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Good-Bye Zigarette

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Good-Bye Zigarette
Hallo liebe Gemeinde,

lasst uns doch einmal wissen, wie das so bei euch ausschaut: Seid ihr Raucher? Habt ihr schonmal versucht, es aufzugeben? Seid ihr gescheitert oder wart ihr erfolgreich? Was war das Schwerste in der Entwöhnungsphase?

Dabei bitte ich aber darum, diesen Beitrag nicht für eine Grundsatzdiskussion zu den Themen Rauchen Ja/Nein oder Rauchverbot - Für und Wider misszuverstehen. Wir wollen niemandem das Rauchen verbieten, nur Schützenhilfe für jene leisten, die es sich abgewöhnen WOLLEN!

Also, lasst die Tastatur rauchen *zwinker* und auf eine anregende Diskussion.

In diesem Sinne:
freeman
Aufgehört hab ich am 10. Nov.07.......
..........nach ganz arg vielen Versuchen davor, bin ich jetzt immer noch Nichtraucher. Aber ich weiß auch, daß ich es ohne diese neue Raucherpille nicht geschafft hätte. Die kam letztes Jahr im März raus.

Davor hatte ich Akupunkturversuche, Pflasterversuche, Kräuterzigaretten.... auch Versuche ohne Hilfsmittel, aber nix hat geholfen.

Ich hab jetzt zwar 7 kg mehr drauf (ups ich habs im Profil nicht geändert), aber die kämpf ich mir jetzt wieder runter. Ich würde nicht mehr anfangen zu rauchen, nur um die kg wieder weg zu bekommen.
ich ( m ) habs schon ein paar mal versucht
auch alles mögliche probiert
von der Akupunktur bis zum Nikotinpflaster

aber bis jetzt immer rückfällig geworden

Glaube es klappt nur wenn der Geist wirklich willig ist
Nichrauchen
das das es nicht einfach ist mit dem Rauchen aufzuöhren ist selbstverständlich........ man hat sich über Jahre ein Verhaltensmuster antrainiert, dass man nicht leicht wieder aufgeben kann.........

Darum sind die ersten 4 Wochen oft die schlimmsten... man hat noch die gewohnheiten im kopf und kann Sie erst langsam durch andere ersetzen.

Aber es lohnt sich sehr. Nach ein paar Tagen merkt man, das einem das Essen wieder schmeckt, das alles besser riecht, das man ein neues Lebensgefühl hat,..... man hat den Zwang zur rauchen abeschüttelt....

Nach und nach wird es zur Gewohnheit Nicht zurauchen. Man muss jedoch immer auf passen das das Täufelchen, auch nach Monaten, Jahren nicht zum Zuge kommt. Denn die eine kann zum Verhängnis werden.

Jeder kann aufhören wenn er es 100 % will.

Mistmatz
rauche zu gerne...
Dazu rauche ich zu gerne*ja*
Auch wenn ich sicher weiß das es ohne gesünder wäre*ja*
.. aber bei einem Glas Wein... in einer gemüdlichen Runde.. zünde ich mir immer wieder gerne eine *zig* an.
habe auch gemerkt.. seid dem Rauchverbot in dem Kneipen geh ich seltener weg*flop*
Mein Freund würde aufhören.. aber er sagt nur "Wenn du nicht aufhörst, brauche ich es auch nicht versuchen!"
Naja.. ich will es auf jeden Fall nicht.

Verden_Paar_Sie
*******dys Frau
121 Beiträge
Willenstärke
Es ist nur eine Frage der Willensstärke um das Rauchen aufzugeben.
ich habe fast 14 Jahre geraucht, Tag für Tag. Es gab Zeiten da habe ich eine Packung am Tag in die Luft geblasen. Dann wurde ich schwanger und habe meinen Vorsatz den ich in diese Richtung gefasst hatte durchgeführt. Ich hörte innerhalb von 2 Tagen auf. 3 Jahre rauchte ich dann nicht. In einer "Bierlaune" fing ich wieder an. Rauchte dann knapp 1 Jahr. Da ich aber meinem Kind damit keinen Gefallen tat, beschloss ich wieder aufzuhören. Auch dieses Mal machte ich es innerhalb von 2 Tagen. Ich rauchte die letzten 2 Zigaretten und Feierabend. Ab da rauche ich nun nicht mehr und das sind mittlerweile auch schon wieder 12 Jahre.
Das ist alles nur eine Frage des Willens und Durchsetzungsvermögens.
rauchfrei seit anfang Oktober 07
also ich habe auch schon einige anläufe hintermir und seit knapp 5 Monaten bin ich diese Angewohnheit los und mir geht nichts ab.....

