Wahn....Sinnig.

da lese ich schon wieder etwas sehr schönes und berührendes von dir!!!
Hoffentlich teilst du öfter :o)

Liebe Grüße,
Dana

Eine Assoziation, die Dein Text bei mir auslöste:

Eingeschlossen in einen Salzwassertank...
Alle Sinnesempfindungen werden ausgeschaltet...
Ein Schweben ohne jeden Input von Außen...

Und nach kurzer Zeit fängt der Mensch an,
selbst Sinneseindrücke zu erfinden, zu halluzinieren.
Die Neuronen in unserem Gehirn beginnen zu singen.

Und noch ein bisschen später... Wahnsinn !

Und nach einer weiteren Spanne Zeit... Sterben ?


War von Dir nicht so gemeint, schätze ich.
Aber eine effektive Möglichkeit, den Verstand zu verlieren,
besteht darin, einen Menschen von seiner Umwelt zu isolieren.

sagt Berglöwe... nachdenklich...

ist wahnsinnig schön...kompliment

Liebste @****na1

Wie sehr ich doch deine Zeilen liebe. Du fasst alles immer sehr schön in Worte, und drückst so deine Gefühle aus, sehr schön.

Lieben Gruß Golden_Girl

Gefühle und Momente teilen.
Im warmen Schweben still verweilen.
Im Einklang sein mit sich und dem andern
Und staunend durch die Lüste wandern.
Verstehend, was man dabei findet;
Erstaunt, wovon das Fühlen kündet:
Gemeinsamkeit, Verschmelzen, Nähe,
Erfüllung - doch was ich oft sehe,
Ist Furcht, dass man sich wird verlieren.
Und deshalb woll´n wir oft nicht spüren.

Vertrauen ist eine Entscheidung.

Aber was ist die Alternative ? - Einsamkeit.
Egal, wie nahe man sich auch körperlich ist.

Vertrauen heißt, keine Angst vor Verletzungen zu haben.

Davor, dass wir verletzt werden und davor,
dass wir Verletzungen zufügen.
Ohne böse Absichten.

Vertrauen heißt, sich auf den Andern zu zu bewegen.

Ohne Waffen. Ohne Masken.
Ohne Netz und doppelten Boden.
Immer und immer wieder.

Jenseits aller Rezepte, die ich in vielen klugen Büchern finde,

stehe ich immer mal wieder vor der Frage:

Wie gewinne ich das Vertrauen eines anderen Menschen ?

Wenn ich immer ehrlich bin, laufe ich Gefahr, verletzend zu sein -

Wenn ich nicht verletzen will, laufe ich Gefahr, nicht immer ehrlich zu sein...


Ein Konflikt, der sich nur dadurch auflösen lässt, dass ich vertraue ?

Was immer ich tu oder sage:

Ich lebe von dem Vertrauen in die gute Absicht unseres Gegenübers.

Wenn ich dieses Vertrauen in Frage stelle, kann mein Gegenüber
tun oder sagen, was immer er oder sie will - es wird mich nicht erreichen.