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Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

*****ess Frau
18.698 Beiträge
TE: Mögen Männer höher qualifizierte Frauen eher selten ...?
Ich kann die Frage weder mit JA noch mit NEIN beantworten.

Ich habe gerade erst wieder diese Woche festgestellt, in welcher Zwickmühle ich mich befinde.
Auf einer Datingseite, auf der ich angemeldet bin, habe ich keinen Beruf, keine Branche und keinen Abschluss angegeben. Alles völlig offen gelassen.
Nun hatte dort kürzlich ein Mann sein Interesse an mir bekundet, schrieb mir von seinem beruflichen Einsatz und wollte auch meinen Beruf wissen. Ich wollte ihm diese Frage nicht beantworten unter der Begründung, dass ich einen Menschen gern erst mal ohne Berücksichtigung seiner Ausbildung und seines Berufsstatus kennen lernen möchte, dass ich da völlig vorurteilsfrei herangehen möchte, und dass ich mir wünsche, dass es auch für den Mann keine Rolle (oder eine untergeordnete) spielt, was ich gelernt/studiert habe und was ich zur Zeit beruflich mache.
Für ihn war meine Herangehensweise, dass ich einen Menschen erst einmal unabhängig von seinem beruflichem Hintergrund und Status und Einkommensverhältnissen kennen lernen möchte, ein Grund, sein Interesse aufzugeben. Nun gut, dann ist das eben so. Wenn ihm das wichtiger ist, als einfach nur MICH kennen zu lernen, dann ist er wohl auch nicht der Richtige.
Natürlich suche ich keinen Partner, der einen unterdurchschnittlichen IQ hat und mit einem Hauptschulabschluss (ohne ohne) einen Hilfsarbeitertjob ausübt. Aber es kristallisiert sich ja auch in ohne diese Angaben im Gespräch sehr schnell heraus, ob man auf einer Stufe steht oder nicht. Und mit dieser Stufe meine ich die Bereiche Intellekt, Emotionalität, Denkweise. Das Einkommen ist für mich als Nicht-Materialist dabei irrelevant.

Es gibt einige Gründe, weswegen ich die Angabe meines Abschlusses und meines Berufes in der Anfangsphase verweigere:

a) Die Angst, Männer anzuziehen, die materialistisch eingestellt sind und denen es wichtig ist, dass ich ausreichend verdiene und einen akzeptablen Status habe. Im Umkehrschluss sage ich mir nämlich, dass ihnen das Menschliche völlig unwichtig ist (vielleicht auch ein Fehlschluss von mir). Zuerst mal möchte ich mich emotional mit einem Mann verbunden fühlen. Alles andere ist zweitrangig - was nicht heißt, dass es komplett unwichtig ist. Aber das ist zumindest die Reihenfolge, nach der ich mir die Männer als passend oder unpassend aussuche.

b) Die Angst, Männer anzuziehen, die ständig nur auf ihre schlechten Erfahrungen zurückblicken á la: "Die Frauen, die ich bisher hatte, haben mich alle nur ausgenutzt, wollten alle nur an mein Geld und haben auf meine Kosten gelebt." Was kann ich denn dafür, dass sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben? Warum soll ich das jetzt ausbaden? Wenn es ihnen nicht genügt, dass ich ihnen versichere, dass mir Geld nicht wichtig ist und dass ich allein für meinen Lebensunterhalt aufkommen kann und dafür keinen Mann brauche, kann ich das auch nicht ändern. Wer mir gegenüber so ein Misstrauen hat, der passt eh nicht zu mir. Ich mag solche Vorurteile nicht.
Und wer sagt denn, dass es bei mir finanziell immer rosig aussieht? Auch ein Akademiker kann mal krank werden, vorübergehend arbeitslos sein und entsprechende Einbußen haben. Ebenso würde ich einen Mann nicht verstoßen, nur weil er (unverschuldet) in eine, sagen wir mal zum Beispiel, Schuldensituation geraten ist. Das kann auch gut verdienenden Akademikern passieren.

c) Die Angst, Männer abzuschrecken, weil sie mich für entweder unnahbar und unerreichbar oder für abgehoben und arrogant halten könnten. Und zwar ohne dass sie die Chance genutzt haben, mich wirklich kennen zu lernen.

d) Die Angst, dass Männer mich bewundern wollen und etwas von mir erwarten, was ich nicht bieten kann. Ich bin nämlich auch bloß ein ganz "stinknormaler" Mensch.

