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Sie hat Sex mit einem anderen: Was reizt euch daran?

******udo Paar
39 Beiträge
Freut mich da mitzureden...
Hallo freut mich, dass das Thema uns weiter in Bewegung hält....ulmerle69, Du redest von Grenzen, ich meine jeder hat Grenzen, an den wir immer arbeiten sollten....., die Frage ist woher kommen die Grenzen und durch was werden sie Bedroht.... ich durfte mal eine Frau kennenlernen, die sagte sie hat eine glückliche Beziehung seit 20 Jahren... der Mann ihrer liebe kam aber nur einmal im Jahr, meistens am selben Tag, zu ihr.... ich dachte es hätte auch vielleicht der Schornsteinfeger sein können.... trotzdem, dass sie meinte sie sei glücklich.... glaube ich die Beziehung hat ihr nicht gut getan, vor allem über so lange Zeit..... aber natürlich hat sie mit dieser Beziehung auch verhindert, eine „richtige“ Beziehung einzugehen.
Die Frage ist doch, was ist eine „Bedrohung“ für uns und warum?.... und nehme womöglich, aus meinen Unzulänglichkeiten (z.B. nie genügend geliebt zu werden), oder (Verlassenheits) - Ängsten, Unsicherheiten („ich bekomme dann eh Keine/n mehr ab“, oder zu mindestens keine so gute mehr...oder das ist wieder so ein Aufwand jemanden kennenzulernen), die Freiheit des Anderen...., womöglich, weil man Angst hat dass sie an einen besseren hinläuft........ also Bedrohungen (ich weiß die will man nicht wahrnehmen, bei sich, oder sehr ungern, weil sie einen eben bedrohen und eben nicht einfach nur so....“oh ich werde heute vielleicht noch nass“, diese Geschichten sitzen tiefer und machen sich subtiler bemerkbar...... . Also ich meine das muss man sich in diesem Zusammenhang immer selber fragen...........und natürlich „was ist Liebe“. Freut mich weiter, da am Ball zu bleiben.....auch wenn es wirklich nicht einfach ist das in Worte zu fassen, so dass es verständlich wird.....
**pi Paar
29 Beiträge
@Bicinum
Interessante Definition von Liebe, aber ich denke Liebe kann man nicht in unterschiedliche Formen pressen. Liebe kommt vom Althochdeutschen Liubi bzw. Lioba. Liubi heißt Gunst! Das kommt meiner Ansicht von Liebe schon etwas näher. Ich gönne meinem Partner uneingeschränkt all das, was ihn glücklich und zufrieden macht. Das ist natürlich im Zusammenleben mit einem Partner nur begrenzt möglich. Regeln, Absprachen und Toleranz dient der Funktionsfähigkeit der Beziehung. Wünscht mein Partner Sex mit jemand anderem, kann ich das entweder akzeptieren oder nicht. Kann ich es nicht, muß mein Partner entscheiden ob er damit leben kann oder nicht. Hab ich einen Fabel zum Cuckolding, kommt das natürlich meiner Partnerin entgegen. So können 2 Bedürfnisse befriedigt werden. Das hat aber nichts mit der eigentlichen Liebe zu tun und würde es nicht als Form der Liebe bezeichnen. Es treffen sich zufällig gleich geschaltete Interessen.
**pi:
Liebe kommt vom Althochdeutschen Liubi bzw. Lioba. Liubi heißt Gunst!