ich fühl mich freier, es stinkt nichts mehr nach kaltem rauch, was wirklich ekelerregend ist.. man hat mehr geld. es gibt eigentlich nur vorteile...
Es war 2004 im Sommer...,
während eines Kurzurlaubes auf Lanzarote. Plötzlich überkam es mich.
Ich ekelte mich vor dem Geruch meiner Klamotten, dem Geruch meines Atems etc..
Mir stank es einfach im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe aus dem Stand meine angefangene Schachtel weggeworfen und aufgehört.
Ich muß wohl dazu sagen, daß ich nie ein starker Raucher war.
2-3 Packungen die Woche reichten mir. Dennoch glaube ich, daß es eine reine Willensfrage ist...
Wie mit allem im Leben, wenn man irgendetwas wirklich will, tut man es.
Ich bin sehr froh darüber, daß ich aufgehört habe. Und die ganzen gesundheitlichen Vorteile kennt ja jeder...
Noch was, rauchfreie Küsse kann ich sehr empfehlen...

Dies zur Aufmunterung aller, die gerne aufhören möchten.

Grüße Tilapia
********1_be Frau
46 Beiträge
Geschafft...
Ich habe jetzt über 10 Jahre geraucht und seit 1 Monat nenne ich mich nun Nichtraucher...einfach so!!

Willenskraft hat mir da am meisten geholfen und das Buch von Allen Carr war auch ein guter Begleiter...da waren gute Tipps drin und einfach nur die Wahrheit...denn es gibt absolut keinen guten Grund zu rauchen!!

Und ich habe es trotz das mein Freund noch immer raucht geschafft...klar nimmt er Rücksicht und geht auf den Balkon...aber es stört mich auch nicht! Ich glaub auch nicht das ich rückfällig werden, denn als ich früher schon versucht habe aufzuhören hab ich nicht mal eine Woche durchgehalten...aber da hab ich auch nicht wirklich den Willen gehabt!! Jetzt fällt es mir leicht und ich vermisse es auch nicht...warum auch????

Es ist ganz einfach, wenn man nur will hätte ich nie geglaubt!!!


Layla *undwech*
*******len Paar
5.781 Beiträge
ich ich ich
*hand* Gebe auch gern Schützenhilfe!

Ich habe gern und genüsslich geraucht und wollte eigentlich gar nicht aufhören. Bis wir im Büro mal drauf kamen, dass wir eigentlich bekloppt sind und uns irgendwann totqualmen.

Meint Kollega, kein Problem, ich kenne einen, der hat sich das Rauchen abgewöhnt mit Laserbehandliung und es hat bei ihm geklappt. Und da er des Rauchens genug hatte, griff er direkt zum Hörer und rief den guten Mann an. Internetanschrift bekommen, angerufen, kurz geplaudert und schwupps wurden uns die Unterlagen zugesandt. 2 Tage später saßen wir zusammen und lasen und diskutierten und rauchten dabei einer nach der Anderen und waren uns einig, trotz der 150 Euro --> wir sind dabei!

Chef hat das gehört und bot uns an, die 150 Euren zu übernehmen, wenn wir nach einem Jahr noch rauchfrei sind. Zusätzlicher Anpsorn. Fanden wir gut.

Also; angerufen und Termin gemacht. die Dame kam mit Liege und allem drum und dran. Wir machten ein Zimmer frei und sie richtete alles her. Während dessen rauchten wir noch eine Zigarette und ich ging direkt als Erste. Die Behandlung dauerte ca. 45 Minuten und es wurden bestimmte Punkte behandelt. Übrigens auch der Appetitspunkt.

"Hier bitte länger verweilen!", bat ich eindringlich. *zwinker*

Ich schlief fast ein dabei und eh ich mich versah, war alles gegessen.

