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Einvernehmlichkeit

Einvernehmlichkeit
Vor kurzem habe ich mit Freunden (SMler und „Vanillas) über den Thread „Eingreifen bei Sessions“ diskutiert. Die Diskussion weitete sich aus und plötzlich waren wir bei dem beliebten Thema Einvernehmlichkeit. Sehr schnell fielen dann die Stich- (Reiz)worte wie SSC, Metakonsens, RACK und noncosensual Spiele.
> > Um es kurz zu machen, die Diskussion endete ergebnislos, da jeder dazu andere Vorstellungen zu diesen Begriffen hatte.
> > Ich bin eigentlich ein Verfechter von SSC, bei SM-Sessions ist die Gefahr körperlicher und / oder seelischer Verletzungen immer mit dabei. Klare Absprachen helfen diese Risiken zu begrenzen. Gerade wenn ich meine Partnerin noch nicht so gut kenne, „spiele“ ich nach dem Motto: Lieber etwas weniger, als einen Tick zuviel und Verletzungen riskieren.
RACK ist in meinen Augen nur etwas, für Partner, die sich sehr gut kennen und großes Vertrauen zueinander haben, Jede(r) muss davon ausgehendass der / die Andere schon weiß, welche Risiken mit einem Spiel verbunden sind, diese einschätzen können und diese auch bewußt eingehen will. Im Rahmen einer länger andauernden Beziehung wäre RACK für mich durchaus akzeptabel, aber nicht, wenn ich die „Fähigkeiten“ meiner Partnerin nicht einschätzen kann.
Metakonsens und damit verbunden noncon-Spiele sind eindeutig nichts für mich. Auch als Top brauche ich eine gewisse Sicherheit, eine Grenze, bis zu der ich gehen kann, ohne der Bottom zu schaden.
> >
> > Ich würde jetzt gerne von euch wissen, wie ihr dieses Thema seht, wie stellt ihr Einvernehmlichkeit her und wie weit geht diese Einvernehmlichkeit? Wie funktioniert das in einer Session?
Ich würde mich über viele Beiträge freuen!
Ich würde jetzt gerne von euch wissen, wie ihr dieses Thema seht, wie stellt ihr Einvernehmlichkeit her und wie weit geht diese Einvernehmlichkeit? Wie funktioniert das in einer Session?

http://de.wikipedia.org/wiki/Safe%2C_Sane%2C_Consensual

„sicherheitsbewusst, mit klarem Verstand und einvernehmlich“
Die Sicherheit und Vermeidung von unerwünschten körperlichen und seelischen Schäden steht über der Befriedigung sexueller Lust.


RACK ist ebenfalls ein moralisches Verhaltensmodell für Handlungen und Spiele im BDSM-Kontext. Es steht in einem klaren Kontrast zum Konzept von SSC. Aus Sicht der RACK-Praktizierenden setzt ihr Konzept weniger auf nur schwer greif- und messbare und vor allem individuell variable Kriterien wie „Vernünftigkeit“ und „Sicherheit“. Stattdessen stellt RACK die Einvernehmlichkeit der Handelnden in den Vordergrund und verknüpft diese mit der individuellen Risikobereitschaft der Beteiligten. Das Schwergewicht liegt also in hohem Ausmaß auf der Eigenverantwortung der Beteiligten und nicht auf einer von Dritten vorgenommenen absoluten Bewertung von Kriterien, die für individuelle Handlungen, Wünsche und Situationen nicht passgenau zu sein brauchen.

Warum sollte etwas verwerflich sein, das einem objektiven Anspruch an Sicherheit zwar nicht genügt, wenn sich die beteiligten Spielpartner jedoch einig sind, es trotzdem praktizieren zu wollen?
Warum sollte etwas verwerflich sein, das einem Anspruch an logische Vernunft zwar nicht genügt, wenn sich die Spielpartner jedoch einig sind, es trotzdem praktizieren zu wollen?
Wenn aber dennoch von generalisierten Ansprüchen an Sicherheit und Vernunft ausgegangen werden soll, wer definiert und begründet diese, da doch die Beurteilung solcher Kriterien in erheblichem Ausmaß subjektiv ist?