Mit den Begriffen wäre ich sehr vorsichtig, erst recht wenn sie älter sind. Zu der Zeit war "schlicht" und "schlecht" noch ein Wort (schlecht). Sich das heute vorzustellen ergibt schnell Gehirnknoten. Was "Gunst" für einen althochdeutschsprechenden Menschen zu der Zeit bedeutet hatte (wenn es denn damals "die eine Bedeutung" überhaupt gab) - das wissen wir nicht. Ich vermute das diese Gunst nicht die Gleiche Bedeutung hatte wie wir dieses Wort es heute hatte - und sehr weit weg von dem heutigen Verständis von Gönnen.
Kurioserweise ist es nicht das "Gönnen", sondern der "Schutz", der unserer Partnerschaft die Struktur verleiht und der Grund für unser Bedürfnis nach Grenzen in der Partnerschaft ist. Die polyamore Sicht auf die Liebe ist eben nur eine Seite der Medaillie.
******e69 Paar
216 Beiträge
Einfach mal daher gesagt....
Begriffe, bzw Buchstaben (diese Bezeichnung kommt von Buchenstab) sind erfunden worden um Dinge zu beschreiben.
******710 Mann
17 Beiträge
Ehefrau mit anderen teilen
Seid einiger Zeit ist der Gedanke meine Frau hat mit anderen Sex immer vorhanden.
Ganz wichtig...
bevor man Fantasien Realität werden lässt.

Direkt nach einem Orgasmus, dass ganze mal im Kopf durchgehen. Wenn es einen dann immer noch geil macht, dann ist die Zeit gekommen für die nächste Stufe.
Wir machen dies ja auch schon viele Jahre, so dass hier aber auch erstmal absolutes Vertrauen dazu gehört. Wir finden es beide ab und zu mal richtig geil, einfach ein Kick für beide Seiten. Viele werden es nicht zugeben, aber wir sind uns sicher, dass sich dies viele Männer mal selbst wünschen würden
So frei!, den Mann zur puren Lust und Befriedigung zu nutzen
Ich hatte wohl seit meiner Jugendzeit immer eine gewisse Traumvorstellung von einer Frau, die innerlich ihre Lust sehr frei ausleben kann und außerordentlich frei, wenn die Frau einen fremden Mann und fremden Schwanz wirklich zur Befriedigung ihrer Lust voll und ganz nutzen kann. Darüber hinaus, mag ich und habe besondere Anteilnahme an gewagten erotischen Abenteuer und die Fähigkeit die Lust des Lustwegen genussgierig auszuleben. Diese innere Freiheit mit einer Frau zu teilen ist etwas ganz besonderes und weil die Meisten das nicht können, ist das umso mehr etwas besonderes mit einander teilen zu können.

Es hat auch mit den Teilen von gemeinsamen Eigenschaften und auch mit Akzeptanz zu tun. Wenn wir beide unsere Lust mit einander teilen, ist das schön und unersetzlich als Teil einer ganzheitlichen Bindung. Wenn wir beide Lust und Genuss wie wir natürlich ohne einander leben können, ist es für mich auch das Bewahren der individuellen Natürlichkeit von Lust und dies auch in einer Beziehung bzw. Partnerschaft schätzen zu können.

Bezüglich Bedenken oder Eifersucht als Bremse: Bedenken oder Eifersucht ist bei mir eher auf die Abwendung von Liebe bezogen aber wenn ich mit Partnerin über das Teilen von Liebe und Lust miteinander, die abenteuerliche und pure Lust miit einem anderen leben können, ist das für mich ein besonderes Vertrauen und gemeinsame Erfahrung der inneren Freiheit, die wir teilen.
*********imus Mann
994 Beiträge
Es macht mich an ...
... eine sehr sinnliche feste Partnerin beim Sex mit anderen Männern zu sehen, wobei einige Aspekte vorher gemeinschaftlich besprochen werden sollten.

1. Kein wahlloses Rudelbums-Gangbang
2. Sie wählt aus, ich bin aktiv oder passiv dabei
3. Andere Männer spritzen in ihr nur mit Kondom ab oder auf ihren Körper (nicht Mund)
4. Save the last dance for me *g*
wir wollten es probieren
und es gab klare Regeln und Absprachen. Ja und natürlich absolutes Vertrauen.

Letztlich war es für uns ein sehr sinnliches Erlebnis, das wir beide sehr genossen haben.

