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Begierde

********sure Frau
348 Beiträge
Anfängerglück...
oder doch eher Pech? Ich denke zweites.
Was da nun wohl nach kommt. *oh*
Statt
mit einem neuen Teil meine Neugierde zu befriedigen, wird es ja immer schlimmer. Die Geschehnisse werden ja immer mysteriöser.

Danke.

Bitte bald weiter.
Ich danke euch allen
für die vielen Komplimente und netten Mails die mich dazu anspornen meine Geschichte weiter zu spinnen
LG Pan
...bitte schreib schnell weiter. Ich bin schon ganz zappelig...
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Na
toll. Nun hat er Margret auch noch etwas im Geiste gesagt und wir müssen wieder warten, bis es weiter geht. Oh maaaaaaaaan.

Und was hat es mit der Unordnung bei Helena zu tun?

Fragen und Geheimnisse. Hmmmm.

Bitte, bitte weiter.

Danke.
********sure Frau
348 Beiträge
DAS hätte auch
schief gehen können!

Es gibt ihn also doch - den 2. Blick.

Was Sinthoras wohl zu Margret gedacht hat?

ganz gespannt auf die Fortsetzung wartet
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Ah,
jetzt geht das Lernen für Helena los?

Aber immer noch sind viele Fragen offen.

Danke und bitte bald weiter.

Liebe Grüße
*******tte Paar
912 Beiträge
Sie wird sich .....
...... Doch wohl nicht endlich mal auf seinen Schwanz setzen oder?????
Oder mit Yvonne eine zärtliche Einlage einschieben????

Eine Fortsetzung bitte.

Der Adler
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eine erregende Fantasie ... maßgefertigte High Heels und die beim Baden tragen ... es kribbelt *g*
********sure Frau
348 Beiträge
Das war ja zu erwarten...
so wie immer auf die Schuhe und die Füße rumgeritten wurde.
Ich war schon am überlegen, was Sinhtoras wohl meinte, als er zu Beginn davon sprach, dass er beim ihr helfen würde richtig elegant zu laufen.

Ich bin mächtig gespannt, wie es Helena mit den Schuhen ergeht.
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Na
Hauptsache kann Helena Sinthoras in allen Belangen zufrieden stellen.
Ich wünsche es ihr. Denn wer weiß, was ihr sonst passiert.

Vielen Dank.
auch haben will...kann ich mir den Pool nach Hause zwinkern? *liebguck*
Oh ja,
manchmal wäre es schon toll, wenn man sich etwas Herzwinkern oder Beamen könnte.
Im Moment wäre das ein toller Zauber.
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Feuer und Wasser / 3
„Was ist das Letzte, an das Ihr Euch erinnert?“, fragte Sinthoras neugierig seine Sklavin während er ihr ein Glas Champagner reichte und den Silberteller zwischen sie stellte.
Ein wenig verwirrt dachte Helena nach, trank etwas und schob sich einen Happen in den Mund.
In ihrer letzten klaren Erinnerung war sie gemeinsam mit ihm in ihrem inneren Haus.
Dann war da diese ominöse Tür gewesen… danach wurde alles seltsam verschwommen und wage.
Als hätte sie die Ereignisse nur bruchstückhaft wahrgenommen wie bei einem Film aus dem viele Teile herausgeschnitten wurden.
Verwirrt versuchte sie ihm diese unklaren Eindrücke zu erklären, vielleicht machte das für ihn ja mehr Sinn. Vielleicht erklärte es ja sogar, wieso sie plötzlich am Rand eines Sees saßen, anstatt in seinem Whirlpool. Und warum es Nacht war. Obwohl… da war ein See gewesen, oder zumindest das Gefühl von Wasser… sie bemühte sich, den Gedanken zu greifen, aber er wollte sich nicht fassen lassen.
„Die verschlossene Tür“ begann sie zu berichten und griff nach eine weiteren Leckerei auf dem Teller „Danach ist es alles wie ein vergessener Traum“.
Gedankenverloren sortierte sie die letzten Häppchen an den Rand, betrachtete ihr Spiegelbild im polierten Tellerboden, ihre hellblauen Augen.

