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Die Autorenlesung

Die Autorenlesung
Eine etwas softere Story von mir, was kleines für die Mittagspause *zwinker*

Die Autorenlesung

„…Fast schon schmerzhaft packte er ihre Hände, fesselte sie hinter ihrem Rücken, gleich darauf hörte Lucy ein metallisches Klicken, spürte einen Ruck und wie ihre Arme nach oben gezogen wurden. Nackt und somit völlig entblößt stand sie nun mit verbundenen Augen, dem Mann völlig ausgeliefert da, während dieser erbarmungslos ihre Hände nach oben zog. Das Reißen in den Schultern zwang sie, sich nach vorne zu beugen und, auf wackligen Beinen ins Hohlkreuz überstreckt, auf seine Gnade zu hoffen.
Sie spürte schwielige, grobe Männerhände auf ihrem schweißnassen Körper, die langsam an ihren empfindlichen Stellen entlangstreiften, sie reizten und mit ihr spielten. Noch war er zärtlich, aber das würde sich schon bald ändern…“

Melanie griff wie mechanisch zu ihrer Zigarettenschachtel.
Der Aschenbecher quoll bereits über, der Raum war stickig vom Rauch, aber sie merkte es kaum.
Wenn sie an einer ihrer Geschichten saß, vergaß sie die Welt um sich herum, tauchte ab in ihre Fantasie und ließ ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf. Nur so konnte sie ihren Büchern die Erotik verleihen, die ihre Leser so schätzten. Sie fühlte die Erregung am eigenen Leib, beschrieb ihre eigenen Gelüste und versetzte sich jedes Mal so tief in die Handlungen hinein, dass sie oft den Bezug zur Realität verlor.
Erst jetzt, als sie erstaunt feststellte, dass das Päckchen schon wieder leer war, kehrte sie mit einem enttäuschten Stöhnen in ihr Leben zurück.
Sie saß in ihrem Arbeitszimmer, vor ihrem Laptop, neben sich nur eine Flasche Cola und der Aschenbecher, mehr brauchte sie nicht, um ihrer Arbeit als Autorin von Erotik-Romanen nachzugehen.
Markus, ihr Freund, belächelte oft ihre „Schreiberei“, wie er es nannte, und Melanie war sich nicht sicher, ob er sie tatsächlich einfach nicht ernst nahm, oder ob mehr dahinter steckte. Die Angst vor ihren Fantasien, ihren sexuellen Bedürfnissen zum Beispiel.
Dabei war ihr Liebesleben durchaus gut, genauso wie der Rest der Beziehung. Solide, normal.
Und vielleicht war genau dass das Problem.
Melanie spürte, dass da mehr in ihr war, dass normal eben nicht genug war.
Aber Markus lehnte jedes Gespräch darüber ab. Er war zufrieden und selbstbewusst genug, um eine Veränderung jeder Art einfach vom Tisch zu fegen.
So hatte Melanie vor einem Jahr angefangen, aus ihren heimlichen Träumen und Wünschen Geschichten zu machen, und sich zu einer erfolgreichen Autorin gemausert.
Ihre Romane kamen gut an, ihre Leser liebten sie für ihre Art zu schreiben, und Melanie konnte sich mit all ihren Fantasien in eine andere Welt stürzen, auch wenn sie sich nach wie vor nichts sehnlicher wünschte, als diese Dinge auch einmal mit Markus teilen zu können.

„Melli, Schatz, bin zu Hause!“, hörte sie Markus von unten herauf rufen.
Also Schluss für heute, dachte sie sehnsüchtig, gerade jetzt wo es in ihrer Story heiß wurde.
Vielleicht brachte sie Markus ja doch dazu, ihre überschüssige Energie mit ihr gemeinsam abzubauen?
„Ich komme!“, rief Melanie und klappte den Laptop zu.
„Ich habe eine Überraschung für dich!“, empfing Markus sie mit einem strahlenden Lächeln, und Melanie umarmte ihn liebevoll.
„Was ist es, los, sag schon, spann mich nicht so auf die Folter!“, hüpfte sie aufgeregt.
Markus hielt ihr einen Flyer hin, und mit wachsendem Erstaunen las Melanie die gedruckten Zeilen.
Es ging um eine Autorenlesung, am Samstag, etwa 100 Kilometer von ihrer Heimat entfernt, ein Event nur ihr zu Ehren!
„Du denkst immer, ich interessiere mich nicht für deine Arbeit, also hab ich das hier für dich organisiert mein Engel! Die waren völlig begeistert, diesen Abend mit dir zu veranstalten, die Vorstellung ist bereits ausverkauft. Alles was du tun musst ist, dich schick anzuziehen und eine deiner Romane vorzulesen!“
Melanie traute ihren Augen nicht, das war zu viel für sie.
„Du hast das alles für mich organisiert? Eine Autorenlesung, die Flyer, die Einladungen, alles?“
„Hab dich lieb, Süße!“, war alles, was Markus noch sagte, aber an seinem Grinsen konnte Melanie erkennen, wie stolz er auf seine Überraschung war.
„Du bist der Beste, danke, tausend Dank!“, brachte sie noch heraus, während sie ihn stürmisch umarmte.
Es war nicht nur der Abend, es war diese Geste, mit der er ihr zeigte, dass er sie ernst nahm, ihre Arbeit respektierte, und nun endlich auch einmal unterstützte.

