacht noch zusammen gegessen. Und bei dieser Gelegenheit werden die Nicknamen ausgetauscht, damit jede weiss, ob der Kerl vor ihr das nächste Mal wieder seinen Mann stehen wird.

Das wollen die Damen viel mehr als einer, der ihnen den Schlitz gefühllos lecken will, damit er einen hoch kriegt. So sehen es die meisten Damen!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich denke
schon, dass das den Unterschied ausmacht, ob man das in einem Club routinemäßig durchzieht, oder ob man sich privat irgendwo trifft und eine ganz andere Intimität hergestellt wird, auch die Auswahlkriterien zur Teilnahme ganz andere sind. Ich habe deshalb auch andere Möglichkeiten in meinen Homepages beschrieben, fernab von Clubs, aber einige auch in Clubs. Uns geht es um Erotik, die auch Sex enthält.

Ich glaube, das ist wie der Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Nur die Basis "Obst" stimmt. So aber hat Frau und Mann die Wahl, kann für sich vergleichen, was mehr zusagt. Und bei mir kommen auf keinen Fall halb- oder gar ganzprofessionelle Frauen (wie ich aus manchen Clubs weiß) zum Einsatz. Es bleibt alles sehr intim, auch bei GB. Über 12 Herren überlasse ich der Pornobranche.
Raucherhüli Innenansicht
*********erie
1.241 Beiträge
...Profis im Gegensatz zu was bitte?
Danke für den Hinweis, dass bei dir keine Profis oder Halbprofis zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu was bitte?

Profis oder Halbprofis haben auch wir keine, warum und wie auch. Die Herren bezahlen ihre normalen 58 Franken Eintritt, die Paare 75 und auch die Damen bezahlen 25 Franken und mit diesen Preisen lässt sich schlicht keine weitergehenden Dienstleistungen berappen, schon gar nicht in der Schweiz.

In Deutschland bezahlen die Herren für gemischte Veranstaltungen bis zu 130 und mehr Euro für den Eintritt. Der Clubbetreiber hat damit das nötige Kapital, um leichte Damen (oder Harz 4 Damen, wie uns erzählt wurde) für ihr Entgegenkommen zu bezahlen.

Der Vorteil unserer niedrigen Eintrittspreise für Herren ist, dass auch junge und mittelaltrige Herren diesen Betrag gerne ausgeben, ohne Garantie auf ich weiss nicht was. Das ist ihnen das Spiel Wert, aber 130 Euro oder 140 Franken würden die nie hinlegen. Und das sind wiederum die Herren, die unsere Damen anzutreffen hoffen. Die wollen weder finanzstarke Greise noch echte Notgeile, die ohne finanzielle Zusatzleistungen keine zwischen ihre Beinen dulden würde.

Bei uns in der Orangerie ist alles auf freiwilliger Basis. Keine und keiner muss irgend etwas und das macht den Erfolg unserer HüPs, um den uns viele deutsche Clubbetreiber neiden. Wir haben dieses Konzept jahrelang stur durchgezogen, bis das Publikum stimmte. Das ist die Grundlage des Ganzen.

Und sicher auch, dass wir die Langweiler und Egolecker zurückbinden. Dein Beschrieb der Veranstaltung, den ich in der Zwischenzeit gelesen habe, wäre bei uns kaum denkbar. Keine junge Dame hier lässt sich von einem Herrn in unserem Alter auf diese Weise vorführen.

Bei den Platzhalter in Mumu und After für das Feuchthalten fängt es an und bei den verbundenen Augen hört es auf. Unsere Damen wollen sehen und aktiv erleben, was zwischen ihre Schenkel will und wie und das macht die Erwartung, die Spannung und die Freude, die schlussendlich zu dieser Art von Dauerorgasmus führt, wie ihn unsere Damen mit einem Lachen nach den HüPs beschreiben. Nicht wirklich Dauer, aber beinahe; im Lachen darüber sind die Damen sich dann sofort einig. Verschworen und verschwiegen, fast errötend und grinsend steht die 23jährige neben der 50Jährigen an der Bar und amüsiert sich über das Geschehene. Da sind sie sich einiger denn je.

