Muschi-Lecken - oder Cunnilingus?
Eingangs möchte ich erwähnen, dass die Überschrift "Muschi-Lecken" für mich irgendwie abwertend klingt - oder so, als würde man ein Eis lecken.
Nein - so ist es nicht. Viele Vorposter haben hier schon ganz tolle Erfahrungen und Tipps, aber auch "Für und Wider" gepostet: dafür Euch allen vielen Dank!
Selbst
Wikipedia weiß dazu ganz gut Bescheid:
Als Cunnilingus (lat. cunnus „weibliche Scham“ und lingua „Zunge“) ... Form des Oralverkehrs ... bei dem ... die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane – die Klitoris, die Schamlippen oder den Scheideneingang – mit der Zunge, den Lippen oder den Zähnen erregt.
Es gibt zum Thema auch eine eigene Webside ....
Kann es überhaupt
Sexualität ohne Oralverkehr geben? Ich glaube, Oralverkehr ist schon seit vielen Jahrtausenden die Form der sexuellen Befriedigung für die Menschen: ohne gleich Kinder zu zeugen. Viele alte Bildnisse und Berichte scheinen das zu bestätigen. Und irgendwie ist es über diese ganze Zeit in unser Verhalten übernommen worden.
Also: alles "voll-normal" - dennoch scheinen es nicht alle (Frauen und Männer) zu mögen. Hierfür mag es viele Gründe geben.
Ich persönlich kann auf Sex verzichten, ich muss auch nicht abspritzen. Mit Partnerinnen, die auf gleicher Wellenlänge unterwegs gewesen sind, habe ich so schon viele, schöne Erfahrungen gemacht.
Aber Lecken:
d a s - m u s s - s e i n!
Nach meiner Beobachtung genießen es viele Frauen, wenn sie liebevoll, erotisch, versaut, hart oder zärtlich -wie auch immer jedes Individuum es mag- geleckt werden. Bis zum weiblichen Spritzen. Viele Mädels können sich, entsprechendes Vertrauen und Umfeld vorausgesetzt, fallen lassen und vergessen alles um sich herum.
Meine Damen mochten es bisher auch, wenn ich während dem Lecken die Vagina oder den Po mit einem, bei erfahrenen Ladies auch mit mehreren, Finger(n) verwöhnt: Und dann die Klit saugt - wow! Ich gebe gerne zu: auch ich habe dann meinen Spaß.
Natürlich leckt man dabei nicht "einfach im Intimbereich der Frau rum" - es geht um Mehr. Um Respekt, um Aufmerksamkeit ... Wie man beginnt - es gibt kein Rezept nach meiner Beobachtung.
Ich beginne mit dem, was ich sehe: die Oberschenkel-Innenseiten, vielleicht auch vorher die Waden oder die Kniekehlen - und arbeite mich dann allmählich hoch.
Komme ich im Schoß an, verwöhne ich zunächst mal die Schamlippen, zunächst die äußerein, dann bewege ich mich allmählich zu den inneren ... und mit den Händen streichele ich z.B. die Oberschenkelinnenseiten weiter: Streicheln wurde hier glaube ich noch gar nicht gewürdigt!?
Mit der Zunge finde ich dann i.d.R. die Klitoris, was alledings auch immer etwas von der Anatomie der Klit abhängt - es gibt auch hier große und kleine, vorwitzige, und versteckte Glückspunkte .... Ganz wichtig für sie und für mich ist, dass ich abwechselnd zum Verwöhnen der Klit, der Schamlippen, der Vagina oder/und des Po's mit Fingen, dem Streicheln, mit meiner Zunge in ihre Scheidenöffnung eindringe. Anfänglich nur mit der Spitze - dann zunehmend mit der ganzen Zunge: und meine Nase bohrt sich in ihren Oberhof (Klit).
Allein wie man die Klitoris/Eichel verwöhnt bietet schon viele Möglichkeiten. Mit der Zungenspitze, mit den Lippen, saugen - und wenn sie sich versteckt: dann versuche ich sie zu ertasten - oder mit der Zunge zu massieren ... Ich meine, Frauen finden diese ganzen Spielarten des Cunnilingus nicht immer wirklich langweilig.
Vor allem sollte es aber auch für beide Seiten bequem sein: Wie liegt man (sie auf dem Rücken, er auf dem Rücken, "69", Doggy) - und wo: in einem Club, mit 10 Zuschauern - ich weiß ja nicht. Aber auch das ist letztlich geschmacksache!
Für Diskussionszwecke oder weiteren Erfahrungsaustauch könnt Ihr mich auch gern' anschreiben.