Uns war auch sofort klar, dass es kein einmaliges Erlebnis war. Bisher hatten wir allerdings auch das Glück, dass die Mitspieler absolute Teamplayer waren.
*******htXL:
Viele werden es nicht zugeben, aber wir sind uns sicher, dass sich dies viele Männer mal selbst wünschen würden

Das sagt man auch bezüglich der Homoerotik und der Polygamie. Auch wenn sie es niemals zugeben werden. Die hätten auch alle, wenn sie sich es nur eingestehen würden.

Ich kenn das zur genüge von meinem Umfeld. Auch die, wenn sie doch nur ehrlich zu sich wären, würden das wollen, was ich auch will. Wer will das auch nicht.

Mal ehrlich, wir sollten hier nicht dem Trugschluß anheimfallen, wir wären hier der Nabel der Welt. Die Frau "zu teilen", und dieses auch zu genießen ist wenig verbreitet - auch wenn es für uns so scheinen mag, es wäre bei ordnungsgemäßer Selbstreflexion immer so. Nein, es betrifft einen kleinen Kreis - und vielleicht ist das zugunsten sexueller Vielfalt in der Gesellschaft auch gut so. Es wäre schade, würden wir alle das Gleiche wollen, wären wir denn nur ehrlich zu uns selbst.
*******_fun Paar
97 Beiträge
Versicherung bei XXX abschließen, hilft immer ;-)
was macht für euch den Reiz aus, wenn ein anderer Mann mit eurer Liebsten schläft - und ihr sie entweder beobachtet, selbst mitmacht oder euch im Nachhinein davon berichten lasst? Was denkt und fühlt ihr in diesem Moment? Und was denken und fühlen die beglückten Damen dabei?

Äh, es beglücken sich doch alle Beteiligten?

Vielleicht bekommt jeder auf unterschiedlichen Ebenen einen Lustkick, aber letztendlich kickt es doch nur, weil die Konstellation es kicken lässt. Da wird keine beglückt.

Schon alleine dieser Ansatz zerstört die faszinierende Dynamik vom Dreier, Wifesharing, Cuckholing ... und lässt den Lusttrip schon vor Start erstarren.


Welche Tipps habt ihr für Paare, die diese reizvolle Fantasie gern einmal in der Realität erproben möchten? Worauf sollte man dabei achten, damit die Sache nicht schiefgeht und Eifersucht und Co. die Beziehung belasten?

Den ultimativen Tipp gibt es sicherlich nicht, am ehesten: gemeinsam initiieren und einfach mal machen und schauen, ob es sich gut anfühlt:
>Wenn ja: weiter machen
>wenn nein: nicht weitermachen.

Vorbeugen?
Wie soll man vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wenn noch nicht mal klar ist, was für eine geile oder ungeile Explosion da kommt. Ist doch nicht wie bei einer Hausratversicherung, die übrigens auch nicht vor Feuer und Einbruch schützt, sondern bestenfalls den Neustart finanziell erleichtert. Das Risiko bleibt.

Dieses ewige Getöse um Regeln Küssen und Verkehren, Lecken und Streicheln, Blasen und Kuscheln ... Zusammen nebeneinander, oder getrennt?
Und bitte schön am liebsten Pärchenvariante, dann kann keiner meckern?

Das soll der Garant für Lust und Leidenschaft sein?
Wie vermessen ist das denn?

Es gibt keine Sicherheit, für nix. Was neulich bestens geil war, kann morgen furchtbar in die Hose gehen oder noch geiler werden.

Fest steht:
Als Paar ziehe ich doch mit dem weltbesten Partner an meiner Seite los, da kommt sowie so kein "Swing-Partner" ran, egal wie toll die Technik, wie doll die Schmetterlinge des Unbekannten flattern ... wie soll ein Swing-Partner diese Ur-Bindung zum Mr Perfect oder der Mrs Perfect kappen, die auf so vielen Ebenen besteht? Ein Swing-Partner mag beim Paar Fragen aufwerfen, Ideen einbringen, das Paar zum Reden bewegen, be-schwingter machen; einen der Beteiligten "auszustechen" steht jedoch weder bei MFM(MMM), noch beim Wifesharing auf dem Plan. Das Paar möchte ja zusammenbleiben und kann dieses Erlebnis auch nur mit dem Partner erleben. Bei MFM können es durchaus auch drei Single sein. Aber Wifesharing (Cuckholidng) ohne Paar geht wohl kaum.

no Risk no Fun - aber together!

