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Schwesternstreit

Schwesternstreit
Schwesternstreit oder ……Urwaldtrip mit Folgen

An einem herrlichen Morgen machst du, von den warmen Sonnenstrahlen geweckt, die langsam über deine nackte Haut streifen deine Augen auf. Der leichte, warme Luftstrom der über deinen Körper gleitet bestätigt dich, dich noch etwas in dem schönen, großen und bequemen Bett hin und her zu räkeln. Ein herrlicher Morgen trägt dir den Duft der tausenden von Blüten des Parks in dein Zimmer. Das sanfte Rauschen der Meeresbrandung legt sich wie ein Tuch über das kleine Südseeatoll. Eigentlich hast du gar keine Lust aufzustehen und würdest viel lieber den ganzen Tag so in deinem Bett verbringen, doch zwei Gründe drängen dich einfach dazu. Zum einen ist es dein berühmter, immerwährender Appetit der dich zum Frühstücksbuffet drängt, zum anderen hast du für heute eine Erkundigungstour auf dem Plan, denn dieses wunderschöne kleine Inselchen hat es dir völlig angetan. Die ersten beiden Tage deiner zehntägigen Reise hast du damit verbracht, erst einmal auszuspannen und dich den ganzen Tag am Pool vergnügt.

Auf dieser kleinen Südseeinsel gibt es nur diese eine Hotelanlage…… sonst nichts……. kein Dorf, oder irgendeine Sehenswürdigkeit, zu der die Touristen hin pilgern könnten. Auch kein Auto- oder Motorradverleih. Hier gibt es nur die herrliche Natur, denn diese Insel ist nur mit dem Schiffstransfer erreichbar. Auch das Hotel ist von recht bescheidener Größe und teilt sich in die Rezeption mit den Gasträumen und in eine weitläufige und sehr gepflegte Parkanlage mit vielen kleinen Bungalows. So hast auch du ein kleines Paradies für dich alleine. Ein herrliches Zimmer mit einem großen, kuscheligen Bett, einem, im Verhältnis riesigen Badezimmer mit einer Sprudelwanne und einer gemütlichen Sitzecke.
Zu Beginn der Saison sind noch nicht viele Gäste hier und die einzigen Freizeitangebote sind Tauchen, Schwimmen, Schwimmen und Tauchen. Zudem gibt es noch eine kleine Poolbar an der man den ganzen Tag und bis spät in die Nacht Cocktails zu sich nehmen kann. Mit rhythmischen Samba- und Salsaklängen untermalt kann man hier den ganzen Tag vertrödeln und sich immer wieder in dem wunderschön angelegten Pool erfrischen.

Nachdem du dich leicht bekleidet hast und durch den Park zum Frühstück gegangen bist kostest du ausgiebig das reichhaltige Angebot an exotischen Früchten und Säften. Heute willst du dich selbst auf den Weg machen um die kleine, fast überschaubare Insel näher zu erkunden, die sich vom Hotel an der Nordspitze nach Süden hin durch einen Palmenwald bis in einige höhere Bergspitzen erstreckt. Umgeben von kleineren Sandbänken und eingerahmt in kristallklares, türkisfarbenes Wasser stellt dieses kleine Atoll ein wahrhaftes Paradies dar.

Nur wenige Gäste sind hier beim Frühstück anzutreffen und so verweilst du auch nicht all zu lange. Als du gerade fertig bist und den Raum verlassen willst kommt dir eine hübsche, große und schlanke Blondine in der Tür entgegen. Fast wärt ihr zusammengestoßen, denn die junge Frau scheint noch recht verschlafen zu sein und hatte dich glatt übersehen.
„ups …… „ kommt nur kurz aus ihrem Mund, als sie dich fast über den Haufen rennt. „Wie wär´s mit ´nem……Sorry…..oder Entschuldigung?“ gibst du ihr wie immer recht ironisch zurück. „Jaja…… is´ja gut!“ schaut sie dich nur kurz fragend an, dann geht sie an dir vorbei. „tsss??“ schüttelst du nur den Kopf und verlässt den Raum.

