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Begierde

DANKE
für deine fantasiereiche sinnliche Geschichte
ich freue mich schon darauf weiter lesen zu dürfen
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******tte Paar
909 Beiträge
*sabber* oh ist das schön. CBT ist eine feine Sache. Und so herrlich geil geschrieben......

*knicks* *danke*

Der Adler
******s23 Frau
12.703 Beiträge
flöööööööööööt....
...na da haben sie sich aber ein Heimchen eingefangen *lach*

Muß just so lachen, wenn ich das verbildliche, mit seiner Position *floet*

*bravo*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*********iams Paar
2.141 Beiträge
wuuunderbar
und macht immer lust auf viel viel mehr -spannend - musste erstmal wieder alles von vorne lesen um nochmal den faden komplett zu haben top
Absolut faszinierend...
vielen Dank für die Möglichkeit, diese geniale Geschichte lesen zu dürfen. Bin mitten drin und absolut gefesselt von dem Szenario und deiner Wortwahl. Hoffe, dass die Geschichte noch sehr lange weitergeht...
VG LunaStelle2
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Ich vermisse
... den Meister aller Meister .. hoffe er hat sich nicht in eigener Magie verwoben ...,und schaue interessiert zu was hier in seiner Abwesenheit be(ge)trieben wird *zwinker*
*top2*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es zwar müssig zu beschreiben wie Sinthoras mit allen möglichen alchemistischen Gerätschaften hantiert. Aber weil du es bist mache ich mir mal die Mühe
Spannend,
kurzweilig und geil empfand ich die Geschichte beim Lesen.

Vor zwei Tagen habe ich sie entdeckt und sie genussvoll verschlungen.

Fantasie und Erlebtes mit Bdsm-Teilen gemischt ergeben eine sehr magische Geschichte.

Danke für den Lesegenuss.

LG
xenja
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Erwachen /8
Stöhnend und zitternd stand Leonard an einen der Bettpfosten gelehnt. So lange hatte er noch nie gewichst. Sein Blick wanderte ständig zwischen den drei Frauen hin und her.
May schaute ihn merkwürdig an. Es schien ihr Genugtuung zu bereiten zu sehen wie er unter seine Geilheit litt.
Yvonne, die wohl den meisten Grund gehabt hätte sich an seinen Qualen zu erfreuen, schaute ihm hingegen liebevoll und interessiert zu.
Nur diese unheimliche Blondine, mal schaute sie ihn mitleidig an, dann wieder lag purer sadistischer Genuss in ihren Augen. Angstvoll erregt versuchte er sich vorzustellen was sie mit ihm machen würde wenn er sich nicht an ihre Anweisung halten würde. Er würde auf jeden Fall weiter wichsen bis sie ihm dazu aufforderte damit aufzuhören.

„Ich hab Hunger“ unterbrach plötzlich die Französin seine Gedanken „Lasst uns mal sehen was noch so im Kühlschrank ist“.
„Gute Idee. Lasst uns runter gehen“ Helena warf einen Blick auf Saxarba der auf ihrem Kopfkissen lag. Die Flügel um den Körper geschlagen schien er tief und fest zu schlafen.
So konnte es nicht weiter gehen. Das Bett zeigte bereits erste Spuren seiner messerscharfen Schuppen und Dornen. Lediglich die Flügel verhinderten Schlimmeres. Behutsam hob sie ihn auf. Wie eine Katze ruhte er auf dem Rücken liegend in ihren Armen und blinzelte sie nur kurz an.

Die anderen hatten den Raum schon verlassen. Helena folgte ihnen und schaute an der Tür noch einmal zurück. Die Kerze, mit der Nyreide eigentlich noch spielen wollte, stand noch brennend auf der Kommode zwischen den Fenstern.
Übermütig geworden, dadurch das sie sich in den letzten Tagen so fit fühlte wie zu der Zeit als sie deutsche Jugendmeisterin im Freistil war, versuchte die Blondine die Kerze auszublasen und wunderte sich das sie flackerte. Spielerisch versuchte sie es noch einmal und die Flamme erlosch.