Ich sehe mich da echt in einer Zwickmühle ... und egal, wie man's dreht und was man macht. Irgendwie scheint alles falsch zu sein und nichts wirklich bei den Männern anzukommen, egal ob ich einen akademisch-beruflichen Hintergrund nun angebe oder ob ich ihn verschweige.

----------------------------------------------

Was die sexuelle Seite betrifft kann ich da nichts sagen, aber ich denke mir, dass Männer sich da entweder

a) etwas erhoffen könnten, was ich nicht bieten kann

oder

b) mich vielleicht als Akademikerin vom Prinzip her erst mal für verklemmt halten könnten.

Ich weiß nicht, wie die Männer in der Hinsicht ticken. Sicher auch ganz unterschiedlich, je nach ihren Erfahrungen.
Chapeau sin_less
Es hat mich sehr gefreut, Deinen emotionalen Beitrag "erleben" zu dürfen!

Und ich bin sicher, dass Dir diese Offenheit den RICHTIGEN bringen wird und (Gott sei Dank) die falschen abschreckt!

Und was das Sexuelle angeht glaube ich, dass Deine Gedanken die von vielen Menschen sind und diese auch unabhängig von Qualifikation oder Geschlecht bleiben...

Denn wie durfte ich kürzlich so treffend in einem Profil lesen:

"...dass nicht alle Menschen die ineinander passen auch zueinander passen!"

Eine Formulierung die sich manche(r) öfters bewusst machen sollten? *zwinker*
Re
Was sagt ein Titel aus,gar nichts.Ich habe auch Karriere gemacht,doch als mein Sohn kam,darauf verzichtet, er war der beste Spiegel meiner Seele.Klar Alpha Frauen und Alpha Männer ist etwas schwierig, nur wir Frauen sollten die Wertschätzung für uns selbst übernehmen. Egal ob Manager oder Obdachloser,sie alle gebühren unserer Wertschätzung. WAS sind gesellschaftliche Normen,Frauen sucht euren Seelenpartner,ihr müsst es nur wollen.
@kyra
Guten morgen,

Ihr müsst nur wollen....

Ich müsste optisch wollen, weil ich jemanden gern sehen möchte. ( das hat nix mit Moddelmassen oder superweib zu tun )
Ich müsste intellektuell wollen ( ich kann mich nicht gut mit bspw 20 jaerigen unterhalten der Lebenserfahrung wegen gäbe es unendliche disskussionen)
Ich müsste vom Lebensrhythmus wollen
Und da sind noch eine Menge anderer Macken die in so in meinem leben kultiviert hab, das das mit dem wollen schon eine gravierende Veränderung meines gesamten Lebens hervorrufen würde, jemanden komplett anderen an meiner Seite zuzulassen. ..... Und ich will ja gar keine andere an meiner Seite, sondern nur jemanden zusätzlich , da könnte ich ehe wollen.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
*****ree:
Und da sind noch eine Menge anderer Macken die in so in meinem leben kultiviert hab, das das mit dem wollen schon eine gravierende Veränderung meines gesamten Lebens hervorrufen würde, jemanden komplett anderen an meiner Seite zuzulassen.

Das hat auch gar niemand gesagt. Wo hast Du das denn gelesen?
Ich glaube, da hast du etwas fehlinterpretiert.
@sin less
Guten morgen ein Less

Ich hab nur versucht auf mich selbst bezogen das wollen zu relativieren, weil es für mich nicht so ganz einfach ist etwas nur zu wollen ,weil ich von pipi Langstrumpf ein wenig entfernt lebe.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Sich jemanden zu suchen, den man als Seelenpartner empfindet (so wie von http://www.joyclub.de/my/3490959.kyra_1905.html beschrieben) bedeutet aber NICHT, sich jemanden zu suchen, der völlig gegensätzlich zu einem selbst ist, der völlig andere Lebenserfahrungen, Einstellungen, Wünsche und Ziele hat. Das ist dann schon mal kein Seelenpartner, wenn da keine gemeinsame Wellenlänge vorhanden ist. Was sie ausdrücken möchte bzw. wie ich es verstanden habe, ist die Tatsache, sich auf einen Menschen einlassen zu können, der eben gerade gut zu einem passt und das ganz unabhängig von seinem beruflichen und sozialen Status zu betrachten.
Natürlich kann man seinen Seelenpartner unter seinesgleichen finden. Man kann ihn aber überraschenderweise auch in einem ganz anderen Umfeld finden, insofern man offen dafür ist. Ich bin es jedenfalls.
kleiner nachtrag
Hochqualifizierte