Das einzige, was du mit auf deine kleine Wanderung nehmen wirst, ist ein Handtuch, eine Haarbürste, deine Trinkflasche und etwas zu lesen. Das packst du in einen kleinen Beutel und machst dich auf den Weg. Zuerst gehst du ein Weilchen an dem weißen, menschenleeren Sandstrand entlang, an dem die Palmen fast bis zum Wasser ragen, ehe du dich auf einem weichen, kleinen Trampelpfad mehr in das innere der Insel orientierst.
Nach etwa dreißig Minuten, die du durch diesen Palmenhain gegangen bist beginnt es steiler zu werden. Außer dem Rauschen des Windes ist nur das Singen von tropischen Vögeln wahrzunehmen. Nun gehst du, ohne Mühe oder Eile gemütlich eine Zeit lang diesen schmalen Anstieg hinauf, bis zu einem kleinen Plateau, von dem aus ein traumhafter Blick über den Rest der Insel beschert wird. Von hier aus teilt sich der kleine Pfad in zwei Richtungen. Der eine führt weiter nach oben, der andere nach unten in ein kleines Tal.
Nachdem du jedoch keine all zu große Lust mehr hast, noch weiter bergauf zu gehen, entscheidest du dich für den Abstieg. Der Weg ist ziemlich zugewachsen und recht schmal. Je weiter du nach unten kommst, um so deutlicher kannst du ein Rauschen vernehmen. Immer lauter und deutlicher wird es, je weiter du dem schmalen Pfad nach unten folgst. Dann, als du um die letzte Spitzkehre der Felsen kommst kannst du es sehen!
Kurz bleibst du stehen um diesen Anblick zu genießen. Ein kleines Paradies….. wie im Kino. Aus einem Felsvorsprung ergießt sich ein kleiner Bach über einige Meter hinunter in eine unbeschreiblich schöne Lagune. Das Wasser ist fast hellblau und klar und ist von einem samtartigen weichen und grünen Rasen eingerahmt. Rings herum säumen tropische Palmen und Sträucher das Ufer. Schillernde, große, bunte Blüten nähren sich in dieser Oase von dem warmen Süßwasser und legen mit ihrem Duft eine paradiesische Sphäre über das kleine Tal. Am anderen Ende der Lagune schlängelt sich der kleine Bach durch bis hin zu einer Felsenwand, an der er in einer kleinen Höhle verschwindet um sich auf der anderen Seite des Berges ins Meer zu ergießen.

Nur noch einige Schritte den Pfad hinunter, dann kommst du an. Für dich gibt es nichts mehr zu überlegen. Die Kleider vom Körper und hinein……
Kurz mit dem Fuß die Wassertemperatur getestet ……. und mit einem Satz springst du kopfüber ins Wasser. Einfach traumhaft…….. warmes und trotzdem erfrischendes Wasser, das deinen nackten Körper umhüllt und deine Hormone auf Höchstleistung bringt. Wie ein Fisch aalst du dich im Wasser, das nicht besonders tief ist, so dass du nur an wenigen Stellen bis zu den Schultern eintauchen kannst. Mit einigen Zügen schwimmst du auf den kleinen Wasserfall zu und setzt dich auf einen der großen Felsen um dich von dem perlenden Wasserstrom berieseln zu lassen. Fast wie eine Massage prasselt unaufhörlich das weiche Wasser auf deine Haut.

In Gedanken versunken denkst du an den übernächsten Tag an dem ich dir nachgereist komme, um die restlichen Tage hier gemeinsam mit dir zu verbringen. „Hmmmmmmmmm……“ stöhnst du vor dich hin und träumst voller Vorfreude davon, wie wir gemeinsam hier die Tage verbringen werden. Mit geschlossenen Augen sitzt du auf dem Felsen unter der prickelnden Wasserfontäne, ehe deine Ausgeglichenheit durch ein lautes Platschen unterbrochen wird. Außer den kleinen Wellen am Ufer kannst du nichts entdecken, bis nach wenigen Sekunden ein Kopf im Wasser auftaucht. Dann erhebt sich eine schlanke, schöne Frau aus dem flachen Wasser und streicht ihre langen, blonden Haare aus dem Gesicht nach hinten. Schnell erkennst du sie wieder. Es ist die junge Frau aus dem Frühstücksraum, die dich um ein Haar umgerannt hätte. Genau beobachtest du sie und musterst ihren schönen, sehr weiblichen Körper.