`Wie hast du das gemacht? `
`Das kommt vom Schwimmen`
`Was hat das damit zu tun? `
`Ich bin zehn Jahre lang aktiv geschwommen. Das hält fit. Oder warum meinst du haben wir denn so einen klasse Körper? `
`Ich glaube, ich muss noch viel über euch Menschen lernen`



Margret genoss das späte Frühstück mit Roy ausgiebig. Anschliessend hatte sie sich in seiner Wohnung von der richtigen Funktionsweise des magischen Ringes überzeugt.
Zufrieden mit einer Aussicht auf eine neue Zukunft machte sie sich am späten Nachmittag auf den Heimweg und spielte die ganze Zeit mit dem Daumen an ihrem neuen Schmuckstück. Ja, sie würde das Familienerbstück, dass sie von ihrem Geliebten bekommen hatte, in Ehren halten.
Mit einer Hand lenkte sie ihren Wagen lässig durch den Wald, der ihr bereitwillig einen Weg freigab und bremste dann auf dem Schotterplatz vor dem Haus mit einer gekonnten halben Drehung ab.
Hoffentlich hatten die Mädchen nichts angestellt damit Sinthoras seine Bemühungen mit dem Elixier nicht unterbrechen musste.

In der Küche angekommen stellte die Köchin zufrieden fest dass anscheinend alles in Ordnung war. Die Mädchen sassen am reich gedeckten Küchentisch und liessen sich von Leonard bedienen. Irgendetwas schien den sonst schon recht schüchternen jungen Mann noch weiter aus der Fassung gebracht zu haben. Beinahe angstvoll schaute er immer wieder zu Helena und den beiden anderen Frauen. Auch Magret schenkte er sofort einen Teil seiner Aufmerksamkeit, stellte ihr unaufgefordert einen Hocker, Teller und Besteck vor und auf den Tisch und schaute sie dabei hilfesuchend an. Die Dame des Hauses nickte ihm aufmunternd zu und setzte sich.
„Die Sonne hat schon beinahe den Horizont erreicht“ richtete sie ihre Worte an Helena „und die Sichel des abnehmenden Mondes wird heute Nacht, bis nach dem nächsten Vollmond, ein letztes Mal zu sehen sein. Du solltest jetzt zu ihm gehen“.
Ohne ein Wort erhob sich die Blondine, setzte sich Saxarba auf die Schulter und strich im Vorrübergehen mit der Hand zärtlich über Margrets Oberarm. Einige Sekunden schauten sich die beiden Frauen in die Augen. Dann verliessen die Schwestern den Raum.

„Ist sie weg?“ Leonard lehnte sich scheinbar erleichtert gegen den Kühlschrank „Die ist ja wohl völlig durchgeknallt“ Sein Zeigefinger vollführte kreisende Bewegungen um seine rechte Schläfe „Schizophren oder so was“.
„Kann man so sagen“ kam es spontan über die Lippen der kleinen Thai. Nach Bestätigung suchend schaute sie in die Runde „Ich meine…ist doch wahr. Das sind zwei Individuen in einem Körper. Wenn das nicht Schizophrenie in Reinform ist…“.
Nach Verständnis suchend schaute Leonard zu Margret die er für jene hielt, die es noch am besten beurteilen konnte.
„May hat da nicht so ganz Unrecht“ wandte sich die Köchin an den Schneidergehilfen „Die eine, Helena, ist ein herzensguter Mensch der niemandem etwas zu Leide tun kann.
Nyreide hingegen bringt dich ohne mit der Wimper zu zucken um wenn du ihr einen Anlass dazu geben solltest.
Halte dich lieber von den Schwestern fern“.