Als Metakonsens werden innerhalb der BDSM-Szene umstrittene erotische Rollenspiele bezeichnet, die sich im Grenzbereich zwischen einvernehmlichen und nicht einvernehmlichen Handeln bewegen. Der Metakonsens wird seltener auch als "consensual non-consent"(CNC), die einvernehmliche Nichteinvernehmlichkeit bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Metakonsens

für mich als vanilla
ist erotik auf ssc begrenzt......
denn ich möchte sexuelle erfüllung ohne negative körperliche oder seelische "spätfolgen"




bdsm im konsens des rack
nimmt es billigend in kauf,
dass gesundheitliche oder psychische schäden bleiben.....

deshalb lehne ich diesen konsens ab,
wenn sich ein dom-sub-paar dabei nicht supervisieren läßt!



ich habe selbst erfahrung in allen "drei konsensformen"
und ich sehe es als richtige entscheidung,
dass sich doch die meisten für ssc entscheiden.......

sicher kann es für das eine oder andere spiel richtig sein,
einen anderen konsens zu wählen....
aber die verantwortung,
die dann auf dem aktiven part lastet,
ist enorm und sollte nicht ohne supervision sein!

"gib einem menschen macht und er zeigt sein wahres gesicht"

manchmal verstößt dieses gesicht gegen "menschliche ethik"
es "verroht"
(ich meine damit nicht nur die
"hardcore-fälle von verstümmelung und mord")
und dann sollten menschen mit zivilcourage eingreifen........

einvernehmlichkeit heißt noch lange nicht "richtiges handeln"
das sollte sich jeder bewußt machen.....


bdsm kann sinnlichste erotik sein.....
eine unbeschreibliche nähe......
ein berühren von geist-körper-herz-seele in liebevollem zugewandtsein
und so - nur so möchte ich sie leben....
ssc
***af Paar
1.078 Beiträge
Hmmm...
... ich sehe es - mit und aus den von dir (!) genannten Gründen - eigentlich genau umgekehrt:

Ich bin eigentlich ein Verfechter von SSC, bei SM-Sessions ist die Gefahr körperlicher und / oder seelischer Verletzungen immer mit dabei. Klare Absprachen helfen diese Risiken zu begrenzen. Gerade wenn ich meine Partnerin noch nicht so gut kenne, „spiele“ ich nach dem Motto: Lieber etwas weniger, als einen Tick zuviel und Verletzungen riskieren.

RACK ist in meinen Augen nur etwas, für Partner, die sich sehr gut kennen und großes Vertrauen zueinander haben, Jede(r) muss davon ausgehendass der / die Andere schon weiß, welche Risiken mit einem Spiel verbunden sind, diese einschätzen können und diese auch bewußt eingehen will. Im Rahmen einer länger andauernden Beziehung wäre RACK für mich durchaus akzeptabel, aber nicht, wenn ich die „Fähigkeiten“ meiner Partnerin nicht einschätzen kann.

SSC- safe, sane, consensual gaukelt eine safe-sane-Idylle vor, die es so eben nicht wirklich gibt.

RACK - risk-aware consensual kink schärft den Blick eher für das vorhandene Risiko.

Und das finde ich gerade dann wichtig, wenn ich die "Fähigkeiten" bzw. das Zusammenspiel mit einer mir dahin eben noch nicht bekannten Spielepartnerin, nicht wirklich einschätzen kann. Da muss ich eben wachsam bleiben.

RACK bezieht sich ja nun nicht per se nur auf die ganz heftigen, bösen Dinge und Praktiken.
Verführbarkeit sollte reichen
Für mich ist SSC eine Grundvoraussetzung. Auch eine menschliche.