Die Tage waren wie im Flug vergangen, jetzt saß Melanie neben ihrem Freund Markus im Auto und kramte aufgeregt in ihrer Handtasche herum.
„Nervös, Kleine?“, fragte Markus belustigt, „du packst das schon, deine Leser lieben dich, sie wollen dich einfach mal sehen, alles was du tun musst ist vorlesen und nett sein!“
„Jaja, ich weiß, aber ich bin trotzdem völlig fertig vor Aufregung. Ich will mich ja nicht blamieren!“
…Außerdem hast du ja keine Ahnung, was ich eigentlich genau schreibe, fügte sie in Gedanken hinzu.
Erotik ist ein weites Feld, und Markus kannte keine ihrer heißen Fantasien.
„Ach, das schaffst du schon, setz deine Stimme richtig ein und die Fans liegen dir zu Füßen, Schatz, ich weiß um deine Qualitäten!“, versuchte Markus weiter, sie zu beruhigen, und Melanie musste schmunzeln. Er war so lieb, so fürsorglich, und es war sein Verdienst, dass sie heute hier zum ersten Mal aus ihren Büchern vorlesen durfte, dass all diese Menschen nur wegen ihr gekommen waren.
Der Nervenkitzel gehörte dazu, Lampenfieber hatten schließlich auch die ganz großen Stars. Markus würde dann eben heute zum ersten Mal zu hören bekommen, welche Wünsche und Neigungen so in seiner langjährigen Partnerin schlummerten. Ein Sprung ins kalte Wasser, auf allen Ebenen!
Frankfurt war nicht weit, falls Markus sie nach diesem Abend nicht mehr sehen wollte, würde sie zumindest für die Nacht bei einer Freundin unterkommen können. Aber so weit wollte sie jetzt nicht denken.

Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt, etwa 100 Leser hatten sich eingefunden, warteten gespannt auf ihren Auftritt.
Melanie atmete noch einmal tief durch und betrat beherzt die kleine Bühne, auf der allerdings nur ein Stuhl und daneben eine Leselampe standen.
Kaum hatte sie sich hingesetzt, eine kurze, suchende Runde ins Publikum geworfen, schon ging das Licht im Saal aus. Sie saß jetzt in dem einzigen Lichtkegel hier im Raum, alle Augen auf sich gerichtet, und erste Schweißtropfen rannen ihre Wangen herab. Wo war eigentlich Markus?
Er hatte sie kurz vorher noch ermutigt, sich etwas freizügiger anzuziehen, um den Zuhörern eine gute Show zu bieten, dann war er verschwunden.
So saß Melanie jetzt nur mit einem tief ausgeschnittenen, kaum etwas verhüllenden, rosafarbenen, spitzenbesetzten Negligee, halterlosen Strümpfen und High Heels auf der Bühne, fühlte sich nackt und ausgeliefert, spürte ein aufgeregtes Kribbeln in der Leistengegend und schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter.
Wie oft hatte sie über Frauen geschrieben, die sich auslieferten, die sich ihrem Exhibitionismus hingaben indem sie sich in der Öffentlichkeit nackt präsentierten oder andere heftige Dinge taten, über Frauen, die darauf standen, vorgeführt zu werden?
Wie oft hatte sie danach feuchte Träume gehabt, schon allein beim Schreiben und darüber nachdenken selber Lust empfunden?
Bisher hatte sie sich hinter ihren Geschichten verstecken können, hatte ihre Protagonisten an ihrer Stelle durch diese Fantasien geschickt. Jetzt saß sie selber halb nackt vor ihrem Publikum, sie, Melanie, und die Aufregung steigerte sich in Erregung.
Ihre Atmung ging flacher und schneller, das Herz pochte laut und ihr war heiß. Die erwartungsvolle Stille im Saal steigerte ihre Empfindung, alle Augen waren auf sie gerichtet, auf die Erotik-Autorin, die in ihren Büchern jede Grenze überschritt, jede heiße Fantasie so detailliert beschrieb.
Diese Leute kannten ihre Geschichten, kannten sie besser als ihr eigener Freund, hatten sich ihr Bild von ihr gemacht und erwarteten jetzt eine gute Show.
Mit zitternden Fingern hielt Melanie die Blätter mit ihrem Roman in der Hand, während ihr all diese Gedanken durch den Kopf gingen.
Wer war sie wirklich?
Das brave Mauerblümchen, wie ihr Freund sie kannte, unscheinbar, angepasst, normal? Oder doch die geheimnisvolle Frau mit all den Gelüsten und Begierden, wie sie immer wieder aufs Neue in ihren Büchern beschrieb?
Vor diesem Abend hätte Melanie anders geantwortet, aber als sie jetzt die aufgeladene Spannung spürte, ihr Körper vor Lust prickelte und sie die Aufmerksamkeit, die gierigen, teils sogar lüsternen Blicke auf sich spürte, war ihr schlagartig klar: Sie wollte mehr, mehr hiervon.
Niemand kann solche Geschichten beschreiben und erfinden, ohne eine gewisse Neigung zu haben.
Sie würde diesen Abend genießen, und danach mit Markus reden müssen.
Es wurde Zeit, zu sich zu stehen.
Aber jetzt ging es erstmal um sie, um ihre Vorstellung und die Fans, die ihren Worten, ihren geheimsten Fantasien lauschen wollten.

