was ist "deutscher sex"?

Sex mit Bierbauch.. und Schnauzbart..

Wohl die Missionarsstellung...obwohl die Präsens der Kirche in good old Germany immer weiter zurück geht
Lg

Wohl mit Höflichkeit wobei man sich erst nach das funfte treffen vorschägt sich zu dutzen.

Es wär doch mal interessant zu wissen, was Bewohner anderer Länder dazu denken, es werden ja öfters mal Studien zum Thema Vorurteile u.ä. gemacht, aber was das angeht, z.B. was die Amis, Australier oder Briten vom deutschen sex halten, hab ich noch nie was gehört würde bestimmt auch nich allzu positiv ausfallen, die denken warscheinlich, wir treiben`s im Dirndl und Lederhosen in nem Bauernbett mit Weißwurscht und nem Maß nebendran..

Ethymologisch bedeutet deutsch (teutsch als Abkürzung für teutonisch) "zum Volke gehörig" also nicht zum Adel gehörend. Wenn wir also von deutschem Sex oder der deutschen Stellung sprechen, ist es eigentlich naheliegend von einem unreflektiertem Sex ohne intellektuellen Anteil zu reden. Das bedeutet dann nicht eine bestimmte Stellung, sondern eben hemmungslos und ohne Einschränkungen.
Betrachten wir es jedoch aus der Praxis, dann ergibt sich ein anderes Bild. Den Männern in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten das typisch männliche Auftreten verboten worden (im Extrem bis zum Verbot des Stehpinkelns). Daher trauen sich deutsche Männer nicht, was z.B. Südländer zelebrieren, nämlich das ungehemmte Machotum, das die Frauen abstößt und doch fasziniert.
Die deutschen Frauen sind weltweit dafür bekannt, dass sie tolle Kumpels, verlässliche Partnerinnen und selbständige Persönlichkeiten sind, jedoch in erotischer Hinsicht uninteressant scheinen.
Wie stets und immer gibt es zahlreiche Ausnahmen, aber diese Ansicht herrscht im Ausland stark vor. Also es hat eine Umkehr von der stammwörtlichen zur praktischen Bedeutung des deutschen Sex stattgefunden. Suche sich jede(r) aus, welcher Richtung er/ sie angehört

Francesco

...mit socken im bett....und noch tennissocken.....

Kennen den Italienischen Sex....sex,sex,sex, fertig!
Grichisch....egal was sich bückt!
Türkisch...siehe oben!
Spanisch...nicht halb so feurig wie der Tanz!
Französisch....überbewertet!
Deutsch......wir denken gar nicht so übel da wir uns von allen oben genannten was angeeignet haben....lach!

LG
Paarsued

..........FAD ! (übersetzt = langweilig)

Eine wunderschöne Erklärung des Teutonischen...da fühl ich mich doch gleich viel wohler in der Haut als deutsche Frau...jawoll, hemmungslos und Kumpel, Freundin, Liebhaberin und Sexgöttin [b]schmunzel[/b] in einem!! Liebe Grüße Lilly

"deutscher Sex" ist, weiss ich leider nicht. Aber welche Sexpraktik, dafür steht, kann man nachfolgendem Text entnehmen. Viel Spass:

Erotische Weltreise – Die Sprache der Liebe
Sie lieben es, von Zunge und Lippen Ihres Partners verwöhnt zu werden? Klar, was mit „französisch“ gemeint ist, wissen viele noch und einige wissen auch, wie die griechische Stellung aussieht. Andere Sex-Praktiken kommen Ihnen „spanisch“ vor? Auf unserer erotischen Weltreise führen wir Sie in die Sprachen der Liebe ein.

Frankreich: „Mündliche Prüfung“
Wir starten in Frankreich, wo sich die meisten noch auskennen, denn auf die orale Befriedigung schwören viele. Dabei nimmt die Frau beispielsweise das Glied des Mannes in den Mund oder verwöhnt es mit Zunge und Lippen. Natürlich kann der Mann auch seine Partnerin „französisch“ glücklich machen, in dem er beispielsweise mit der Zunge ihren Kitzler stimuliert. Mit ein wenig Übung schaffen die meisten Männer es leicht, ihre Partnerinnen so zum Höhepunkt zu bringen.
Damit niemand zu kurz kommt, können Sie sich auch gleichzeitig mit Lippen und Zunge liebkosen, was dann auch „Soixante-neuf“ oder zu Deutsch „neunundsechzig“ genannt wird.

Griechenland: Durch die Hintertür
Weiter geht die Reise nach Griechenland und da den alten Griechen auch ein Hang zur Homosexualität nachgesagt wird, wird Anal-Sex auch „griechische“ Stellung genannt. Als griechisch wird jeder Sex bezeichnet, bei dem es um das Einführen in den Anus geht. Auch wenn Sie Stellungen wie „Doggy-Style“ bevorzugen, bei denen Sie von hinten in die Vagina eindringen, ist das nicht griechisch, denn die Vagina bleibt bei der griechischen Stellung unberührt.