Und was ist ehrlich gesagt so schlecht daran, wenn man sich gemeinsam auf ein neues Territorium begibt und feststellt, dass ist doch nicht so schön. Dann sage Mann oder Frau das, nimmt man sich gegenseitig in den Arm, heult & lacht und liebt sich anschließend. Letztendlich will man als Paar Spaß und nicht Streß haben.

Die Erfahrung gehört dann zwar auch zum Paarleben dazu, aber man hat es gemeinsam ausprobiert und hat eine gemeinsame Reise als Paar gemacht. Es ist nicht einer alleine losgezogen.

Deswegen, es wird nicht einer oder eine beglückt, sondern alle Beteiligten oder keiner.

Wet&Fun
********owl3 Paar
11 Beiträge
Ist doch kein Fremdgehen
Ich mag es sehr zuzusehen oder zu wissen das sie gerade bei einem befreundet Paar ist. Ich freue mich über ihre Lust und Spaß den sie hat und ich werde dabei geil
Frau mit anderem Mann
nun bisher hab ich es noch nicht erlebt wie es sich anfühlt wenn meine Frau mal Sex mit einem anderen Mann hat.
Kann es mir aber gut vorstellen weil ich nicht der Hengst bin und sie sicher auf viel verzichten muß, wenn es mal Sex gibt.

Kann ja nicht wissen wie eine Frau denkt, ein Mann denkt eben logisch und praktisch und findet für Probleme Lösungen.

Und wenn ich meine Frau also nicht richtig befriedigen kann , denke ich als Mann, das ein anderer vieleicht jüngerer Mann der potenter ist sie besser befriedigen könnte.

Außerdem würde ich sehr gerne mal zusehen wie sie sich bewegt und wie es aussieht wenn sie Sex hat.
Am besten wäre es wenn sie dabei einen ordentlichen Orgasmus bekäme so dass es sich am Ende auch gelohnt hat diesen Schritt gewagt zu haben.

Kann aber auch sein das es mir im Falle der Umsetzung dann plötzlich schwer fällt dies zuzulassen weil die Angst sie an einen anderen zu verlieren in mir aufsteigen würde.

Man weiß ja nie wie sich sowas in der Realität für alle Beteiligten anfühlt und ob sie dann hinterher nur noch solchen Sex haben möchte.
*******ebe Paar
93 Beiträge
Diese unverständliche Angst!
Wenn man liest, dass Männer Angst haben, dass der fremde Mann es seiner Partnerin besser besorgen könnte als er selbst und dass sie auf den Geschmack gekommen nur noch solchen Sex oder gar einen anderen, den Fremden als (Sex-)Partner haben wollte, dass sie ihn verlassen könnte, dann fragt man sich, welche Qualität eine solche Partnerschaft wohl hat.

Wifesharen sollten ohnehin doch nur Paare, die eine stabile und gute Partnerschaft haben, die sich also Wifesharing beziehungsunschädlich leisten können.

Eine solche Partnerschaft zeichnet doch viel mehr aus als nur die gemeinsame sexuelle Befriedigung: Gemeinsame Erfahrungen, gemeinsame Lebenszeit, gemeinsame Erinnerungen, Übereinstimmung im Alltagsleben, in den Ansichten zu Ehe, Sex und Liebe, in den politisch-gesellschaftlich-partnerschaftlichen Wertvorstellungen, einem gemeinsamen Lebensziel, in der Harmonie des Miteinander, in den ausgiebig ausgetauschten sexuellen Phantasien.