Ich mag Heidi klumm nicht , ich glaube aber sie ist hochqualifiziert.
Ich kenne Frau v d Leyen nicht , glaube von auch da an hohe Qualifikation.
Ich kenne auch nicht die ganzen liebevollen Mütter, die ihre Kinder zu rechtschaffenen Menschen erziehen und hoch qualifizierte Arbeit verrichten.

So weit zur Begrifflichkeit was hohe Qualifikation sein kann,

Ich hab die Prostituierten ,dominas und andere ausgelassen, die unsere Gesellschaft vor allzu grossen muss taten der Männerwelt beschützen.
meine freundin ist zur zeit höher qualifiziert als ich *g*

mir ist sowas nicht so wichtig, ich muss ja mit der art der person zurecht kommen und nicht mit dem lebenslauf, es gibt wichtigeres *g*
Ich habe zwei Frauen beschrieben, die beide die höchste Qualifikation erreicht haben und dennoch sehr unterschiedlich sind. Die eine wäre genau mein Traum, die andere mein Albtraum. Das zeigt doch nur, dass es wieder sehr spezifisch auf das Wesen der Frau ankommt. Für einen Mann wie mich ist es essenziell, ob diese Frau nur einen Titel hat und aufgrund ihrer Komplexe in einer männerdominierten Branche dann das Gefühl hat sich permanent behaupten zu müssen. Das wär nichts für mich.
Wenn sie aber aus Leidenschaft an der Materie (in diesem Beispiel der Wissenschaft) ambitioniert und aktiv ist, sich daher auch treu und sie selbst bleiben kann, dann finde ich so eine Frau besser als ein Dummerchen (nochmal sorry) oder eine faule Frau, die keine Ziele, die über den Konsum hinausgehen, im Leben hat. Letztere findet man in meiner Generation übrigens zuhauf.


Posting editiert by Mod xxxotb. Bitte die Forenregeln beachten.

@bangale
Genauso sehe ich das auch: Wer seine Qualifikation nur wie eine Monstranz vor such her trägt, ohne sie auch emotional ausfüllen zu können, tut mir leid, egal ob Mann oder Frau. Ein Problem - im Sinne des Themas...:-))- ergibt sich für eine Frau mit akademischem Abschluß eigentlich nur dann, wenn der Partner eine deutlich geringere Qualifikation hat, Probleme sehe ich sowohl für die Beziehung als auch innerhalb der Freundeskreise.
Dabei erlebe ich nichtakademische Männer wie Frauen als wenig offen und neugierig, oft festgelegt in ihren Meinungen und Rollen und relativ leicht beeinflussbar (im Sinne von Aberglauben oder "Wahrheiten", die nur auf den ersten Blick richtig sein können), da hier in der Ausbildung z. B die Erziehung zu einem kritischen Denken oder einer wissenschaftlichen Herangehensweise fehlen. Daher kann ich mir nach verschiedenen Versuchen mit Partnern, die kein Studium absolviert haben, nun eine Beziehung nur mit einem Akad. vorstellen....
Re
*****ree:

Ich müsste optisch wollen, weil ich jemanden gern sehen möchte. ( das hat nix mit Moddelmassen oder superweib zu tun )
Ich müsste intellektuell wollen ( ich kann mich nicht gut mit bspw 20 jaerigen unterhalten der Lebenserfahrung wegen gäbe es unendliche disskussionen)
Ich müsste vom Lebensrhythmus wollen
Und da sind noch eine Menge anderer Macken die in so in meinem leben kultiviert hab, das das mit dem wollen schon eine gravierende Veränderung meines gesamten Lebens hervorrufen würde, jemanden komplett anderen an meiner Seite zuzulassen. ..... Und ich will ja gar keine andere an meiner Seite, sondern nur jemanden zusätzlich , da könnte ich ehe wollen.
Wir wollen keinen verändern,wir wollen den Seelenpartner,der uns so nimmt wir wir sind.Der uns inspiriert und wertschätzt,authentisch ist und unsere Seele liebt.Man könnte es philosophisch betrachten,doch es holt ein Resonanzgesetz und jeder zieht das an was er gerade braucht.Ich bin okay so wie ich bin,wunderbar und ein einmaliges Original,zudem intelligent,aber Heidi Klum und von der legen sind nicht meine Idole,eher Sophie Scholl oder Jeanne d'arc,etc.Wer lebt wirklich sein selbstbestmmtes Leben,wer geht fröhlich durchs Leben,wer ist klar und vollständig im Reinen.Wer sich von der Masse abspaltet ist immer außen vor.Welcher Mann akzeptiert eine selbstbewusste Frau,wer hatte solch eine Mutter,und wem würde als Mann,keine Machoalküren angezogen.Wir Frauen erziehen die Männer,nur wir können was dran ändern,auch wenn wir es nicht einfach haben,einen adäquaten Mann zu finden,nur warum stehen wir nicht dazu.
Klar können wir Jahrhunderte alte Traditionen,nicht so brechen,doch wenn einige nicht anders denken würden,würden wir heute noch in Höhlen hausen,wie in der Steinzeit.Hier geht es nicht um Macht sondern um Seele und Akzeptanz.
Ein Mensch ist so wie er ist gut so,egal ob übergewichtig oder alt,etc,.Nur zum ganz allein sind wir auch nicht geschaffen.Durch Beziehungen lernen wir mehr über uns als alleine,warum sich nicht drauf einlassen,warum nicht,packen wir es an.
Aber nicht um jeden Preis
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Also ich kannte einmal zwei Damen, die "nach unten" geheiratet haben. Eine der beiden Frauen war studierte Soziologin, er war im Tiefbau beschäftigt.
Zur Frage:
Zur Themenfrage:
Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?
Das ist, wie ich der Wortstellung entnehme, eine Frage.
Diese kann man so - oder so - deuten oder auslegen. Bejahend und Verneinend.

Dass sich ausgerechnet Akademiker/innen angesprochen/verletzt fühlen,
war dies' Deine Absicht? Sind das die einzig "hochqualifizierten" Menschen?
Manchmal möchte ich mich in hohem Maße "fremdschämen".
Ein Bekannter (mit Titeln/Gradutation in Folge vor dem Namen) sagte dies in einer Unterhaltung über die Partnersuche zu mir:
"Ehe ich mit Frauen aus meinem (Fach) Bereich vögele, nehme ich meine (aus "political correctness" -Gründen keine Angabe zur Nationalität) "Zugehfrau" - und werde einfach mit ihr glücklich!"
"Wie bitte? Was meinst Du?!"
"So, wie ich es sage, ja, so meine ich das! Ich bin es leid, mich erklären - oder bis "auf den Tod" diskutieren - zu müssen." #

Nach einigen Beiträgen zu Deiner Frage ist diese Aussage nunmehr für mich: verständlich.

Nette Grüße! *zwinker*
@ kyra
Du sprichst mir mit Deinen Beiträgen aus der Seele! *g*

Aber es ist wohl zu einfach, dieses Annehmen, akzeptieren und einfach versuchen. Hier werden ach so viele "wenn" und "aber" gefunden. Es werden Burgen gebaut und sich dahinter verschanzt.
Wobei: natürlich ist es richtig was z.B. Felina geschrieben hat. Ganz so simpel geht es dann doch nicht.

Öhm. *gruebel*


*zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Über hochqualifizierte Akademikerinnen mit denen man Pferde stehlen kann, stolpert ein aufmerksamer Mann alle naselang, aber über eine Frau, die mit ihm anschließend gemeinsam auch wieder die Scheiße vom Hof schaufelt sehr selten.

Zielstrebige, clevere Frauen mit Biss, die erfolgreich sind in dem was sie tun mag ich, aber denke ich an Lebenspartnerin – und darum geht es hier – dann ist ein Mann gut damit beraten einen Ticken weiter zu denken, als an Karriere, Parkettsicherheit, gepflegte Gespräche, rhythmische Bewegungen und einen göttlichen Humor.
***an Frau
11.000 Beiträge
vanBruns

Zäumst Du dieses Pferd nicht von hinten auf?