Auch sie tummelt sich in dem herrlichen Wasser, wie du zuvor und taucht immer wieder unter. Langsam nähert auch sie sich dem Wasserfall. Nur wenige Schritte von dir entfernt taucht sie wieder auf und stellt sich ebenfalls unter den Wasserfall. Dabei hat sie die Arme im Nacken verschränkt und lässt sich das Wasser auf den Kopf prasseln. Einerseits macht sie dich neugierig, andererseits stört sie deine Ruhe und macht dich etwas sauer, denn du dachtest für einen Augenblick, dass du hier ein ungestörtes Fleckchen vom Paradies gefunden hast, das du mit niemandem teilen müsstest. Wie hat sie nur hier hergefunden? Ist dieser Ort bekannt? Oder ist sie dir gefolgt?

„Wie hast du hier her gefunden?“ fragst du neugierig, doch die Frau zeigt keine Reaktion. „Ok ……. Ich probier´s noch mal…….“ Sagst du etwas lauter und sprichst die Frau nochmals an „Redest net mit jedem?“. Diesmal wendet sie sich langsam zu dir um und schaut dich an.
„Stimmt!“……das ist das einzige, was sie dir entgegenbringt, dann dreht sie sich wieder um.
„*hhhhh….Sowas zickiges!“….sprichst du vor dich hin und willst gerade von dem Felsen mit einem Kopfsprung ins Wasser springen. Da vernimmst Du nur noch ein: „Hau doch endlich ab……. Doofe Kuh!“.

Kurz verharrst du in deiner Bewegung und überlegst, wie du reagieren sollst. Dann erhebst du dich auf dem Felsen und kletterst ihr mit zwei, oder drei Schritten auf den schmalen Absatz entgegen auf dem sie gerade steht. Demonstrativ baust du dich vor ihr auf und stemmst deine Hände in die Hüfte. Den Kopf leicht geneigt starrst du sie an und sprichst mit leiser Stimme „Ich habe da eben nicht gerade …doofe Kuh…..gehört? …..Nein?“. Noch keine Reaktion…… Die Frau tut so, als wenn es dich nicht geben würde. Nochmals drohst du kurz…… „Dicke Lippe riskieren……… Mann…. Du bist selbst zu doof!“ Gerade als du dich abwendest um ins Wasser zu springen spürst du ihre Hände auf deiner Schulter, die dich noch anschupsen. Dadurch plumpst du etwas unkontrolliert ins Wasser und tauchst unter.
Kurz nach deinem Auftauchen stehst du in dem schultertiefen Wasser und drehst dich zu ihr um. Laut lachend steht sie nach wie vor unter dem Wasserfall „haahaa ……. hättest mir nicht zugetraut….was……Angeberin!“ ruft sie dir zu, als du wie ein begossener Pudel, deine Haare aus dem Gesicht streichst, die sich aus dem zusammen geknoteten Schweif gelöst haben.