Wie die privaten Treffen funktionieren weiss ich nicht. Ich kenne keine, die ich kennen will, denn die “Alles immer nass -Veranstaltungen”, von denen ich auch schon gehört habe, machen mir Angst. Das ist Scheisse, die böse enden kann.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Ich habe ja
wirklich mal mit dem Gedanken gespielt, die Orangerie zu besuchen, da ich sie für ein niveauvolles Etablissement hielt; bei der Sprache, die der Repräsentant des Hauses hier aber an den Tag legt, vergeht mir alles
Betrifft private HÜ-Partys!
Da bleiben wir doch lieber zuhause und kuscheln vorm Fernseher!
Denn bei diesen privaten Partys sind die Lecker und die mit den Halbsteifen zu finden!!
Weshalb wir auch nur noch in Clubs fahren wo entsprechend grosse Auswahl an Maennern herrscht!
Uebrigens haben wir 5 Jahre Erfahrung mit min. 2 Partys im Monat die wir besuchen!!!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich betonte
ja schon, dass es Unterschiede gibt. Und ich finde das gut so, auch dass die Lecker uns willkommen sind. So kann jeder bekommen, was ihm am meisten liegt. Nur dass zumindest bei uns noch nie mehr Aufwand zu betreiben war als Anfahrt und eigene Kondome und vielleicht mitgebrachte Getränke. Es kann nicht oft sein, weil es dauert, bis man die passenden Leute beieinander hat, aber die mögen das dann so, wie sie es vorfinden.

Es ist ganz einfach eine andere HÜ-Philosophie, die uns treibt. Gangbang sozusagen als Dauereinrichtung mit Mindestanforderungen ist eine ganz andere Sache.
Anmerkung
Ich finde das durchaus o.K. das es auch private Veranstaltungen bzw. Veranstaltungen in kleinen Clubs gibt, mit wenig Teilnehmern. Nur ist das alles eine Frage der Erwartungshaltung!!
Uns liegt es eben nicht. Das wir nur zu grossen Events fahren, hat uebrigens nichts damit zu tun, moeglichst viele Maenner dort zu kriegen, sondern moeglichst Gute!!!
Und das funktioniert nur bei entsprechender Teilnehmerzahl.

Lecken ist uebrigens etwas sehr intimes. Das bleibt ausschliesslich meinem Mann vorbehalten!!!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das mit dem
Lecken und den Küssen und wie ich erfuhr auch mit dem Sqirten lässt ohnehin die Geister scheiden. Wenn man bewusst intim arrangiert, gehört eben auch das Intime zum Reiz. Es gibt nun mal nicht nur Männer, die ihren Steifen einführen wollen bis zum rien ne va plus, sondern sehr viele, die als Mann und Augenblickspartner wahrgenommen werden wollen. Auch über das, wann ein Mann gut ist, kann man streiten, denn ob ein Mann gut oder weniger gut ist, entscheidet auch die Situation und die Nähe. Und da wird eben so manchem gar nichts steif, wenn er Teil einer Massenkarambolage ist. Daher gibt es dafür Spezialisten.

Und deshalb ist es gut so, dass es ganz verschiedene Angebote gibt. Wir meiden diese Spezialisten, vor allem die Teams, so gut es geht, denn die versuchen, ihr Ding durchzuziehen ohne Rücksicht auf die Gegebenheiten.
Es liest sich hier so, als hätte ein Gangbang an sich schon einen Veranstaltungscharakter. Wer so ein Tamtam und die Inszenierug drumherum braucht ... gut.

Die Gangbangs, die ich in meinem kleinen Lieblingsclub beobachtet habe, waren alle mehr oder weniger spontan zustandegekommen oder eben vor Ort verabredet. Die Frauen hatten alle irgendjemanden dabei, der die Aufsicht übernommen hat und dann ging es einfach los, ganz ohne Choreografie.

Mir haben die Frauen alle den Eindruck gemacht, dass sie es gut fanden. Und wenn sie genug hatten, dann wurde eben aufgehört. Wenn man als Frau sicher gehen will, dass nur genau das passiert, was man selbst auch möchte, dann ist ein Club (mit einem Assistenten) bestimmt eine gute Wahl.