Fazit:

Die Behandlung war am 23. Januar 2007. Die Kollegen rauchen wieder. der eine mehr der Andere weniger.

Ich habe es bis heute durchgehalten. Die Abstände der immer wieder auftretenden Appetitsphasen werden immer größer. Dennoch, ich habe gern geraucht und werde nun auch kein "typischer" Nichtraucher. Obwohl, als wir letzte Woche in Berlin waren, fanden wir das schon sehr angenehm, dass in den Lokalitäten nicht geraucht wurde. Aber das ist ja hier nicht das Thema!

Noch eins:

Wir haben nach der Behandlung diskutiert, ob diese Laserbehandlung nun gut ist oder nicht und ob es vielleicht doch nur eine andere Art der Manipulation ist. Wir haben uns darauf geeinigt, dass es eigentlich egal ist., auf welche Weise man es schafft, nicht mehr zu rauchen. Ich hoffe, nicht wieder schwach zu werden, denn ich fühle mich sehr wohl. Gewicht habe ich ca. 1 kg bis 1,5 kg zugenommen (und ja, ist im profil geändert!! *zwinker* ) aber das kann auch am vermehrten Sport liegen. Merke den ein oder anderen Muskel doch mehr als früher. Wichtig ist letztendlich der Wille und die Klarheit im Kopf. Und natürlich das Durchhalten.

Viel Glück allen, die es versuchen möchten. *blume*

...pssst...
DieStille
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Was mich schon immer gewundert hat ?
Rauchen ist eine Sucht, das ist definitiv klar, wie kommt es also das von Seiten der Krankenkassen oder vom Staat niemals Hilfe angeboten wird ?

Alkoholsüchtig ? kein Problem, Suchtprogramme und dementsprechende Hilfen ohne Ende

Drogensüchtig ? auch hier endlos viele Möglichkeiten seitens vom Staat oder den Krankenkassen, auch viele private Organisationen wirken dabei mit.

Nikotinsüchtig ? schon hat man die Arschkarte und darf für jeden Versuch aufzuhören den man nicht aus eigener Kraft schafft tief in die Tasche greifen und eine Menge Geld, für mitunter dubiose Mittel oder anderweitige Angebote bezahlen.
Da ist der Staat nur bereit zu zahlen wenn es um Verbote geht und die verteufelung von Rauchern, oder sehe ich hier etwas falsch ?


*roll* vom Frenchlover der nicht gerne Raucht
********1_be Frau
46 Beiträge
@ frenchlover
genau diese Frage hat mich auch immer so geärgert...alle sagen dir es ist eine Sucht...aber Hilfe davon loszukommen gibt es nicht!

Naja, wahrscheinlich liegt es auch daran, dass der Staat ja garnicht will das aufgehört wird zu rauchen...denn woher nehmen die dann das Geld, was nicht mehr über die Tabaksteuer eingenommen werden kann, wenn alle aufhören zu rauchen!!
Also lassen sie uns alle schön weiterrauchen, schmeißen Geld für Verbote raus und keinem ist geholfen!!

Layla
*********rone Paar
29 Beiträge
Keine Frage der Willensstärke...
Nö, bei mir war es keine Frage der Willensstärke. Ich war 10 Jahre Raucher. Am Ende der zehn Jahre war das Erste was ich morgens tat mich raus zu setzen und eine zu Rauchen. Das selbe abends. Zwischendrin hatte ich ca. 20 Zigaretten geraucht. Ich hatte es schon dreimal "erfolgreich" für ein paar Wochen, einmal auch Monate geschafft mit Willensstärke aufzuhören. Auf lange Sicht hat es so nie geklappt.
Entscheidend war am Ende nicht die Willensstärke und die Fähigkeit mich selbst zu kontrollieren sondern lediglich die Erkenntnis, das es sich um eine einfache Entscheidung handelt. Mit Hilfe des Buches Endlich Nichtraucher war ich, nachdem ich die letzte geraucht hatte, wie von einem zum anderen Moment Nichtraucher. Das klingt vielleicht ein wenig unglaubwürdig, ober es war so. Die Tage, in denen ich das Buch mit dem Wunsch aufzuhören gelesen hatte, hatten wie eine Gehirnwäsche funktioniert. Das Aufhören war nur noch zu einer simplen Entscheidung geworden. Körperliche Entzugserscheinungen waren so gut wie nicht spürbar. Der Drang im Kopf, der mir sagte ich brauche jetzt eine war zu einem lächerlichen Männchen geschrumpft das jederzeit mir einem kurzen "Klick" ausschalten konnte so dass es die Klappe halten musste. Nach weinigen Tagen war Rauchen gar kein Thema mehr für mich. Das hat sich unheimlich frei angefühlt endlich nicht mehr ständig die Zigarettenpause organisieren zu müssen! Vermutlich war das auch einer der Gründe warum ich überhaupt keine schlechte Laune bekommen hatte (Die Versuche davor war ich ziemlich unerträglich für meine Mitmenschen geworden.). Ein anderer Grund war eben, dass ich mich nicht mit Willensstärke und Zwang unter Druck setzen musste. Es ist jetzt schon über zwei Jahre her.

