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Die richtigen Signale in einem Club senden

********ersa Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Die richtigen Signale in einem Club senden
Hallo,

wie macht man ohne große Worte klar, daß man in einem Club sich erst einmal umschauen will bzw. direkte und ungefragte "Zugriffe" ablehnt?
Gute Frage!
Da ich öfter allein in einen Club fahre, steh ich oft vor dem selben Problem.

Ich würde gerne mal wieder durch die Gänge gehen und mir alles in Ruhe ansehen. Aber kaum bleibt Frau irgendwo stehen, hat sie gleich irgend eine Hand am Hinterteil kleben...bzw. es beginnt schon, wenn Frau sich nur von der Bar in Richtung Spielbereich bewegt. Da ist es schon nervend wenn man sofort mehrere Männer als gierigen Rattenschwanz hinter sich her zieht.....
Keiner macht sich die Mühe, einen mal anzusprechen.... aber kaum ist man unterwegs..hat man teilweise das Gefühl, dass man sich besser nicht ohne Begleitung in die dunkleren, abgelegeneren Bereiche begibt....
Keiner macht sich die Mühe, einen mal anzusprechen.... aber kaum ist man unterwegs..
Ja, stimmt... man kommt sich vor wie Mama Ente, die ihre Kükenschar zu Wasser führt.
*lol*
Ich frage mich nur immer: Was genau erwarten sich die Herren davon?
Das ich mir irgendwo plötzlich die Klamotten runterreiße und mich vor ihnen auf die Matte schmeiße?
********ersa:
wie macht man ohne große Worte klar, daß man in einem Club sich erst einmal umschauen will bzw. direkte und ungefragte "Zugriffe" ablehnt?

Wenn du keine Kontakte suchst und dich nicht offen dafür zeigst, wird sich auch kaum jemand für dich interessieren.



******t17:
Ich würde gerne mal wieder durch die Gänge gehen und mir alles in Ruhe ansehen. Aber kaum bleibt Frau irgendwo stehen, hat sie gleich irgend eine Hand am Hinterteil kleben...


Clubs mit einer solchen Dynamik kann man nur meiden! Habe sowas auch schon erlebt, war anstrengend, trotz männlicher Begleitung.
Zum Glück ist es aber nicht überall so. In dem Club, in den ich meistens gehe, hat mich noch nie jemand ungefragt begrapscht, und ich habe dort noch nie erlebt, dass jemand ein Nein nicht sofort akzeptiert hätte *g*
Wenn du keine Kontakte suchst und dich nicht offen dafür zeigst, wird sich auch kaum jemand für dich interessieren.
D.h. also, wenn ich ungestört durch die Gänge will, geh ich mit gesenktem Kopf los und starr nur auf den Boden, vermeide jeden Blickkontakt?

Ich meine, ich suche Kontakte....ja und auch ich will im Club spielen.... aber eben nicht mit dem erstbesten, der an mir klebt....
Zum Glück habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass ein einfaches Nein reicht und dann erstmal Ruhe ist.
******t17:
D.h. also, wenn ich ungestört durch die Gänge will, geh ich mit gesenktem Kopf los und starr nur auf den Boden, vermeide jeden Blickkontakt?


Wie kommst du denn auf so eine Übertreibung?
Es kam bei mir so an.
Selbst wenn ich mal nichts suche.... ich schau mir doch die Leute an. Und vielen scheint ein Blick Aufforderung genug zu sein....
Ich weiß auch nicht so recht, worauf du hinauswillst. Erst beschwerst du dich über allzu aufdringliche Männer, dann schreibst du, dass das kein Problem sei, weil ein einfaches Nein reicht.

Wie oben geschrieben, gibt es durchaus Clubs, in denen man kaum jemals belästigt wird, und sich Kontakte durchaus auch verbal an der Bar, und nicht nur handgreiflich auf der Matte ergeben.
Nun, ich bezog ich auf den ersten Post. Es geht hier drum, dass man erst gar nicht Nein sagen muss, sondern, dass man erst gar nicht ungefragt angegrabbscht wird, wenn Frau sich erst mal in Ruhe umsehen will.
*********iams Paar
2.141 Beiträge
@früchtchen
Clubs mit einer solchen Dynamik kann man nur meiden! Habe sowas auch schon erlebt, war anstrengend, trotz männlicher Begleitung.
Zum Glück ist es aber nicht überall so. In dem Club, in den ich meistens gehe, hat mich noch nie jemand ungefragt begrapscht, und ich habe dort noch nie erlebt, dass jemand ein Nein nicht sofort akzeptiert hätte *g*


können wir dir zustimmen, auch in unseren clubs, welche wir besuchen wäre dieses Verhalten absolut unüblich - und ein NEIN ist ein NEIN
*********chen Frau
2.594 Beiträge
...hallo???
es soll hier nicht der Eindruck dass man als Solofrau genau das erlebt was FRAU möchte. Das Leben, auch das Clubleben hat zahlreiche Facetten.....