Wenn ein anderer das als Event organisiert, kann es passieren, dass man gesagt kriegt, es wäre gut, sich auch in den Arsch ficken zu lassen, wenn man schon nicht blasen will. (siehe Homepage von fesselnd)

Da es beim Gangbang ja nicht um tiefgründige zwischenmenschliche Begegnungen geht, muss jeder für sich selbst entscheiden: Will ich ein willenloses Fickobjekt für Männer sein oder will ich möglichst viele Männer als lebende Dildos benutzen. Beides wird seine Anhänger haben.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Gesche
dazwischen, also zwischen diesen beiden Entscheidungen liegen nochmals Welten ganz verschiedener Erwartungen und Wahrnehmungen. Das HP-Erlebnis kam unter besonderen Bedingungen zustande, weil es um eine Frau ging, die ich nicht nah genug kannte. Sobald meine eigene Sub im Mittelpunkt steht, wechselt auch mein eigener Blickwinkel, denn da liegt mein Fokus ganz auf ihren Bedürfnissen, einem "Luxus", den wir uns privat gönnen können.

HÜ und GB sind nur in einem in sich vergleichbar: der Überzahl, also der Quantität. Die Qualität ist verschieden und wird verschieden empfunden.
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Wenn Frau einmal einen gut organisierten HÜ oder GB erlebt hat, mit richtig guten potenten Männern, da wird der Suchtfaktor schnell groß und man will es immer wieder mal erleben.
@Bodygard
Magst du erklären, was du mit "gut organisiert" meinst?
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Ich hatte damals schon mal einen GB im Club, aber der war nicht gut organisiert. Die Anzahl der Männer war nicht mehr überschaubar und vom Alter her auch viel zu unterschiedlich. Es wurden zudem vorher keine klaren Regeln ausgegeben und so verlief der GB auch, den ich dann später mittendrin abgebrochen habe, weil ich mich dabei auch nicht mehr wirklich sicher fühlte, obwohl er in einem Club war. Da waren plötzlich viel zu viele Männer im Raum, ca. 25 würde ich schätzen und ich alleine auf einem Gynstuhl, der Wechsel der Akteure war sehr schnell und nicht mehr überschaubar für mich, das dann auch wirklich alle ein Gummi benutzten, war deshalb auch nicht mehr zu gewährleisten, um das permanent zu testen, dafür wurde ich viel zu viel abgelenkt von den passiven Mitspieler, die überall ihre Zungen und Hände hatten an meinem Körper, ich fühlte mich bei aller Geilheit nicht mehr wohl in dieser Situation und habe nach einer gewissen Zeit spontan abgebrochen. Ein wirklich gut organisierter GB dagegen, im privaten Rahmen von meinem Mann organisiert, so mit 8 bis 10 Mitspieler, ausgesuchte GB erfahrene Herren mit dem nötigen Niveau, Feingefühl und Rücksichtsnahme, nur dann kann man als Frau den GB richtig genießen und sich hingeben und fallen lassen. Dann konnte ich dabei sogar auch zu intensiven Orgasmen kommen und diesen HÜ in vollen Zügen genießen, weil ich dann als Hauptakteur im positiven Sinne in guten Händen war und mich in jeder Sekunde dabei wohl und sicher fühlte.
dafür wurde ich viel zu viel abgelenkt von den passiven Mitspieler, die überall ihre Zungen und Hände hatten an meinem Körper, ich fühlte mich bei aller Geilheit nicht mehr wohl in dieser Situation...

was die Aussage bestätigt, Fingern und Lecken sind bei einem Gangbang fehl am Platz, unerwünscht
egal ob nun vorher oder während...

btt:
beim Gangbang sind für mich deutlich mehr Männer beteiligt, freier Wechsel ist möglich/erwünscht und es geht vorrangig ums Ficken und Abspritzen
ob dabei alle Löcher möglich sind, ist tagesformabhängig und wird abgesprochen oder mit Gesten geklärt
wie hart es dabei zugehen darf, ebenfalls
Schwerpunkt auf Ausleben der eigenen Geilheit, bei allen Beteiligten

HÜ:
weniger Männer, mehr "Verwöhnen" (was auch immer das sein soll)
mehr Schwerpunkt auf das "Aufeinandereingehen", Intimität
eher länger als oft...
Gangbangs sind nichts für mich, da ich kein "Schnellficker" bin und ich das Ganze für zu Bott halte, wie man bei uns sagt.
Ich denke, der Unterschied ist schon ganz gut beschrieben.
Erst gestern war ich im Club mit einer Dame zusammen, die den gepflegten Herrenüberschuss liebt.
Ihr Mann überwachte das Ganze und entschied mit, wer durfte und wer nicht.
Kein Gedrängel, alles entspannt, alles super.
Da blieb dann auch genug Zeit für Hand- Finger- und Zungenspiele.
Genauso stelle ich mir einen gute HÜ-Geschichte vor.
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