Für mich klingt der Bericht von TheHidden nicht nach Unfall, oder instabiler Beziehung, sondern nach logischer Konsequenz.
Erst entsteht die Beziehung, dann das Intime. Im Normalfall. Drehe ich das um und gehe mit wem ich will in die Federn, dann ist es wohl nur logisch, dass ich bei entsprechender umfangreicher Auswahl auch mal einen Menschen treffe, mit dem ich nicht nur in die Kiste will, sondern auch mal ohne Sex einen Kaffee trinken möchte. Dann lerne ich diesen Menschen kennen und finde ihn vielleicht sehr nett. Am Ende, um es abzukürzen, verliebt man sich.
Ein ganz normaler Vorgang. Und dann entscheide ich neu. Nicht anders, als bei einem ganz normalen Kennenlernen. Warum sollte das anders sein?
Wer sich gegenseitig alle Freiräume gibt, dessen Bindung sieht eben anders aus. Offen eben. Offen für alles andere. Auch für ein neues Verlieben.
So gesehen, gäbe es dieses "offen" nicht, dann gäbe es auch nicht diese Auswahl, diese Gelegenheit, dieses Abwägen.
So kann man es auch sehen, oder?
Erst entsteht die Beziehung, dann das Intime. Im Normalfall. Drehe ich das um und gehe mit wem ich will in die Federn, dann ist es wohl nur logisch, dass ich bei entsprechender umfangreicher Auswahl auch mal einen Menschen treffe, mit dem ich nicht nur in die Kiste will, sondern auch mal ohne Sex einen Kaffee trinken möchte. Dann lerne ich diesen Menschen kennen und finde ihn vielleicht sehr nett. Am Ende, um es abzukürzen, verliebt man sich.
Ein ganz normaler Vorgang. Und dann entscheide ich neu. Nicht anders, als bei einem ganz normalen Kennenlernen. Warum sollte das anders sein?
Wer sich gegenseitig alle Freiräume gibt, dessen Bindung sieht eben anders aus. Offen eben. Offen für alles andere. Auch für ein neues Verlieben.
So gesehen, gäbe es dieses "offen" nicht, dann gäbe es auch nicht diese Auswahl, diese Gelegenheit, dieses Abwägen.
So kann man es auch sehen, oder?