Die Stimmung im Raum war wie elektrisiert, aufgeladen, es herrschte völlige Stille. Nur ab und zu hörte Melanie ein unruhiges hin und her Rutschen, ein Hüsteln oder Räuspern. Sie lauschten gespannt, hingen an ihren Lippen, Melanies Erregung hatte sich auf ihre Zuhörer übertragen.
Wie beim Schreiben auch war sie völlig in ihre Geschichte vertieft, lebte die Szenen, flüsterte an den richtigen Stellen, leckte sich über die Lippen, machte Pausen, um die Spannung zu erhöhen.
Melanies Körper brannte, prickelte, ihr Unterleib zuckte, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, immer schwerer fiel es ihr, sich auf die gedruckten Wörter vor sich auf dem Papier zu konzentrieren. Aber die Erregung der Leute im Saal schwappte zu ihr herüber auf die Bühne, trieb sie an, weiter, tiefer, intensiver.

Als der Dom in ihrer Geschichte nun dazu überging, sein wehrloses Opfer nach seiner Vorstellung zu nehmen, wurde die Vorstellung jäh unterbrochen.
Irgendjemand hatte die volle Beleuchtung auf der Bühne angestellt, drei Scheinwerfer tauchten Melanie nun in grelles Licht.
Erschrocken und völlig aus dem Konzept gebracht, schaute sie sich suchend um, auch im Saal brach Unruhe aus. Mitten im heißesten Moment waren sie alle hier unsanft herausgerissen worden, und einige machten bereits ihrem Ärger Luft.
Da trat der Veranstalter neben Melanie auf die Bühne:
„Meine Lieben, erst einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die ihr heute Abend gekommen seid. Keine Sorge, der Abend ist noch lange nicht zu Ende, aber es wird nun Zeit, zum nächsten Teil überzugehen. Ich hatte Euch eine Überraschung versprochen, und daher unterbreche ich unsere liebe Autorin genau jetzt.
Zückt Eure Geldbeutel, die Versteigerung kann beginnen.
Die Regeln sind ganz einfach, das höchste Gebot gewinnt eine Nacht mit ihr. Allerdings gibt es eine Bedingung, auf deren Einhaltung ich bestehen muss: Wer auch immer der Sieger ist, er darf NUR Dinge mit ihr tun, die sie in einem ihrer Bücher geschrieben hat. Aber wie wir alle hier ihre Geschichten kennen, lässt das genügend Spielraum, denke ich, nicht wahr? Also dann los, ich erwarte das erste Gebot!“