(Ich bin Er)
*******len Paar
5.781 Beiträge
Sehr interessant, wie unterschiedlich das ist.

Jeder muss nur für sich die beste Möglichkeit herausfinden. Ich empfand oder empfinde auch momentan keinen "Druck". Entweder ich besitze den Willen oder nicht. Und wenn ich ihn nicht besitze, dann .... ja dann greife ich zu so einem Buch?

Sicherlich überlegenswert.

...pssst...
********uman Paar
24 Beiträge
Die Krankenkassen und Rentenversicherer würden sich nicht freuen, wenn die Raucher plötzlich Nichtraucher würden. Dann hätten sie Millionen von Alten in den kostenintensiven Jahren von 75 bis 95 zu versorgen - die ein Raucher eher selten erreicht. Die werden einen Teufel tun, das Problem "Sucht" in den Brennpunkt zu rücken und dafür Unterstützung zu bieten...
Rauchen machte keinen Spass mehr - also aufhörem
Ich der männliche Teil von Verliebte habe mit 14 Jahren angefangen zu rauchen. Habe somit etwa 34 Jahre geraucht, zum Teil 40 Zigaretten am Tag. Ich habe gerne geraucht, und hatte auch keine gesundheitlichen Probleme. Beim Bergwandern hatte ich oft mehr Luft als Nichtraucher ! Mir ist nur die HETZJAGD AUF RAUCHER soooo auf den Keks gegangen, dass ich aufgehört habe mit Rauchen. Bin jetzt seit zwei Monaten Nichtraucher. Ich habe allerdings eine Grippe als es ohnehin nicht schmeckte dazu benutzt mit dem Rauchen aufzuhören. Zu dem habe ich mir vom Arzt noch ein spezielles Medikament verschreiben lassen. So ist es eigentlich ganz ohne Entzugserscheinungen leicht gefallen mit dem Rauchen aufzuhören.
Einen Positiven Efekt habe ich schon festgestellt - Ich kann jetzt vieeeel länger als vorher. Was.... kann sich ja wohl jeder hier denken.
Weiter meinte mein Schatz, dass meine Sahne jetzt besser schmeckt - nicht mehr nach Rauch.
Das Geld spielt zu dem auch eine Rolle - man kann sich einen schönen Urlaub leisten oder jede Woche ein Candel - Light - Dinner
Mein Weg
Ich habe vor 3 - 4 Jahren aufgehört weil es mir gesundheitlich nicht gut ging. Ich kaufte eine Pfeife und stopfte diese statt mit Tabak mit Wildkräutern. Anfangs mit einer Mischung aus Tabak, aber schon nach kurzer Zeit nur noch Kräuter. Brennessel, Huflattich oder andere Sorten "vom Wegesrand" halfen mir wegzukommen, bis ich irgendwann merkte, ich brauche kein Nikotin und kann dann auch gleich aufhören.

Und es war besser so.
*****hie Mann
34 Beiträge
Glück gehabt Tilapia!
Das Glück hatte ich auch nach 22 jahren Rauchen. Plötzlich machte es Klick, ich fand das zeug ekelig und vor allen Dingen dachte ich, dass die Chance auf einen qualvollen Tot, der Gestank und das Image nicht zu mit passten.
Ich drückte meine Zigarette aus, schmiß die restlichen weg und gut war. *g*

frenchlover1958 hat da übrigend eine interessante Frage aufgeworfen!
*****AHN Paar
532 Beiträge
Wie ich es geschafft habe...
Ich (Petra) bin seit gut 2 Jahren Nichtraucherin.