Ich kann die TE sehr gut verstehen. Ich beobachte sehr gerne und das ist manchmal unmöglich....

Selbst in meinen guten und niveauvollen Clubs passiert es immer wieder, dass ich Situationen erlebe wie von der Vorrednerin beschrieben: Männer die nur darauf warten dass man loszieht und in unbemerkten Momenten die Hände nicht bei sich behalten können...

Hihi, aufgrund meiner Körpergrösse und meiner Ausstrahlung reicht ein böser Blick und es ist vorbei, es nervt einfach nur ohne Ende und verleidet mir den Besuch.

Das ist auch der Grund warum ich NIE als Solofrau in einen Club gehen...

Sorry, es hängt von den Gästen ab und deren Verhalten, das ist manchmal nicht vorhersehbar und vom Betreiber auch nicht komplett zu verhindern. Wenn Frau einigermassen gut aussieht und dann noch alleine da ist, sehen das viele Männer als Freibrief....

Daher sehe ich es als schwierig an, solo mal in einen Club zu gehen und einfach nur mal zu schauen und dann selbst zu bestimmen, wen FRAU möchte.

Solofrauen werden leider zu oft als Freiwild angesehen....

Grüssle
Stahlwittchen
********ersa Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Zusammenfassung
Danke für die Rückmeldungen!
Wenn ich es zusammenfasse, dann hängt es von der Qualität des jeweiligen Clubs ab und daß man zu den Herren nein sagt. Fände es nämlich Quatsch, mit fiesem Gesichtsausdruck durch den Club zu gehen. Bei dem Vergleich mit der Entenmama mußt ich lachen. Schön fände ich wenn man mit neutralem oder freundlichen Gesichtsausdruck die Herren in der Nähe akzeptieren kann. Ich hätte eher den Vergleich mit Geiern im Sinne, um beim Vergleich mit dem Tierreich und sogar den Vögeln zu bleiben *g* Warten, bis die Beute strauchelt und.... Ne, Spaß beiseite. Hat einer von Euch Ladys einen Tip im Rhein-Mein-Gebiet für einen netten Club? Das würde mich freuen. Danke!
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Tipps für die Solofrau
Solodamen beklagen sich oft über aufdringliche Männer - das muss nicht sein *achtung*

Mit einfachen Mitteln können Sie dafür sorgen, dass sie niemand mehr anspricht.
  • Tipp 1: ansteckende Krankheit. Wenn Ihnen ein Mann an den Hintern packt, drehen Sie sich bewusst langsam um und sagen gequält-lächelnd: "Du bist der erste Mann seit fünf Monaten, der mich anfasst. Seit ich diese hartnäckige Pilzinfektion und diesen übelriechenden Ausfluss habe, meiden mich Männer wie die Pest. Ich finde es total schön, dass es noch andere Männer gibt."
    Sollte der Herr davon noch nicht abgeschreckt sein, erzählen Sie einfach von ihrem Pfortaderhochdruck. Eine der interessantesten Krankheiten überhaupt, denn sie vereint alles in einem: Ständige Blähungen + Leberkrankheit + Krampfadern + ständiges Völlegefühl + Flüssigkeitsansammlungen im Bauch, die entweder zu spontanem Erbrechen oder Durchfall führen können.
    Wahlweise Magen-Darm-Grippe, aber das wirkt nicht so glaubhaft wie eine chronische Krankheit a la Pfortaderhochdruck.

  • Tipp 2: Kinderwunsch. Ideal für Frauen im Alter zwischen 25 bis 50. Erzählen Sie einfach lautstark davon, dass sie so gerne ein Kind haben möchten, aber es bisher nie geklappt hat. Heute hätten sie ihre fruchtbaren Tagen, vor dem Sex bräuchten sie nur die Telefonnummer des Mannes und einen DNA-Test mittels Speichelprobe (...ob es sich überhaut lohnt mit diesem Mann zu schlafen.), damit man, äh, frau nach dem Gruppensex den Erzeuger auch zuordnen kann.