Wie wäre es denn wenn Du die Pferdeäpfel selbst beseitigst und gar nicht weiter darüber nachdenkst wem diese Arbeit zusteht.

Diese Aufgabenteilung in einer Partnerschaft hat doch so gar nichts mit einer hochqualifizierten Frau zu tun.

Wenn diese solche Arbeiten womöglich aus Zeitgründen nicht schafft wird sie vielleicht eine Hilfskraft dafür einstellen, und damit meine ich weiß Gott nicht den Partner. Finanziell würde das ja wohl bei einer gut dotierten beruflichen Anstellung bzw. Selbstständigkeit kein Problem sein.

Einfach Prioritäten setzen, dann ist das "Probelm" Pferdemist keins.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Liebe @***an,

bei aller Höflichkeit, aber Metaphern erkläre ich nicht, das ist mir zu albern.
***an Frau
11.000 Beiträge
Lieber vanBruns

ich bin nur bei Deiner geblieben weil Du sie selber als solche angeführt hast.
Bei aller "Höflichkeit", was spricht dagegen sie dann auch anzuwenden.

Ich habe nicht um eine Erklärung gebeten, war ja auch nicht nötig, da eindeutig.

Es hätte auch der Abwasch sein können, oder der Mülleimer, oder, oder, oder.....

Aber letztendlich dreht es sich ja doch immer wieder um das Gleiche.

"Hochqualifizierte" Frauen passen offensichtlich nicht in das Lebensgefüge der Männer. Zumindest ist der Tenor hier so.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@***an

Es hätte auch der …

Aber letztendlich dreht es sich ja doch immer wieder um das Gleiche.

Ganz und gar nicht. – Und genau das zu erkennen, das trennt - wie so oft wohl – die Spreu vom Weizen.
***an Frau
11.000 Beiträge
vanBruns

Auch ein beliebtes Stilmittel Dinge nicht im Kontext stehen zu lassen


@***an
Es hätte auch der …
Aber letztendlich dreht es sich ja doch immer wieder um das Gleiche.
Ganz und gar nicht. – Und genau das zu erkennen, das trennt - wie so oft wohl – die Spreu vom Weizen.

Mein Beitrag lautet so dazu, denn nur so passt es zusammen.

Aber letztendlich dreht es sich ja doch immer wieder um das Gleiche.

"Hochqualifizierte" Frauen passen offensichtlich nicht in das Lebensgefüge der Männer. Zumindest ist der Tenor hier so.

****eD Mann
414 Beiträge
Wahrnehmung und andere Irrtümer
***an:
"Hochqualifizierte" Frauen passen offensichtlich nicht in das Lebensgefüge der Männer. Zumindest ist der Tenor hier so.

Mein Eindruck von den bisherigen Meinungen (der angesprochenen Männer) war eher, dass eine "Hochqualifizierte" sehr wohl ins Lebensgefüge nicht gerade weniger Männer passt. Vorausgesetzt, die Dame definiert sich nicht durch ihren Status.

***an:
Wie wäre es denn wenn Du die Pferdeäpfel selbst beseitigst und gar nicht weiter darüber nachdenkst wem diese Arbeit zusteht.

Auch wenn ich hier evian zitiere, bediene ich mich einfach der Metapher von vanBruns:

Sobald sie zu qualifiziert ist, um die Füße auf dem Boden zu behalten, wird sie in meinen Augen uninteressant. Und wenn sie mit mir die Pferde stehlen kann, aber nicht gemeinsam mit mir die Konsequenzen ertragen, dann besteht von meiner Seite aus keine Motivation die jenige intimer kennen zu lernen.
Jetzt bin ich doch mal neugierig,
Was für eine "Scheisse" da "vom Hof geschaufelt werden soll", wie VanBruns fordert.

Mir erschliesst sich die Metapher rein inhaltlich nicht, jedenfalls kenne ich mehr Akademikerinnen, die Pferde besitzen und hinter ihnen hermisten, als andere Berufsgruppen (Landwirte mal ausgenommen, und sogar die studieren das heute.)