Und doch kenne ich das, dass mich ein vertrauter (!) Partner weiter führt, als ich mir das je ausgemalt habe.

Wenn er mich gut führt, werde ich ihm folgen und es genießen, wenn es Haken und Ösen, Stockungen gibt, werde ich mich auf SSC besinnen und ihn daran erinnern, ob der Vertrautheit, die ich oben voraussetzte, sollte das subtiler (d. h. ohne Spielabbruch, nur mit neuer Wendung) als per Codewort gehen, aber ein Codewort ist auch okay.

Bei SSC trifft man in der Regel ja detaillierte Absprachen, was erwünscht ist, was geht, was keinesfalls geschehen soll, man wird das Minenfeld nie vollständig abdecken. Aber wenn da ausdrücklich besprochen wurde, dass nur Safer Sex geht, oder dass NS tabu ist, dann halte ich den DOM, der spontan dagegen verstößt, für ein absolutes A....loch. Es gibt andere Wege, sich an ein eigentlich tabuisiertes Thema anzunähern, man erzählt sich beim Kuscheln böse Geschichten und tauscht sich über die Reaktionen darauf aus, etc.

SSC heißt für mich vor allem, jederzeit "nein!" sagen zu können und verlässlich gehört und respektiert zu werden. Wie gesagt, wenn der andere gut führt, verführt, dann darf's in mancher Hinsicht auch ein bisschen mehr sein, ich merke dann ja, ob ich mitwill oder nicht.
Dito
Ich kann meiner Vorrednerin nur absolut zustimmen.
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Dieses Thema ist mit Sicherheit eines der meistumstrittenen im Bereich des BDSM. Jeder versteht etwas anderes darunter.


Nach unserer Meinung sollten beim BDSM Vertrauen und Achtung als Grundvoraussetzung vorliegen.

Wir vergleichen BDSM gerne mit dem Spiel mit dem Feuer. Dabei kann es schon mal zu heissen Finger geben. Es liegt nun an den Personen ob es Verbrennungen gibt.

Und Wasch mich aber mach mich nicht Nass gibt es nicht *g*
***af Paar
1.078 Beiträge
heftig umstritten, aber ...
... ich denke, in der Praxis wird die Bedeutung des Streits um SSC vs. RACK überschätzt.

Mein tatsächliches Handeln und meine Herangehensweise ändert sich nämlich nicht dadurch, ob ich dem nun RACK oder SSC oder weissdergeier zugrunde lege.
Eigentlich finde ich nur das S am Anfang wirklich als "must-go" gesetzt, sprich, das sollte so gut wie möglich, egal wo, egal wann, egal mit wem.

Also eben die Sicherheit. Die geht vor. IMMER.

Aber "sane"?
Heißt ja weit gefasst "gesund".
Bedeutet das nun dass wenn beide Partner nach einer Party, leicht angetüddert, auf jeden Fall die Finger von lassen sollen? Auf jeden Fall?
Vielleicht vorsichtiger (siehe Sicherheit). Aber sonst ...?

"Consensual" ist ja auch so ein Ding.
Will man nun Grenzen verschieben oder nicht? - Die meisten wollen es ...
Extremfälle werden selten gebrochen. Also dass wer beim Fallen des Safewortes weitermacht. Oder klare Absprachen mutwillig bricht.
Aber die Einvernehmlichkeit geht ja schon im Kleinen los.
Wenn sich Sub gegen den Knebel wehrt - ist das noch einvernehmlich oder nicht mehr?
Wenn gekitzelt wird obwohl es als "mach das bloß nicht mit mir!" vorher gebracht wurde, aber dennoch nicht das Abbruchwort fällt?

Ich mag einfach nur sagen: Bei der Sicherheit gibts keine Diskussion.
Alles andere aber ist -vor allem im Kleinen- Verhandlungssache.
Und manchmal eben auch situationsbedingt.