  • Tipp 3: Ansprechen. Angriff ist oft die beste Verteidigung. Fragen Sie den Mann/die Männer, ob sie sich nicht kennen würden. Idealerweise Orte wie Kindergarten (je nach Alter abwandelbar in eigene Zeit oder aus Eltern-Perspektive), Weight Watchers-Gruppentreffen oder - DER Klassiker - Arge auswählen.

  • Tipp 4: Entweder Oder. Ideal für schlagfertige Frauen. Sie seien hier überhaupt nicht alleine, sondern mit ihrem Mann. Der wollte in den Swingerclub, sie nicht. Sie finden das hier alles total doof und unerotisch. Aber das war ein Kompromiss. Sie begleitet ihn in den Swingerclub, er darf dort trinken, sie fährt ihn nach Hause und überwacht, mit welchen Tussis er sich einlässt. Das sei immer noch billiger als der Puff und es bleibt mehr Geld in der Haushaltskasse übrig. Im Gegenzug macht er mit ihr etwas, was sie ausgesucht hat. Schöner Wohnen-Deko-Messe, ein Bridget Jones-Filmabend, ein VHS-Kurs zu Feng Shui....


*grins*

*ironie*
@Your_Joker
*zugabe*

Noch mehr solche Tips?
Würde mir im Bus ein fremder Mann seine Hand aufs Bein legen oder beim Bäcker jemand an den Hintern fassen, wäre ich echt überrascht und sauer. Ich würde mich belästigt fühlen.

In einem Club relativiere ich das etwas. Ich finde es nicht wirklich ideal, aber halte es dort trotzdem für akzeptabel. An den Hintern fassen mir die allerwenigsten, die meisten berühren leicht meine Schulter. Und wie ein Mann es in dem Moment meint, weiß ich doch gar nicht. Geht es ihm um eine dezente Kontakaufnahme oder will er mich begrapschen? Letzteres habe ich noch nie erlebt. Zu 90% reicht es, ganz leicht den Kopf zu schütteln. Den übrigen muss ich noch ein Nein dazu sagen. Wenn ich gerade nur gucken will, dreh ich mich nicht mal um dabei.

Ich gehe überhaupt nur in Clubs, weil ich mir dort sicher sein kann, als Singlefrau enorme Aufmerksamkeit zu erzeugen. Sonst könnte ich auch in eine normale Kneipe gehen und dort mühsam rumbaggern. Dass mir nicht jeder der Männer gefällt, die ich im Club manchmal im Schlepptau habe, dafür können die Männer nichts. Die meisten sind doch auch unsicher, wissen nicht, wie sie es den Frauen recht machen sollen, sind nicht die größten Smalltalker.

Ich bin mir sicher, dass manche Frau sich überhaupt nicht belästigt fühlen würde, wenn zehn gutaussehende Adonisse ihr hinterher tippeln würde.

Oft wünschen wir uns, dass die anderen ihr Verhalten ändern, damit wir uns wohlfühlen. Viel einfacher ist es aber, seine eigene Haltung zu ändern. Es in diesem Fall einfach ein wenig entspannter zu sehen. In einer Kneipe fühle ich mich ja auch nicht belästigt, wenn der Kellner zum 5. Mal fragt, ob es noch was sein darf.
@Your_Joker:
Punkt 3 finde ich besonders gut, Kindergarten, Schule, Elternbeirat usw. *top*
@Gesche
Das hast Du sehr schön geschrieben. *top*
Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen und eventuell meine Sichtweise etwas abändern.
Danke! *g*
@****he:

Ich weiß nicht, ob es Frauen gibt, die sich tatsächlich über das von dir beschrieben Verhalten beklagen, d.h. dass Männner Interesse zeigen und einen an der Schulter berühren zwecks Kontaktaufnahme. Gegen sowas habe ich rein gar nichts! Im Gegenteil finde ich es eher schade, wenn zu viele missmutig allein herumhocken, um bloß keinen Korb zu riskieren.