Also, bitteschön, welchen Mist tendiert Frau Akademikerin also nicht wegräumen zu können?
*******fast Frau
327 Beiträge
***an:
Einfach Prioritäten setzen, dann ist das "Probelm" Pferdemist keins.

An dieser Stelle frage ich mich nun doch, was Prioritäten mit Pferdemist zu tun haben.

Ist es die Tätigkeit als solche, weil niedere Arbeit? Soll das bedeuten, dass hochqualifizierte Frauen zu höherem geboren sind? Weshalb soll jemand die Scheiße selbst beseitigen, nur weil er ganz gern die Gewissheit haben möchte, dass "Sie" es auch hinbekommen WÜRDE?

Wo liegt denn die Priorität?

Meine liegt ganz klar in dem Wissen, dass ich, soweit es die Zeit zulässt, den Pferdemist im wahrsten Sinne des Wortes total gern selbst schaufele - nämlich weil ich mal null Komma null Bock darauf habe, dass mir vor lauter Bildung irgendwann die Muskulatur unterhalb des Kieferknochens komplett erschlafft.

Ganz ehrlich, ich versteh so gar nicht, wie Du darauf kommst, dass es darum gehen könnte, wem welche Aufgabe zusteht. Ich habe daraus entnommen, dass Frauen, die denken UND - ohne mit der Wimper zu zucken - anpacken (könnten), eher die Seltenheit sind. Selbiges gilt im Übrigen auch für die Herren. Ich finde es zum Beispiel wahnsinnig sexy, wenn ich weiß, dass mein Partner keine zwei linken Hände hat, auch wenn er es auch Zeitgründen nicht permanent vortanzen kann. Das will ich auch gar nicht. Aber ich weiß, dass er es KÖNNTE.

Im übertragenen Sinne finde ich das Verteilen von Prioritäten jenseits zeitlicher Beschränkungen ziemlich anmaßend gegenüber den Tätigkeiten, die so gern als unter dem eigenen Niveau angesehen werden.

Ich kann zu diesem Thema nur eines sagen: Akademikerinnen, die zum Kartoffelschälen ein YouTube - Video als Anleitung brauchen, weil vor lauter großartigen Ideen die Existenz zunehmend abhängiger wird von Hilfs- und (ich fürchte fast schon) Pflegepersonal, die sind bestimmt vieles, aber sicher nicht im Zentrum des männlichen Interesses und v.v.:

Denn niemand, weder Weiblein noch Männlein hat ein gesteigertes Interesse daran, sich freiwillig auf einen Pflegefall einzulassen. Und zwar unabhängig von der gesellschaftlichen Stufe einer bestimmten Tätigkeit.

Ich suche immernoch den Tenor, der solche Rückschlüsse:

***an:
"Hochqualifizierte" Frauen passen offensichtlich nicht in das Lebensgefüge der Männer.

erlaubt.

Wie wäre es denn lieber mit:

NUR "Hochqualifizierte Lebenstheoretiker" passen weder in das Lebensgefüge von Männern noch von Frauen?

Denn ist es nicht wesentlich reizvoller, einen Partner mit möglichst vielen Facetten zu finden, als ein einseitig beleuchtetes Schmalspurwunder?
qualifizierte Frauen
Mögen Männer höher qualifizierte Frauen eher selten als Lebenspartnerinnen?
Nun ist die Fragestellung nicht ganz eindeutig. Höher qualifiziert als der jeweilige Mann oder höher qualifiziert als der Durchschnitt?

Die letzte Variante war für mich immer eine notwendige Voraussetzung, die erste habe ich selten angetroffen, aber dennoch genießen können.

*E:
Wie sieht es im sexuellen Bereich aus?
Spielt das Qualifizierungsniveau dort eine Rolle bzw. beeinflusst dieses eure spielerischen Varianten?
Ganz bestimmt. Meine Erfahrung deckt sich mit dem Spruch "Dumm fickt gut, Intellektuell fickt sensationell". Dabei geht es nicht unbedingt um die Qualifikation als solche, sondern eher um das Bildungsniveau. Was soll ein Mann, der mit einem LKW ebenso routiniert umgeht wie mit der Fibonacci-Folge, mit einer Frau anfangen, die nicht mal Latein kann? Etwa in Missionarstellung kopulieren und danach übers Wetter reden?
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