Ach, und last not least direkt etwas zum Thema *zwinker*

Wie Einvernehmlichkeit herstellen? - Indem die No-Gos vorher geklärt werden. Und eben kurz geklärt wird wie die Passwortfrage gelöst wird.
Das ist das Minimum.
Alles darüber hinausgehende ist dann Verhandlungssache - und je nach Situation und (Spiel-)partner dann unterschiedlich stark angesprochen.

Ich persönlich mag da auch nicht zuuuu viel absprechen im Vorwege. Das nimmt einfach viel zu viel den Überraschungseffekt, der seeehr geil sein kann. *g*
***af Paar
1.078 Beiträge
Was geht, was nicht...
... als Absprachen im Vorfeld, finde ich auch schwierig.

NoGos klar. Dinge, die man absolut nicht machen will.

ch persönlich mag da auch nicht zuuuu viel absprechen im Vorwege. Das nimmt einfach viel zu viel den Überraschungseffekt, der seeehr geil sein kann.

Es gibt ja diese Parties, bei denen man sich vorher überlegen und durch Bändchen, Zettelchen etc. mitteilen darf, was möglich sein kann.

Problem: wer weiss das wirklich vorher???

Da geht man dann eher auf Nummer Sicher und schliesst Dinge aus, die vielleicht doch passieren dürfen, dann wenn es eben passt und stimmt.

Eine vorherige Absprache bremst und deckelt diese mögliche situative Dynamik.

Viele tolle Erlebnisse haben sich halt wirklich situative ergeben. Sie waren weder vorhersehbar noch planbar und wären mit garantie auf keinem Wunschzettel gestanden.

Lustig: war mal eine grössere BDSM-Party. Und man sollte bereits mit der Anmeldung sich für die Nutzung der Spielgeräte entragen.

Hallo?? Also ich bzw. wir können das nicht. Wie weiss ich denn im Vorfeld, ob wir von 23:20 bis 23:40 tatsächlich ein Andreaskreuz benötigen?
*gröööhl*
Hallo?? Also ich bzw. wir können das nicht. Wie weiss ich denn im Vorfeld, ob wir von 23:20 bis 23:40 tatsächlich ein Andreaskreuz benötigen?

Hihi, am besten mit Nummern ziehen und Aufruf per Durchsage. "Die Nummer 5 zum Andreaskreuz und die Nummer 7 zur Streckbank bitte!"

*haumichwech*
Überreguliert?
@ hanjie: zurück im Ernst des Lebens, von der Nummernaufruferei mal weg, zu der ich andere erotische Bilder hege .... *grins*

Ich hasse es auch, zu viel planen und restriktiv einengen zu müssen.

Trotzdem gehe ich voin Komplettpaket SSC aus, wenn ich anfange, mich einzulassen.

Wenn das Zwischenmenschliche stimmte, wurde vieles aufgeweicht, weil man sich zweifelsfrei verständiigen konnte. ZWEIFELSFREI, möglicherweise auch wortlos, der Safer Sex blieb dabei nie auf der Strecke, andere Grenzen wurden durchaus verrückt.

Man muss gucken, ob man einander versteht, auch in machtungleichen Situationen, und man muss ggf. Rede- und Besinnungspausen einlegen.

Die strikten Regeln vorab finde ich völlig okay, DEV muss sie lockern. Deutlich, eindeutig.
********etze Mann
85 Beiträge
RACK vs. SSC
Einvernehmlichkeit ist natürlich Voraussetzung - sonst ist das Missbrauch, aber kein SM.

Ich finde, Einvernehmlichkeit reicht allein aber nicht. Ich glaube nicht, dass es OK ist, alles mit jemandem anzustellen, solange der damit einverstanden ist.

Der Dominante Part übernimmt Verantwortung, und die besteht eben nicht allein darin, sich der Zustimmung zu versichern. Die Ausrede "ich habe nur Wünsche erfüllt" (nämlich die des Sub) ist auch nicht besser als "ich habe nur Befehle befolgt". Das entbindet nicht von der Verantwortung für die Folgen des eigenen Handelns.