Was du aber offenbar noch nicht erlebt hast, nämlich dass Männer grapschen, und man richtig deutlich werden muss, gibt es in manchen Clubs tatsächlich auch. Ich hatte schonmal, sogar beim Gehen durch den Flur wohlgemerkt, noch nichtmal auf der Matte, fremde Finger in mir drin *panik*
Auch schon mitbekommen habe ich dort, dass ein Solomann ein Paar belästigte, und erst nach einigen sehr deutlichen Sätzen in Ruhe ließ.

Betonen muss ich aber auch, dass solches Verhalten wohl in einem großen Teil der Clubs undenkbar ist, und nicht von den Betreibern geduldet würde. Ich will also ganz bestimmt nicht von Swingerclubs im Allgemeinen abraten.
@Fruechtchen
Nein, sowas habe ich tatsächlich noch nicht erlebt. Ich denke, das sind aber auch eher die Ausnahmen, zumindest in den meisten Clubs. Da sind wir uns wohl alle einig, dass das überhaupt nicht akzeptabel ist.

Die ersten Postings hier habe ich aber nicht so verstanden, dass es da um fremde Finger in sich drin geht, sondern um diesen Rattenschwanz Männer, den man man manchmal hinter sich her zieht. Manche von denen sind wirklich etwas ungeschickt, vielleicht sogar dreist, mit ihren Annäherungsversuchen.

Aber dann wiederum kann ja der 10. Mann, der einem aufs Knie fasst, auch nicht wissen, dass es schon 9 vor ihm versucht haben, und die Frau gerade nur gucken möchte. Und dann gibt es auch immer noch den 11. Mann, der das alles beobachtet hat, und anscheinend wirklich glaubt, Frau hätte nur und ausschließlich auf ihn gewartet.
****cy Mann
4.682 Beiträge
Ich gehe sowohl alleine, als auch mit meiner Frau in Clubs. Wenn wir gemeinsam gehen, gehen wir auch getrennt in den "Mattenbereich"

Meine Frau beklagte früher recht häufig, dass Männer ihr wie die Fliegen nachlaufen, wenn Sie sich einfach mal alleine umschauen will. Mittlerweile sieht sie das etwas entspannter. Kaum eine Frau kommt in den Herrenüberschussclub (reine Clubs für Paare sind von einem solchen Phänomen ausgeschlossen) weil sie nur gucken will. Aber auch das ist ja möglich. Ein etwas dominanter Blick in die Augen des Männchens das man NICHT an der Backe kleben haben will und ein freundliches "Nein Danke" oder "Du nicht!" Reicht schon. Meistens.
Wenn diese Ansprache einem Mann nicht reicht hat er das Lokal sowieso zu verlassen. Informiere dann immer die Betreiber oder das Personal.

Ich muss als Mann damit auch klar kommen. Mitunter sieht man eine Frau nach hinten gehen die einem gefällt. Dann gibt man ihr 33,2 Sekunden Vorsprung, sprüht kurz mit Odol Mundspray (Ironie) und schlecht ihr hinterher. Man kann im Barbereich ja eben nicht alle ansprechen. Im Gegenteil. Im Barbereich unterhalte ich mich mit meiner Frau und den anderen Stammgästen die man jeden Samstag im Club trifft, nicht aber mit den Gespielinnen. Sowas ergibt sich auf der Matte (meistens)

Wenn ich bei dem von mir angepeilten Weibchen dann eine ablehnende Reaktion bekomme sage ich mir: "So what" Sind ja ausreichend da. Cool bleiben. Aber: Die Ansprache auf der Matte sollte niveauvoll ausfallen. Eine Dame die nur zuschaut möchte nicht sofort meine Hand am Popo oder der Brust fühlen. Ich greife zuerst mal durch Augenkontakt an. Sofern möglich. Dann streichele ich den Arm oder die Hand. Zuckt Madame zurück habe ich genau 2,343 Sekunden Zeit um sie in Ruhe zu lassen, denn alles Weitere wäre Belästigung. Lehnt eine Dame mich ab, dann merke ich mir ihre Dessous oder irgendwelche persönlichen Merkmale und versuche es an diesem Abend nicht wieder bei ihr.

