HüP oder ein GangBang sind nichts für ungeübte und halblahme
Meines Erachtens lebt eine Herrenüberschussparty oder eine Gangbang davon, dass die Männer eine Frau begehren, heftig vögeln wollen, ohne stundenlanges lecken und fingern. Der schnelle Wechsel der Männer macht für die Frauen den Reiz. Sie wollen hart und potent aber mit Hingabe und offenen Augen liebevoll praktiziert genommen sprich gevögelt werden. Ein grosser Pimmel, ein kleiner Mickriger, ein dicker Vollpfosten und ein langer Stiel, alles egal, denn die Vulva passt sich dem sofort an und das ergibt den Damen dieses nicht austauschbare Gefühl, das viele nach dem ersten Mal süchtig macht.
Ein langer Turn mit einem Mann ist nicht gewollt, denn die anderen warten und wollen ihren Pimmel ebenfalls reinstecken. Sie sehen zu,warten sicher auch Mal 15 Minuten, bis sie dran sind. Aber das alles ohne Kuscheln und Küssen und Verzögern jenes Mannes, der vor dem Objekt der Begierde kniet. Dafür fehlt das Verständnis.
Nochmals: Herrenüberschussparties und Ganggangs leben vom Wechsel, von der intensiven zielstrebigen Spielerei der Herren mit den Damen, die sich diesem Spiel verschrieben haben. Und dieses Spiel heisst bumsen. Sicher nicht hirnlos, nicht lieblos, nicht geringschätzig, aber physisch ausgeprägtes Rein und Raus, die Damen wollen Schwänze spüren und sie wollen von jedem erkennen, dass sie gespürt werden wollen.
Es gibt nichts der Stimmung an einer HüP oder GangBang abträglicheres als der lendenlahme Knutscher und Küsser, der seine Formbaisse mit Lecken und Schmusen ohne Ende überbrücken will. Oder der Hänger, der schwitzend mit seiner Potenz ringt und still vor sich hin auf die Dame tropft. Das geht gar nicht!
Beharrlich vor dem Objekt der Begierde seinen Platz behauptend bringt der Hänger die ganze HüP zum erliegen. Denn Frauen passt endloses Gefummel selten und Küssen mit einem Kerl, den sie knapp sehen, noch weniger. Das ist die falsche Anmache in dieser Situation.
Frauen müssen an einer HüP nicht mehr gängig, geil gemacht werden. Sie sind es bereits, wenn sie vor dem Haufen auf dem Rücken liegen und die angezogenen Beine spreizen. In diesem Moment wollen sie spüren und nicht verbastelt werden.
Vorspiel ist weder HüP noch GangBang und bringt in dieser Situation keine Frau zum Träumen.