„Was?! Warum ist meine Augenfarbe anders?“
Helena ergriff den Teller, benutzte ihn ungeachtet dessen was sich noch auf ihm befand als Spiegel und drehte sich zum Feuer.
Ihre Pupillen waren wegen der Dunkelheit recht geweitet und während sie sich noch über den Blauton wunderte, zogen sie sich zusammen, als würde sie in ein grelles Licht schauen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ihre aquamarinblaue Iris die schwarzen Pupillen verschluckt.

Gleichzeitig begann ein dumpfes Pochen hinter ihrer Stirn, es fühlte sich nicht an, wie herkömmliche Kopfschmerzen… mehr und mehr hatte sie das Gefühl, in Watte verpackt zu werden, was in gewisser Weise sogar angenehm war.
„Helena!“, hörte sie ihren Gebieter wie aus weiter Ferne „könnt Ihr mich hören?“
Sie nickte. Ihr wurde immer leichter ums Herz. So ähnlich musste es sich anfühlen, wenn man dieses Medikament schluckte, kurz bevor man eine Narkose bekam.

„Könnt Ihr Euer inneres Haus erreichen?“, fragte er.
Ja, das konnte sie, es ging ganz leicht, wie fliegen. Aus der Ferne hörte sie ihn noch hinzufügen: „Tut das ja nicht! Wir werden zusammen hin gehen, das könnte gefährlich werden!“
Aber sie war doch schon da. Ihre Gedanken klärten sich sofort auf. Sie stand mitten im Wohnzimmer, von hier gingen alle Türen ab… Chaos!
Es sah aus, als würde hier ein Orkan wüten. Alle Türen standen sperrangelweit offen, ihre Sachen rauschten ihr in einem wütenden Tanz entgegen. Während sie sich noch umsah und versuchte, sich einen Reim darauf zu machen, implodierte das Fenster zum Vorgarten. Die Glassplitter flogen ihr zischend entgegen. Ein Gedanke reichte und sie sanken zu Boden wie tote Fliegen. Instinktiv versuchte sie, den Schaden zu beheben, indem sie Bretter erscheinen ließ, um das Fenster zuzunageln.
Zu ihrer Linken befand sich ein überquellendes Bücherregal. Ein dickes Buch nach dem anderen schwebte aus dem Regal, durchblätterte von selbst die Seiten, wie von einem Windstoß getroffen und fiel dann achtlos zu Boden. Ganz von allein schichtete ihr Geist sie wieder ein.
Die verschiedensten Gestalten aus ihrer Erinnerung glitten wie unbewegliche Gespenster durch den Raum.
Ein Rucken erschütterte das Gebäude in seinen Grundfesten, dann erklang ein unheilvolles Plätschern. Wasser drang direkt aus den Wänden, rann an der Tapete hinab, um am Boden von dem dicken Teppich aufgesaugt zu werden. Eiskalt spürte Helena die Feuchtigkeit an ihren Zehen.
Wie hatte es geschehen können, dass sich dieser Ort in die Kulisse eines verrückten Horrorfilms verwandelte? In einem fort versuchte ihr Geist die Schäden zu beheben, aber letzten Endes war sie der Zerstörung unterlegen, das wusste sie. Schon stand sie knöcheltief im Wasser.

Verzweifelt sank sie auf die Knie. Frustriert schrie sie auf und schlug mit der Faust auf den Boden. Es patschte.
Die Smaragde des Platinrings, den sie von Sinthoras bekommen hatte, funkelten auf und glommen dann in einem sanften, grünen Licht.
Augenblicklich stand Sinthoras neben ihr im Wasser. Als sie zu ihm aufschaute, bemerkte sie seinen grimmigen Gesichtsausdruck. Er musste dem Einhalt gebieten! Er musste es einfach!