Ich lag mit einer fiesen Enteritis danieder.
An deren Ende dachte ich mir: "Jetzt hast du eine Woche ohne Zigarette geschafft, jetzt schaffst du es auch weiterhin".
Jedesmal wenn ich wieder Lust auf eine Ziggi bekam hat Heinz mich in den Arm genommen und geküsst.
Das war und ist viiiiiiiiiiel besser als rauchen!

In der ersten Zeit habe ich auch täglich 5 Euro in eine Spardose gesteckt, wovon wir dann mal schön essen waren.

Mittlerweile bemerke ich, daß am Ende des Monats immer noch ein wenig Geld auf dem Konto ist.

Die Kilos schwinden auch langsam wieder.

LG
Petra
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Könnte klappen...
die Sache mit den Kräutern, zumindest gibt es schon fertige Kräuterzigaretten auf dem Markt die eine Entwöhnung leichter machen sollen und vom Preis mit 6,75 für 20 Stück auch nicht vielteurer als normale Zigaretten, bedenkt man wievielman im nachhinein spart könnt sich das ganze richtig lohnen. *geheimtipp*


Könnte allerdings bei meinem Nachbarn im Garten auch selber Kräuter suchen, kennt jemand diese Sorte ? hanf joint *haumichwech*



*zwinker* vom French
**am Mann
7 Beiträge
Kopplung
Immer daran denken, das der Griff zur Zigarette durch etwas ausgelöst wurde. Der Kopplungseffekt. Tasse Kaffee - Zigarette; Essen - Zigarette; Telefon klingelt - vorher noch schnell 'ne Zigarette angesteckt ... usw. ...
Mir hat das Rauchen selbst 'gestunken' und das meine ich wörtlich!!!
Nun seid 9 Jahren Nichtraucher.
**am Mann
7 Beiträge
Keinen Ersatz suchen!!!
Es gibt für das Rauchen keinen Ersatz. Wer glaubt er könne mit verschiedenen Mittelchen seinen Körper etwas vorspielen - der irrt. Entweder ich rauche oder ich rauche nicht. Diese Mittel nützen nur einem. Und zwar dem, der sie verkauft!!!
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
kleine Korrektur
Rauchen ist eine Sucht, das ist definitiv klar, wie kommt es also das von Seiten der Krankenkassen oder vom Staat niemals Hilfe angeboten wird ?

Nach der im Januar 2000 in Kraft getretene Neufassung des § 20 Abs. 1 bis 3 des fünften Sozialgesetzbuches (SGB) beteiligen sich die Krankenkassen auch an den Kosten eines Raucherentwöhnungskurses, sofern die Qualitätskriterien des Kursleiters als erfüllt anzusehen sind.

Im § 20 Abs. 1 SGB V macht der Gesetzgeber die Primärprävention als Sollvorschrift zu einer gesetzlichen Aufgabe der Krankenkassen mit stark verpflichtendem Charakter. Die Leistungen der Primärprävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand der gesetzlich Versicherten verbessern und einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen leisten.


Wen es betrifft: fragt einfach mal bei eurer Kasse nach...


Liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb
*******hen Frau
34.479 Beiträge
JOY-Team 
Ich habe am 26.09.2007 auch von heute auf morgen aufgehört.

Es lebt sich viel besser ohne, und wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg.

Zunehmen joa ein wenig vielleicht aber das bekomm ich auch noch in den Griff!
*****m4n Mann
157 Beiträge
qualvolle erste 8 wochen...
hab jetz das dritte mal aufgehört (nach 7 jahren) und wusste schon aus erfahrung was auf mich zukommmt: ständige schlechte laune,die lust jemandem eine reinhauen zu müssen, perma bock auf süßkram, den ich als ausgleich benutze...
die quittung des aufhörens sind 10 kilo mehr auf den rippen kotz

aber als migräne patient gabs keine andere lösung um von 3 mal die woche kopfschmerzen weg zu kommen und siehe da, jetzt schmerzt die birne maximal 1 mal in 2 wochen *zwinker*
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