Melanie saß erstarrt und unfähig, auch nur einen Ton zu sagen, auf ihrem Stuhl und begriff gar nichts – oder zu viel.
In ihrem Magen breitete sich Übelkeit aus, sie zitterte und wartete darauf, dass sich dieses Missverständnis aufklären würde. Oder Markus auftauchen würde, um sie hier fort zu holen.
Was war bitte hier los?
Sie sollte ihre Geschichten vorlesen, darum war sie hier. Ganz sicher nicht, um sich zu einer Versteigerung und einer Nacht mit einem völlig Fremden zur Verfügung zu stellen.
Aber niemand kam, keiner erlöste sie, und so nahm sie wie in Trance wahr, wie ein Gebot nach dem anderen laut ausgerufen wurde, der Veranstalter die Menge weiter antrieb, ihre Vorzüge pries und sie weiterhin, unfähig sich zu bewegen, einfach alles über sich ergehen ließ.
Warum stand sie nicht einfach auf, rannte davon, klärte diese Situation auf?
Melanie fand keine Erklärung, irgendetwas in ihr hielt sie fest, ließ sie alles erleben, ertragen und genoss eigenartigerweise dieses bizarre Schauspiel.
Lag es an all ihren schmutzigen Fantasien, die jetzt und hier auf einmal für sie Wirklichkeit wurden?
Sie konnte es nicht sagen, aber bevor sie sich auch nur halbwegs darüber im Klaren war, was sie nun tun sollte, hörte sie auch schon den Mann neben sich laut rufen:
„Zuschlag, an den Mann da hinten in der letzten Reihe. Herzlichen Glückwunsch, sie gehört Ihnen mein Herr. Für die anderen gibt es jetzt draußen an der Bar etwas zu trinken und Live-Musik, ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend!“

Melanie wurde am Arm gepackt, etwas unsanft von der Bühne gezogen und in ein Zimmer gebracht. Der Raum war dunkel, nur eine schmutzige alte Glühbirne strahlte ihr klägliches Licht in den kahlen Raum. Melanie erspähte eine Matratze, einen kleinen Schrank, viel mehr Zeit zum Umschauen blieb ihr nicht. Schon wurden ihr von hinten die Augen verbunden, unsanft stieß man sie in die Mitte des Raumes. Die zwei Männer, die sie von der Bühne hier her gebracht hatten, fesselten ihre Hände hinter ihrem Rücken und befahlen ihr nun, sich hinzuknien.
„Du weißt ja, wie das geht. Wer so viel darüber schreibt, hat bestimmt so einige Erfahrungen in diesem Bereich, richtig?“, hörte sie die raue Stimme eines Mannes, „dann viel Vergnügen, kleine Autorin!“
Melanie hörte die Tür hinter sich zuschlagen, dann war sie allein. Nur in ihrem dünnen Spitzenkleidchen, auf ihren Knien, mit gefesselten Händen und verbundenen Augen saß sie da, auf dem kalten Betonboden und konnte es noch immer nicht begreifen.
Ihr war übel, sie zitterte, Angst kroch allmählich in jeden Körperteil, jede Faser, jeder Muskel war aufs äußerste angespannt.
Aber sie blieb.
Sie wartete ergeben…

Irgendwann war sie in eine ihrer eigenen Rollen hineingeschlüpft, hatte Melanie über Bord geworfen und gab sich nun dieser Situation hin. Wie oft hatte sie sich in Gedanken solch eine Szene ausgedacht? Sich so etwas nachts in ihrem Bett heimlich erträumt?
Jetzt war sie hier und ihr Verstand machte Pause. Sie war wie Lucy, ihre Protagonistin des letzten Buches, ausgeliefert, hilflos, ergeben sich ihrem Schicksal fügend.
Und dann ging die Tür auf, mit einem leisen Quietschen, sie hörte Schritte hinter sich, ihr Herz pochte noch lauter, sie spürte ihren Pulsschlag, konnte das Blut in ihren Adern rauschen hören.
Alles in ihr war wie elektrisiert, für jedes Geräusch sensibilisiert, bereit für den völlig Fremden, in dessen Hand sie sich nun befand…

Sie spürte, wie er sich hinter sie kniete, spürte seine Hand um ihre Kehle, die Finger, die sich langsam immer fester um ihren Hals schlossen. Sie wagte nicht zu atmen, konnte es nicht mehr, die Zeit schien stehen zu bleiben.
Da hörte sie seine Stimme:
„Ich habe sie alle gelesen, jede deiner Geschichten! Und jetzt, meine Süße, bin ich bereit, dir zu geben, was du dir so lange erträumt hast in den Nächten, in denen du angeblich schlafend neben mir lagst! Bist du bereit, Melanie?“
„Ja Markus, das bin ich!“
Sehr geile Idee, und toll geschrieben! *top*

Eine Fortsetzung würde mich ja schon interessieren... *floet*
Sehr schön
Wirklich schön und fesselnd geschrieben,
freue mich auf mehr!
Liebe Grüße Cerese
*********iams Paar
2.141 Beiträge
Fortsetzung folgt ??
klasse prima story, bitte mehr davon
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