„HALT“, schrie er. Die Gewalt in seiner Stimme brachte den hektischen Wirbel um ihn herum zum Erliegen. Es war, als hätte er die Zeit angehalten. Nichts bewegte sich mehr, selbst das Wasser an den Wänden schien erstarrt.
„Hierher! Alle beide!“, verlange er. `Alle beide? ` fragte sich die Blondine.
Und tatsächlich, die Gestalt einer schlanken Frau tauchte aus dem Boden auf, warf ihr Haar in den Nacken und blieb direkt vor ihnen stehen, die Hände in die Hüften gestemmt. Sie erschien Helena wage vertraut. Wie eine wildere, elegantere aber zugleich auch zartere Version ihrer selbst – die zudem komplett aus Wasser zu bestehen schien.

Die Nymphe glitzerte herausfordernd, ihr Gesichtsausdruck drückte deutliches Missfallen aus.
Sinthoras ließ sich von ihrem Auftritt kein Bisschen beeindrucken. Ganz kurz überlegte Helena, ob sie aufstehen sollte, um den beiden auf Augenhöhe begegnen zu können, aber sie beschloss, dass das wahrscheinlich keine so gute Idee war. Innerlich wappnete sie sich gegen den Wutausbruch, der nun kommen musste und sie wurde nicht enttäuscht.
„Was fällt euch beiden eigentlich ein?“, tobte der Dämon, „habt ihr irgendeine Ahnung, was ihr hättet anrichten können?!“ Das war wohl eine rhetorische Frage, denn er machte keine Pause, um ihnen Zeit zum Antworten zu geben. Wutschnaubend wandte er sich an die Frau aus Wasser.
„Vor allem von einer Nymphe hätte ich mehr Klugheit erwartet! Wenn dieses Gedankengebäude zerstört worden wäre, so hätte das nicht nur den Tod für die menschliche Hälfte von euch bedeutet! Auch Ihr wärt zu Grunde gegangen, werte Nymphe“.

Das Wasser zog sich langsam aus dem Haus zurück, hinterließ überhaupt keine Spuren. Hochmütig warf die Nymphe erneut ihr Haar in den Nacken, dann sank sie in sich zusammen, bis nichts von ihr übrig war als ein kleiner Teich am Boden, der missmutig vor sich hin schwappte. Das war wohl das Äquivalent eines menschlichen Schmollens.
Sinthoras quittierte das mit einem für ihn höchst untypischen „tzzh“ und ließ sie links liegen.
„Erhebt Euch“, verlangte er von Helena und sie beeilte sich, ihm zu gehorchen. „Dass Ihr es nicht besser wusstet, ist keine Ausrede. Ich habe Euch gesagt, dass Ihr nicht ohne mich hierher aufbrechen sollt! Warum habt Ihr mir nicht gehorcht?“ Sie setzte zu einer Erklärung an, aber er unterbrach sie. „Es ist mir gleichgültig. Bringt das hier in Ordnung, bevor Ihr noch ernsthafte Schäden davon tragt“.
Die Pfütze am Boden gluckste vergnügt.
„Nymphe“, sprach der Albae sie an, was sie sofort wieder verstummen ließ, „verlasst diesen Raum und zwar sofort. Geht zurück in euer eigenes inneres Haus und wartet dort bis mir etwas eingefallen ist wie wir mit diesem Schlamassel hier umgehen können. Und wagt es nicht noch einmal hier Unruhe zu stiften. Egal welche Motivation Euch dazu auch getrieben hat!“
Mit einem spritzenden Geräusch teilte sich die Nymphe in unzählige schimmernde Tröpfchen auf, die um sich selbst kreisend aus dem Raum schossen. Sie warf die Tür hinter sich zu.
Der Dämon schaute ihr lange nach.
„Räumt hier auf, Helena. Wir sprechen uns nachher.“
Er legte ihr beide Hände auf die Schultern und küsste ihre Stirn als Zeichen dafür, dass er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte. Bevor sie noch etwas erwidern konnte, war er verschwunden.
Wenigstens hatte er nichts von einer Strafe gesagt.
Wer war diese seltsame Frau? Und warum sah sie ihr so ähnlich, ja, fühlte sich sogar an, als wenn sie auf eine irritierende Weise zusammen gehören würden? War es denn möglich, dass sie eigentlich Eins sein sollten, auf eine Art, die sie nicht verstand?
Da sie allein keine Antworten auf diese Fragen finden würde, machte Helena sich missmutig ans Aufräumen.
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