„Das wirst du mir büßen! …….kleine Ratte!“ fluchst du. Und watest auf sie zu. Doch ehe du sie auf dem Felsvorsprung erreichen kannst, springt sie mit einem Kopfsprung ins Wasser und schnellt unter Wasser einige Meter weit, bis zu der flachen Stelle und taucht wieder auf.
Langsam und ohne unnötige Kraft zu verschwenden watest du auf sie zu. „Niemand fasst mich an …..ohne dass ich es will ……hörst du? …..Niemand!“ rufst du ihr verärgert zu. „Pass nur auf, dass du nicht in Selbstmitleid ertrinkst!....Haahaaaa!“ lacht sie dich aus und bringt dich fast zum Kochen. Langsam kommst du mit ernster Mine auf sie zu. Du erreichst den weichen, sandigen Untergrund. Nur noch wenige Schritte trennen euch in dem nur noch oberschenkeltiefen Wasser.
„Du willst es wirklich wissen?“ fragt sie dich schon etwas kleinlauter, denn sie hatte nicht damit gerechnet, dass du es mit deiner Drohung ernst meinst. Langsam beginnt sie dir mit kleinen Rückwärtsschritten zu weichen. Du merkst, dass sie zunehmend besorgter wird und ihr Lachen sich in Besorgnis gewandelt hat.
Als du gerade mit ausgestreckten Armen nach ihr greifen willst, dreht sie sich um und will zum entfernten Ufer flüchten. Doch du bist schon zu nahe und erwischst noch ihre Schultern, in dem du dich auf sie wirfst. Mit einem lauten Klatschen drückst du sie kurz unter Wasser. Wild fuchtelnd taucht sie mit dem Rücken dir zugewandt wieder vor dir auf. Nochmals willst du diese Attacke wiederholen, doch nun hat sie einen festeren Stand.
Der zweite Versuch schlägt fehl und dein Angriff bleibt ohne folgen. Schnell wendet sie sich zu dir um und versucht deine Handgelenke zu ergreifen.
In dem nun folgenden Handgemenge hast du eindeutig die besseren Karten und kannst deine Angreiferin immer wieder in die Defensive drängen. Doch trotz ihres vergangenen Fluchtversuches, beginnt sie erneut eine Offensive und stürzt auf dich los. Dabei schlingt ihr gegenseitig die Arme umeinander und zieht euch fest zusammen. Sie hat ihre Arme um deinen Hals geworfen und drängt dich mit ihrem Körper nach hinten. Ihre festen Brüste drängen mit den harten Knospen in deine und gleichzeitig schlingt sie ihr rechtes Bein um deine Schenkel. Nur noch kurz kannst du dich so mit ihr halten, ehe ihr zur Seite kippt und eng umschlungen untertaucht. Krampfhaft versuchst du dich aus der Beinschere, die sie um deine Hüften gelegt hat zu befreien. Ihr Unterleib schmiegt sich fest gegen deinen und die straffen Schenkel engen deine Bewegungsfreiheit ein.
Doch schnell wird die Luft knapp und deine Gegnerin muss von dir ablassen. Kräftig schnaufend erhebt ihr euch wieder. Wieder geht sie einige Schritte rückwärts auf die kleine Sandbank. Hier reicht das Wasser nur noch bis zu den Knien. Kräftig schnaufend erwartet Sie dich hier, ehe sich eure Körper wieder fest umschlingen. Endlich schaffst du es, ihren Kopf in den Schwitzkasten zu nehmen. Mit einer kräftigen Drehung bringst du sie leicht hinter dich und ziehst sie mit einem kurzen Ruck von den Beinen über deine Hüfte, ehe sie neben dir in das flache Wasser fällt. Gerade als du dich über sie werfen willst drehst sie sich auf den Bauch und erhebt sich auf die Knie. Mit einem lauten Klatschen landest du auf ihrem Rücken. Schnell schlingst du deine Arme von hinten um sie, ehe du von ihrem nassen Körper abgleitest und reißt sie mit dir mit. Nun sitzt du auf dem Po im flachen Wasser und sie liegt mit dem Rücken auf deinem Bauch. Deine Beine schlingst du um ihre Hüfte uns verschränkst sie auf ihrem Bauch.
Angestrengt versucht sie deiner Umklammerung aufzusprengen, doch ihre Versuche bleiben erfolglos. Dann setzt sie einen unfairen Griff ein. Mit der Hand fasst sie nach hinten in deinen Schoß. So schnell kannst du gar keine Gegenmaßnahme ergreifen, als du ihre Hand an deiner Scham spürst.
Blitzartig löst du die Beinschere und versuchst von ihr weg zu kommen. Doch der vermutet gemeine Griff in deinen Intimbereich bleibt aus. „Na warte du Miststück!“ drohst du ihr an ….. „noch nicht mal fair kämpfen kannst du!“. Sie hat sich unterdessen umgedreht und wirft sich auf dich. Heftig drückt dich ihr schöner Körper auf der Sandbank nieder. Eng umschlungen wälzt ihr euch kräfteraubend hin und her….. mal bist du über ihr, mal hat sie die Oberhand. Langsam schwinden die Kräfte und sie kann dir kaum noch etwas entgegensetzen, bis du dich immer weiter über sie schieben kannst.
Dein Oberschenkel presst sich fest in ihren Schritt, während du ihren Kopf erneut mit dem Arm umschlungen hast. Du kannst fühlen, wie die Kraft ihren Körper verlässt und ihre Gegenwehr nachlässt. Doch du gibst sie nicht frei. Ihre rechter Arm gleitet ausgestreckt ins flache Wasser, den linken hält sie nur noch zum Halt an deiner Schulter. Ihre Beine sind angewinkelt und umschließen deinen starken Schenkel, der sich noch immer fest an ihre Scham presst. Doch, obwohl du sie besiegt hast, hältst du sie weiter fest. Den Triumph deines Erfolges willst du so lange als möglich auskosten und wartest auf eine Entschuldigung, die jedoch ausbleibt. Ihr Körper bebt neben deinem und ihr Atem wird langsamer. Den Kopf hat sie zur Seite, von dir abgewendet. Ihre langen blonden Haare liegen auf der Wasseroberfläche.
Du spürst, wie sie ihr Becken sanft hebt und senkt und sich der Griff ihrer Hand an deiner Schulter in ein leichtes streicheln wandelt. Ohne dich anzuschauen werden ihre Bewegungen deutlicher und intensiver. Immer fester reibt sich ihr Schoß an deinem starken Schenkel und ihre Beine öffnen sich. Für einen Moment lässt du dich fast hinreisen, auf ihr Spiel einzugehen und legst deine Hand auf ihren festen, erregten Busen. Fest schmiegt sich ihre harte und erhobene Brustwarze in die Innenfläche deiner Hand, doch als sie langsam ihre Hand in deinen Schoß schieben will ergreifst du ihr Handgelenk und drückst ihren Arm zur Seite. Nochmals versucht sie dich anzumachen und wendet sich mit einem lüsternen Blick zu dir um. Ihre Lippen sind dabei leicht geöffnet.
„Nein ……. Ich glaube nicht, dass das was wird ….. mit uns beiden!“ sprichst du recht dominant und drückst sie mit der Hand auf ihrer Brust wieder von dir.
Nochmals versucht sie es deutlicher und setzt dazu mehr Kraft ein. Sie schafft es, dich nach hinten zu drücken und ihren schönen Körper über dich zu schieben. Mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge versucht sie in deinen Mund einzudringen. Wie eine Schlange bewegt sie ihren Körper auf deinem, ehe du sie mit einem heftigen Ruck von dir drängen kannst. Sie landet auf dem Rücken und schnell wirfst du die Beine über sie. Ihre Handgelenke hast du schnell gefasst, denn sie bietet keine Gegenwehrmehr und drückst sie über ihrem Kopf ins Wasser. „Wenn ich NEIN…..sage….. dann meine ich das auch so!“ Dann erhebst du dich von ihr, schaust noch mal zu ihr hinunter und wendest dich ab. Langsam watest du durch das flache Wasser zu grünen Uferböschung und legst dich dort in der Sonne ins Gras.
Dabei bleiben deine Blicke ständig bei ihr, denn irgendwie hast du kein Vertrauen, auch wenn du sie besiegt hast. Lange bleibt sie so liegen, vom warmen Wasser umströmt. Nachdem sie etwa zehn Minuten so daliegt machst du dir doch Gedanken, was nun mit ihr los sein könnte. Dein Körper ist von der Warmen Sonne und dem lauen Wind schon getrocknet und doch erhebst du dich und kehrt ins Wasser zurück. Langsam watest du zu ihr auf die Sandbank, auf der sie wie erstarrt liegen geblieben ist.