Italien: Der richtige Druck
Dem sonnigen Italien wird der „coitus in axilla“, wie er in lateinischer Sprache genannt wird, zugeordnet. Dabei klemmt der Mann seinen erigierten Penis in die Achselhöhle der Frau ein. Mit dem Arm kann diese dann den Druck regeln, den sie ausüben will. Je nach dem, was dem Partner gefällt, kann die Achselhöhle dabei rasiert oder behaart sein. Ob sie besonders viel Spaß daran hat, bleibt dahingestellt, auf jeden Fall bleibt ihre Vagina unberührt.

England: Fesselndes Liebesspiel
Aus den warmen südlichen Ländern geht es weiter in den kühlen Norden. So werden auch die Sexualpraktiken kühler. Als englischen Sex wird alles bezeichnet, bei dem Hören, Sehen, Tasten oder die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Klassisch ist zum Beispiel, den Partner mit einem Halstuch ans Bett zu fesseln, sodass er nicht anders kann, als zu genießen und sich hinzugeben. Der englische Sex gilt als eine Vorstufe zum Sado-Maso-Sex, als Vorstufe deshalb, weil hier alles ohne Schmerzen abläuft.

Schweden: Fester Griff gefragt
Bei der „schwedischen“ Art umfasst die Frau den Penis an der Wurzel, sodass die Vorhaut straff zurückgezogen ist. Dadurch soll es zu einem besonders intensiven Erlebnis für den Mann kommen. Selten wird auch die gegenseitige Masturbation als „schwedischer Sex“ bezeichnet.

Russland: Öliges Vergnügen
Als russische Liebesart wird häufig eine Öl- oder Seifenmassage bezeichnet.
Manchmal beinhaltet dies auch eine Intimrasur. Seltener aber dennoch gebräuchlich: Die Frau presst die Oberschenkel zusammen und der Mann schiebt seinen Penis dazwischen.

Thailand: Körpereinsatz
Mit einem großen Sprung geht es nach Thailand, doch das Öl nehmen wir mit. Vielen bekannt ist die so genannte „Thai-Massage“. Dabei massiert die Frau den ganzen Körper des Mannes mit ihrem eigenen. Dies wird auch als Body-to-body-Massage bezeichnet.

China: Schaukel und Ölbad
Auf der Reise nach China nehmen wir das Öl ebenfalls für das chinesische Bad mit. Dabei taucht der Mann vor dem Eindringen seinen Penis in ein warmes Ölbad. Dies löst ein wohliges Gefühl bei der Frau aus. Ebenfalls vielen bekannt, ist die „chinesische Schlittenfahrt“. Dabei heißt es: „Komm auf meinen Schoß“. Während der Mann in der Hocke sitzt, liegt der Po seiner Partnerin auf seinen Oberschenkeln.

Indien: Eine echte Herausforderung
Wer nach indischer Art den Sex genießen möchte, sollte schon etwas gelenkig und wagemutig sein, denn hier gilt es, an die Grenzen der körperlichen Elastizität zu gehen. Dabei sollten Sie sich vor komplizierten Stellungen wie beim Kamasutra nicht drücken. Ob Sie dabei neben einem Bandscheibenvorfall auch den Orgasmus erreichen, ist eine andere Frage, dennoch stellt dieser Sex eine echte Herausforderung dar.

Spanien: Pralle Rundungen
Es ist ja bekannt, dass in südlichen Ländern üppige Rundungen beliebt sind. In Spanien hat das auch seinen Grund, denn wer sich auf die „spanische“ Art lieben möchte, benötigt schon eine gut bestückte Partnerin. Während die Frau ihre Brüste zusammendrückt, dringt der Penis des Mannes in den Zwischenraum ein. Auch hier kann der Druck ein wenig reguliert werden.

Österreich: Wiener Auster
Auch bei der „Wiener Auster“ sollte zwar der Penis, nicht aber die Frau steif sein, denn diese hat, auf dem Rücken liegend, die Beine hoch bis zum Kopf gestreckt. Dringt der Mann nun ein, fühlt es sich für ihn schön eng an.

Deutschland: Einfach und gut
Zurück in Deutschland müssen wir erfahren, dass die teilweise als langweilig und fantasielos empfundene „Missionarsstellung“ unserem Lande zugeordnet wird. Dennoch wird diese Stellung von vielen bevorzugt. Matratzenakrobatik ist eben nicht jedermanns Sache.

Auffällig oft werden Stellungen, in denen die Vagina unberührt bleibt, besonders gläubigen Ländern, wie Italien, Griechenland und Spanien zugeordnet. Es liegt die Vermutung nahe, dass dadurch die Jungfräulichkeit der Frau geschützt werden sollte.