Dem Satz "Letzten Endes ist jeder selbst für seine Sicherheit und die Konsequenzen seines SM verantwortlich" aus der Datenschlag-Beschreibung zu RACK kann ich deshalb nicht zustimmen, ich halte ihn für widersprüchlich: Wenn ich für die Konsequenzen meines SM verantwortlich bin, dann ist der andere eben nicht allein selbst für seine Sicherheit verantwortlich, denn ich bin mit verantwortlich, weil mein SM seine Sicherheit beeinträchtigt.

Klar kann mein Gegenüber Risiken für sich selbst eingehen - aber ich darf mich nicht zum Handlanger beliebiger Risiken oder gar schädlicher Gewißheiten machen.

Wenn meine Gespielin darauf stünde, dass ich ihr den Arm so fest abbinde, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit abstirbt, würde mich das m.M.n. noch lange nicht dazu berechtigen. Ich müsste eine Abwägung treffen (und die fiele bei mir für den Arm aus). Es ist nicht ausreichend, sich auf die Abwägung des Betroffenen berufen zu können.

Es gibt ein höchstrichterliches Urteil zu einem Fall, in dem jemand drauf stand, mit Benzin übergossen zu werden und anschließend ein brennendes Feuerzeug über sich gehalten zu bekommen. Die Physik sorgt in dieser Situation dafür, dass Überleben reine Glückssache ist. Die Person, die das Feuerzeug entzündet und drübergehalten hat, ist (m.M.n. zu Recht) verurteilt worden. Das deutsche Recht sieht vor, dass man in Körperverletzung einwilligen kann, aber nicht in den eigenen Tod - und eben auch nicht in konkrete Todesgefahr, so jedenfalls das Gericht. (Wohl aber in abstrakte Todesgefahr.)

Andere Rechtstraditionen als die deutsche sind offener, was Einwilligung in den eigenen Tod angeht. Ich selbst scheine etwas vorsichtiger zu sein, als das deutsche Strafrecht von mir verlangt, den konkrete Verstümmelungsgefahr wäre für mich schon ein No-Go.
Zahnradumsetzung
@ handschuetze

Wir reden hier, glaiube ich. nicht von Todessehnsucht, auch nicht von der Lust, dass eine Frau gegen ihren Willen geschwängert wird, etc.

Doch, ja, richtig, es gibt sicher im Einzelfall einen Punkt, wo DEV (hilflos, lüstern) mehr und mehr will, und DOM in der Verantwortung steht, ihr oder ihm das zu verweigern, die Ekstase runterzukochen auf spielbares Maß.

Zwei Aspekte dazu:

1) Spielen, pausieren, REDEN. Die gegenseitigen Gefühle erforschen und offenlegen.

2) SSC betreiben, da steckt nicht nur das "consensual" drin, sondern auch das "safe". Und letzteres meint weitaus mehr als "Safer Sex wg. Aids". Es bedeutet auch, Fesseln schnell lösen zu können, wenn was schiefgeht, oder Praktiken, die Leib und Leben bedrohen, gar nicht erst auszuprobieren. Auch das Wörtchen "sane" steckt darin, das heißt, primitives Beisüpiel, wenn DEV mit der Bullwhip hart geschlagen werden will, dies zu verweigern.

Ja, stimmt, DEVs in "guten" Sessions können ausrasten .... ich kenne das von mir selbst ...

Aber mein DOM spiegelt mir dann das grausame, begehrte Spiel, mit Worten und Gesten, so eindringlich, dass ich meinen Traum erleben darf, ohne daran Schaden zu nehmen.

Ich finde das so wunderbar, dass ich Phantasien voller Grausamkeit haben und äußern darf, und dass mein DOM weiß, was mich daran kickt, wie sie SSC spielbar werden!
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