Das ist doch so viel, das kann doch nicht durch einen animalisch-ekstatischen Orgasmus mit dem Lover aufgewogen werden, zumal sie das doch in einer echten Wifesharerbeziehung immer wieder, wann immer sie will, neu erleben kann. Keine Frau, die sich in ihrer Partnerschaft wohl fühlt, gibt einen bewährten, liebenden Partner wegen eines grandiosen Ficks mit einem Lover auf, den sie nicht oder kaum kennt. Fast alle lieben ihre Partner deswegen umso mehr, weil er ihnen das eifersuchtsfrei und zusätzlich ermöglicht.


Seit 2008 betreiben wir neben dem Swingen das Wifesharen, zunächst im Club, mittlerweile fast nur noch mit festen langjährigen Hausfreunden. Ich käme doch niemals auf die Idee, einen Lover zu engagieren, von dem ich mir sicher wäre, dass er mein Weib schlechter befriedigt als ich es kann. Mindestens so gut wie ich sollte er sie befriedigen, eher besser.

Jeder Sex ist anders. Wer seine Frau liebt, wer mit seiner Frau einvernehmlich die Lust und den Reiz des Wifesharings entdeckt hat, es genießt, wie sie genießt, der ist doch bestrebt, seinem Hot-wife abwechslungsreichen und animalisch-ekstatischen Sex zu bieten.

Wenn ich merke , dass es ihr diesmal besonders gut besorgt wird, dann freue ich mich für sie und gerate doch nicht in Panik, sie deswegen verlieren zu können. Und erfahrungsgemäß dankt sie mir anschließend mit besonders geilem Sex für die mit Fremden zuvor genossene Befriedigung!

In stabilen und sexuell einvernehmlichen Beziehungen stärkt das Wifesharing eher als dass es die Beziehung gefährdet. Wenn die Frau den Mann wegen eines Lovers verlässt, dann hat es an vielen anderen Stellen nicht gestimmt. Er hat es nur nicht gemerkt.
******e69 Paar
216 Beiträge
@zarteliebe
Das ist sehr gut geschrieben und trifft es auf den Punkt.
Sie hat Sex mit einem anderen
Die Gefahr dabei ist aber das sie vieleicht einen vollkommen neuen Eindruck durch den Sex mit einem anderen bekommt und sich im schlimmsten Fall sogar verliebt, oder der andere sich in sie verliebt und da beginnen dann die Probleme.

Man kann den Sex niemals nur als Vergnügen leben, man muß immer damit rechnen das die Gefühle dabei sein möchten
**********ige74 Mann
229 Beiträge
Hieß das Thema nicht "was reizt euch daran" und nicht "wovor habt Ihr Angst"?

Fiel mir gerade so auf 😉

Wünsche euch ein 2017 mit vielen Reizen😍
Immernoch eine interessante Frage......
...die wir nun hier sehr gerne seit Monaten mitverfolgen und gelegentlich kommentieren.

Innerhalb der Beziehung reden wir regelmäßig auch über den umgekehrten Fall, "Er hat Sex mit einer Anderen, was reizt sie daran?" ( denn so ist es tatsächlich auch - grins)

Hattet Ihr diese Frage hier schon, oder interessiert diese nur uns?
******udo Paar
39 Beiträge
langes Thema....
…... „die Gefahr dass die Gefühle dabei sein wollen“...., warum sollen nicht Gefühle dabei sein?!? Ist natürlich die Frage, ob man 2 Menschen, oder gar 3 oder 4..... lieben kann?? und wie man liebe definiert, was man teilt und was nicht....da hätten wir doch Gesprächsstoff für die nächsten 20 Jahre.
Es kommt immer wieder zu der Frage ….warum muss ich mich bedroht fühlen? Antwort: ich denke ich muss es nicht, wenn sich bewusst ist was man in einer Beziehung alles teilt, was von kurzen Begegnungen nicht in Frage gestellt werden kann.
Sie schaut gerne auch zu, weil sie sehen will, was ich mache und warum ihr das eine oder das andere so gut gefällt.... und wie die anderen Frauen darauf reagieren.
******udo:
….warum muss ich mich bedroht fühlen?