Mork

hab ich`s mir doch gedacht (@**rk) den Deutschen wird die Missionarsstellung zugeordnet...der Auszug ist aber derartig eindimensional...deutsche Mädels: schwärmt aus in die weite Welt und zeigt den Kerlen wie`s wirklich ausschaut

ZITAT Schweden: Fester Griff gefragt
Bei der „schwedischen“ Art umfasst die Frau den Penis an der Wurzel, sodass die Vorhaut straff zurückgezogen ist. Dadurch soll es zu einem besonders intensiven Erlebnis für den Mann kommen. Selten wird auch die gegenseitige Masturbation als „schwedischer Sex“ bezeichnet.

DAS wird auch als FLORENTINISCH bezeichnet. Besonders zu empfehlen wenn SIE auf IHM reitet also nicht auf Ihm sitzt sondern wie ein echter Jockey mit den Beinen festen Halt hat und nur mit dem Becken wippt und dabei dei Wurzel umklammert! ECHT GEIL!

Gut, daß ich so reiselustig und gegenüber "anderen Kulturen" aufgeschlossen bin

Meiner meinung nach, sollte man den absoluten spießer sex (ihr errinnert euch noch an Bienchen und Blümchen)
nee anders ...
die Frau schlüpft vorsichtig mit ihrem Nachtgewand unter die sichere wärmende decke, während der Mann (im Pyjama aus dem ****** katalog) quer durchs zimmer läuft um die jede Sinnesregung abtötende(denn Geiz ist Geil) Kaltlicht Energiesparlampe ausschaltet um danach (falls er nicht im dunklen verunglückt) seine kalten Füße an seiner Gattin zu wärmen. ....

wie es sobald die füße warm sind mit der Bestäubung aussieht bleibt deiner Fantasie überlassen...

Super Beitrag... Aber ich glaube auch, das typischer "Deutscher" Sex, die Missionarstellung meint.

Also wenn's um die Klassifizierung ala "französich, griechisch" etc geht, dann ist wirklich die Missionarsstellung gemeint.
Allerdings muss ich sagen, dass sich mein Freund (Ami) nicht im geringsten über den Sex mit mir beschwert.. eher im Gegenteil! Also so schlecht kann deutsch-griechisch-französischer Sex gar nicht sein. (yep, bin ein Mix)

" Deutscher Sex " ist nicht mehr oder weniger, als das, was sich die Mehrheit der Deutschen und eben der Weltbevölkerung (sofern Meinung dazu vorhanden) unter " deutschem Sex " vorstellt .

Insofern es hier nur darum gehen kann , wer richtig geraten hat .

Ich muss ganz ehrlich sagen ich glaub auch das es die missionarsstellung ist.

Eben normal schnell und langweilig!
Das ist deutscher sex in meinen augen!
Alle ausländischen mädels mit denen ich sex hatte, hatten viel mehr ideen, temprament und gefühl beim sex und das ist es was sex nicht langweilig oder öde macht!


Gruss dundee

Deutscher Sex vielleicht monogamie

glaube ich werde mal ne weltreise starten...lach

lg
luder

nimmst du mich denn mit?
So eine Weltreise mit allem drum und dran macht doch zu zweit noch viel mehr Spass.
LG
Blackangel36

einen schwarzen engel nehm ich doch immer mit ...sfg
das gibt ne weltreise über jahre...lach

lg
luder

Auch wenn mir die deutsche Mentalität nicht immer liegt und Deutschland als Land deswegen am Anfang wie eine kalte Dusche vorkam, so muss ich den deutschen Mann als Liebhaber in Schutz nehmen!

Ein Deutscher war es, der mir gezeigt hat, was körperliche Liebe sein kann. Und auch sonst ist der deutsche Mann ein einfühlsamer, vielseitiger und zärtlicher Liebhaber, egal was man ihm nachsagt.

Gruß
Eva

international gesehen sind wir als Volk Langweiler? Auaaaa
Missionarssellung ... darüber muss ich erst nachdenken

@ Rixdorfer
Eine sehr schöne Interpretetion, allerdings neige ich daher mehr zu der Annahme, dass es sich eher um Gruppensex handeln könnte....

Tom

PS.: Haben wir da irgendwo Englisch vergessen oder habe ich das überlesen?
PS2: Ein Freund von mir war letztens in Amiland und wurde allen Ernstes gefragt, ob wir in D auch Kühe haben??? Er fragte, ob die High School Absolventin (!!!) denn wüßte, was die Hauptstadt wäre. Als Antwort kam: Brüssel !?!
Also über PISA reg i mi nimmer auf und eine aussagekräftige Meinung der Amerikaner stelle ich seitdem irgendwie in Frage.... [u]zweifel[/u]