„Was ist los mit dir?“ sprichst du sie leise an und bleibst neben ihr stehen. Dabei betrachtest du ihren schönen Körper, der von dir besiegt vor deinen Füßen im Wasser liegt.
„Ich würde gerne wissen was du jetzt von mir denkst!“ gibt sie dir zur antwort, schaut dich aber immer noch nicht an. „Was soll ich denn denken?“ fragst du unverständlich zurück. „Ich schäme mich für meine Entgleisung!“ entgegnet sie erneut. „Du meinst, weil du mich vernaschen wolltest?“ nimmst du ihr die Worte aus dem Mund.
Langsam setzt du dich neben sie ins flache Wasser. Ich weiß nicht welcher Teufel mich da gerade geritten hat …… ich habe das selbst noch nie so erlebt …… ich bin nicht lesbisch…… nicht dass du denkst ……. Ich bin gerade selbst etwas entsetzt, wie das passieren konnte!“ erklärt sie und du hast das Gefühl, dass sie die Wahrheit sagt.
„Deshalb mach dir keine Sorgen ……. Ich habe dich ja gebremst!“ lächelst du ihr zu und legst deine Hand auf ihre Schulter.
„Irgendwas an unserem Kampf hat mich dazu verleitet! …. aber ich will eine Revanche! Das bist du mir schuldig!“ Ihre Stimme klingt langsam wieder kraftvoller. „Jetzt????“ fragst du überrascht. „Nein……. Ich kann nicht mehr …. Aber wir werden sicherlich noch ein paar mal Gelegenheit haben uns zu messen ……..denn ich will dich bezwingen! ……Versprochen?“ fragt sie dich und wendet sich endlich zu dir um.

