Lieblingsfilme
"Lost in Translation" (für mich ist die Atmospähre des Reisens wunderbar eingefangen, dazu Bill Murray - einer meiner Lieblingsschauspieler)
"Die fabelhafte Welt der Amelie" (die Fantasie, die aus diesem Film spricht!),
"Casino" (das beste "story telling", das ich je in einem Film gesehen habe, dazu Robert DeNiro als ein weiterer Lieblingsschauspieler. Seine englische (Original-)Stimme klingt für mich leider nicht halb so charismatisch wie die deutsche Synchronstimme...)
Filme von David Lynch (v.a. "Mulholland Drive" - und ich kann nicht einmal genau sagen, WAS es ist, das mir an seinen Filmen so gefällt. Einfach "die Atmospähre" und dass sie einen ordentlich grübeln lassen),
Filme von Pedro Almodóvar (z.B. "Sprich mit ihr" oder "La mala educación" - der Problematiken und der Ästhetik wegen),
und auch zum Tarantinofan bekenne ich mich, wenn auch die Begeisterung für ihn inzwischen deutlich abgenommen hat, denn die Unverbrauchtheit seines Stils hat sich für mich persönlich einfach schon verbraucht, so oft, wie ich seine Filme gesehen habe. Und man gewinnt leicht den Eindruck, dass außer der (meisterhaften!) Ästhetik nicht viel drin steckt in seinen Filmen... mein Favorit ist "Jackie Brown"!
Neulich erst sah ich zum ersten Mal etwas von Bertolucci ("Dreamers - Die Träumer"), und ich bin nachhaltig beeindruckt! Bin gespannt auf den Rest von ihm.
Deutsche Lieblingsfilme: "Schultze gets the blues" (die "Botschaft", die drin steckt), "Halbe Treppe" (wirkt unheimlich real und intensiv)
T.,
der noch Präsident werden will und sich deswegen so oft wiederholen muss, bis es alle mitgekriegt haben.
Basic Instinct ( die absolute Nummer 1- auch nach 30 mal anschauen nicht langweilig 
)