Ich weiß, dass ich für die meisten Damen im Club ein "Dildo mit Ohren" bin und bin mir der Rolle auch durchaus bewusst und kann damit leben.Im Barbereich sitzt meine Frau oder meine Freundin oder sonstwer. Oder es findet sich eine erregte Unbekannte (besser als ein unbekannter Erreger) die Spaß an der Liebe hat.
Im Barbereich unterhalte ich mich mit meiner Frau und den anderen Stammgästen die man jeden Samstag im Club trifft, nicht aber mit den Gespielinnen. Sowas ergibt sich auf der Matte (meistens)
Also ehrlich:
Paarmänner, die in der Bar nicht mal eine kurze nette Unterhaltung mit mir in Erwägung ziehen (weil, da ist ja die liebe und beste Ehefrau von allen, die seine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt), dann aber auf der Matte lautlos angeschlichen kommen und tatschen, die hab ich "gefressen"...
****cy Mann
4.682 Beiträge
Soooo meinte ich das ja auch nicht. Im Club laufen am Samstag Abend 15-20 Damen herum. Mit vielen ergibt sich keine Unterhaltung. Wohl schon mit denen die man kennt oder die per Zufall bei uns am Tisch sitzen. Aber man kommt definitiv nicht mit allen ins Gespräch. (Logisch) Aber auch mit denen, die man nicht ansprechen kann, landet man eventuell auf der Spielwiese. Warum denn auch nicht?

Weder meine Frau noch ich müssen im Barbereich die Lebensgeschichten austauschen noch eine Sympathie "herstellen" die ohnehin nur auf das Erreichen der Liebewiesen hinführen soll. Jaja, es gibt Leute die brauchen vor dem Sex die Kommunikation, die gemeinsame Basis, die gegenseitige Sympathie und alles mögliche.

Ich persönlich brauche das nicht. Ich rede gerne nach dem Mattengang noch mit der Gespielin und trinke mit ihr an unserem Tisch gerne noch einen Wein und einen Kaffee. Aber vor dem Spiel ist es keine Pflicht. Aber das sieht jeder anders. Soll auch jeder anders sehen. Es gibt auch Leute, die im Club nicht knutschen. Ich brauche das als Vorspiel definitiv und mag auch keine 7-Ninuten-Nummer im Blackunddeckerblackunddeckerblackunddecker-Style. Aber große Konversation vorher? Nein. Mir reicht es, wenn die angestrebte Dame optisch und haptisch meinem Verlangen entspricht und ich dem Ihren, denn um ihr Spaß zu machen bin ich ja schließlich da.
Legacy
Männchen... Weibchen?

Heißt das dann im Gespräch danach auch Tittchen und Fötzchen, Schwänzchen *panik*

hier geht es nicht drum, unanständige Begriffe zu umfahren, mit vorsichtigen Vokabeln etwas zu erklären, ohne sich selbst das Schnäutzelchen mit Ferkelchenwörtern zu beschmutzen - schnell Kernseife her und auswaschen...

Schon seltsam..wenn Dir das Gespräch an der Bar z. B., um vielleicht etwas aufzutauen und zu wissen, ob man sich auf Augenhöhe und voneinander angezogen fühlt, zu viel ist.. ich finde, dann brauchts das danach erst recht nicht.. dann ist doch alles schon paletti, fertig, alles desinfizieren und dann mit eigenem Weibchen was schnabulieren.
Das richtige Signal vermisse ich in deiner Aussage... Offensichtlich keins da.. aber genau DANACH war gefragt..

Etwas mit Worten, Blicken abtasten sozusagen, zu erfahren, wer wird da gleich mit mir genießen.. das ist für mich das Mindeste und diese Art Interesse VORHER zu zeigen, ist auch im Club mein Zeichen an Respekt dem gegenüber meinem Gegenüber sozusagen. Allerdings bedarf das natürlich einer gewissen Fertigkeit
jetzt hab ich 2 Möglichkeiten
ich bekomme Popö'chen geklopfft oder geile Komplimente von schuckeligen gents *zwinker*
*******gen Frau
44 Beiträge
Bisher war ich noch nicht in der Situation auf den Gängen, im Barbereich etc. einfach angefasst zu werden.
Dass man eine Schar Männer hinter sich herzieht, ja mei, davor wird man wohl nicht gefeit sein.

Stehen wichsende Männer neben/hinter/vor mir und betatschen mich dazu noch, während ich mit jemandem auf der Matte bin, reicht normalerweise ein deutliches "nein!". Bisher gab es erst einmal die Situation, in der das nein energischer wiederholt werden musste, damit der Herr es verstanden und unterlassen hat.

Eine Bekannte sagte, sie wäre in Swingerclubs weniger angemacht und belästigt worden als in Diskotheken - und genau das kann ich bisher so unterschreiben.
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