„Na meinetwegen ……. Aber mach dir nicht all zu viel Hoffnung ……. Ich werde dich wieder besiegen!“ lächelst du ihr zu und erhebst dich. Dann beugst du dich zu ihr und reichst ihr die Hand zum Aufstehen. „Komm …… es wird bald Mittag ……. Und wenn ich Hunger bekomme …… garantiere ich für nichts mehr! … lass uns zurückgehen.
„Ich bin Svenja …….. wurde ja mal Zeit …… komische Vorstellung …..*lach!“ Und Svenja greift in deine Hand und zieht sich hoch. „OK Svenja … ich bin die Jenny …… wenn wir schon so förmlich sind! Und jetzt ab….!“ Und mit einem freundschaftlichen Klaps auf ihren straffen Hintern bringst du sie dazu das Wasser zu verlassen. Nachdem ihr euch abgetrocknet und die langen Haare ausgekämmt habt schlüpft ihr wieder in die leichte Kleidung und tretet den Rückweg zum Hotel an.

Auf dem etwa dreißig bis vierzig Minuten dauernden Rückweg unterhaltet ihr euch ausschließlich übers Raufen, denn Svenja hat irgendwie ebenfalls dieses Fieber ergriffen. Dabei erfährst du auch, dass sie, wie auch du noch einen Freund erwartet. Die nächsten beiden Tage sollen jedoch noch aufregend werden …… das hast du im Gefühl.
schöne geschichte und sehr gut geschrieben....

vor allem endlich mal wieder eine geschichte, die nicht als fsk 18 eingestuft wurde... endlich konnte ich mal wieder eine geschichte ganz lesen....

lg
isa
danke!
schön, wenn es dir gefallen hat ...... könnte tagelang so weiterschreiben
na dann...
... auf geht's *top* - wo bleibt der 2. Teil *zwinker*

LG, Nanny(m)
Teil 2 gewünscht?
macht doch mal vorschläge ...... was noch so alles passieren könnte!

wenn ich nicht noch arbeiten müsste ...... wäre das schon fertig ...*lach

...aber schön, wenn´s gefällt!
na ich denke ...
... du weißt doch schon in etwa, was jetzt "kommen müsste" - oder *zwinker*

Die nächsten beiden Tage sollen jedoch noch aufregend werden …… das hast du im Gefühl.

LG, Nanny(m)
werde mich bemühen
..... sollte also nicht soooooo langatmig werden, wie in der steinzeit....LOL

gruß
a8
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