Möglich ist es, und so verstehe ich den Fragenden, das es letztenendes gar nicht um die Stabilität von Beziehungen an sich geht. Manche Beziehungen müssen viel aushalten, weil es widrige Lebensumfelder gibt. Da sind vielleicht ständige berufliche Probleme, Zeitprobleme, Kinder in der Pubertät die einem den letzten Nerv rauben o.ä.
Mir fällt auf das es oftmals Menschen in den 30ern und 40ern sind die diese Angst verspüren, und Menschen ab 50 aufwärts (keine Kinder mehr, beruflich gefestigt) scheinen das vergessen zu haben und fragen sich dann, woher diese Angst denn kommen mag.
In einer Beziehung die an sich stabil ist- jedoch hohen Belastungen ausgesetzt ist - ist diese Angst, erst recht heutzutage, durchaus verständlich. Da ist die Angst das der Partner ausbricht, und der "gute Liebhaber" ist nur der Auslöser. Wer in Belastungssituationen lebt, ist immer der Gefahr ausgesetzt dort auszubrechen, auch wenn es nur darum geht sich selbst zu beweisen "das man noch lebt" - während der Alltag mit dem Partner von Notwendigkeiten und aufgrund chronischen Zeitmangels durch Rollenkonflikte geprägt ist.
Ich kann diese Angst total nachvollziehen. In Zeiten der hohen Belastungen kenne ich diese Angst nur allzugut. Habe ich eine belastungsfreie Zeit (dann gibts ja kein Grund warum Frau ausbrechen müsste) ist sie weg.
Diese ominöse dauerhaft "stabile Beziehung" ist für viele mit Kindern utopisch, weil die Lebensumstände dies einfach nicht hergeben nur Mann und Frau zu sein. Und vielleicht sollte man dann Gelassenheit üben. Auch unsere Kinder verlassen einmal das Haus und stehen auf dann auf eigenen Beinen. In 12 Jahren leben wir in einer ganz anderen Situation - und dann werden wir mal schauen wie wir unsere Sexualität dann gestalten. Dann wird die Angst weg sein - weil wir das gröbste hinter uns haben, warum sollte dann noch jemand ausbrechen?
*********ar69 Paar
4.826 Beiträge
Man kann den Sex niemals nur als Vergnügen leben, man muß immer damit rechnen das die Gefühle dabei sein möchten

Unserem Vorposter geben wir schon recht, allerdings möchten wir darauf hinweisen das man tieferen Gefühlen der mitspielenden Männer auch durch viele Kinder vorbeugen kann.
Spätestens ab dem dritten oder mehr kleineren Kindern im Paarhaushalt haben alle Männer ihre Gefühlswelt plötzlich wie durch ein Wunder sofort im Griff. Wir hatten ab unserem dritten als kinderreiche Familie damit so gut wie keine Probleme mehr. *zwinker*
Er schreibt
Bin echt geschockt wie kompliziert hier viele ticken.

Ich finde es geil wenn sie es genießt zwei Männer zur Verfügung zu haben.

Punkt

Sie liebt mich deswegen doch nicht weniger.

Beziehung ist viel umfangreicher als nur Sex.
*******rry Mann
508 Beiträge
Wenn man liest, dass Männer Angst haben, dass der fremde Mann es seiner Partnerin besser besorgen könnte als er selbst
Eine Frau sagte mir mal "Frau liebt die Vielfalt, nicht den Vergleich"

Im übrigen sehr schön geschrieben. @*******ebe
Unser Sex
Ich habe ein Partner wir haben uns in Joyclub kennengelernt. Am Anfang war unser Sex super, wir sind auch paar mal im Club. Leider hat er keine Lust mehr und wollte nur noch für uns. Jetzt möchte ich das er mit mir wieder im Club unser Spaß mit andere zu Teilen leider wollt er nicht. Und unser Sex geht langsam zu Ende. Ich möchte gerne unsere Beziehung retten in diese Art.
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