„Ich glaube ich muss langsam zu Meister Stefano zurück“ Kreidebleich liess sich Leonard auf den freien Hocker fallen „Er wird meine Hilfe bei den Kostümen brauchen. Kann mich wer fahren?“
„Wenn du versprichst Anständig zu sein“ entgegnete Yvonne „fahre ich dich in die Stadt“.
„Versprochen“ der Schneidergehilfe schaute die Französin schuldbewusst und dankbar zugleich an.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Erwachen /9
Als Helena die Treppen hinauf kam, fiel ihr sofort auf, dass die beiden Flügel ihrer Zimmertür weit geöffnet waren. Eilig lief sie durch den Flur und blieb vor ihrem Bett stehen. „Gebieter…?“
Sinthoras hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Lässig lag er mit seinem geöffneten Kimono und hinter dem Kopf verschränkten Armen in den Kissen. Ein lustvoller Schauer durchfuhr die Blondine bei diesem Anblick und brachte ihre Säfte zum fliessen. Unbewusst presste sie ihre Beine zusammen.
„So schliesst doch die Tür“ forderte sie der Fürst auf „Und dann holt Nyreide zu uns. Ich habe auch mit ihr etwas zu besprechen“.
Helena zog die Türflügel ins Schloss, verriegelte sie und schaute sich etwas unschlüssig um bevor sie die Wendeltreppe zu ihrem Bad hinaufeilte.
„ Ich habe eure Wanne schon gefüllt“ rief Sinthoras ihr nach „Und lasst euch ruhig Zeit. Ich nutze die Gelegenheit und frische mein Wissen über Drachen etwas auf“.


„Er hat es gut temperiert“ bemerkte Nyreide anerkennend „Und es ist sauber“.
Die Nymphe stieg geschmeidig aus dem Wasser und betrachtete im Spiegel ihr glasklares Ebenbild. „Jetzt kannst du reintun was du willst“.
„Du magst es nicht wenn ein Badeöl im Wasser ist?“ fragte Helena ihre Schwester und liess ihren Blick über das Regal mit den duftenden Ölen wandern. `Vanille und eine Spur Zimt` kam es ihr in den Sinn. Mit schnellen Handbewegungen entkorkte sie die Flaschen, träufelte etwas von deren Inhalt ins Wasser und liess sich in die Wanne gleiten.
„Das Öl ist nicht so schlimm“ erklärte die gläserne Frau und ergriff einen knallroten Lippenstift „Das was da drin ist, damit sich das Öl auch im Wasser verteilt, das ist das Problem. Ich mag es nicht in mir haben. Es fühlt sich falsch an und ich bekomme es nicht aus mir heraus“.
„Und die Temperatur“ wollte die Blondine wissen. Interessiert schaute sie zu wie die Nymphe versuchte ihre Lippen zu schminken „Was ist damit?“
„So lange ich nicht einfriere oder verdampfe ist das egal“.
Resigniert legte Nyreide den Lippenstift zurück. Er wollte einfach nicht haften. „Aber so warm zu sein wie du ist schon angenehm“. Neugierig öffnete sie Helenas Puderdose und steckte einen Finger hinein. Eine dünne Spur heller Farbpigmente drang in ihren Zeigefinger ein und verteilte sich gleichmässig über die Oberfläche ihrer Hand.
„So was brauche ich. Und zwar in allen möglichen Farben“
„Was willst du damit?“
„Na, mich schminken. Was denn sonst“
„Wir können ja morgen in die Stadt. Da gibt es so einen Laden, die haben bestimmt auch Aquarellfarben“.
„Und was ist hiermit“ Die Nymphe öffnete neugierig eine weitere Dose und schaute hinein.
Helena hatte sich, als sie mit Margret in der Stadt war, nach anfänglichem Zögern dann doch noch in einer Parfümerie mit allem Nötigen und auch einigem Unnötigen eingedeckt.
„Das ist doch viel zu dunkel für dich“ Nyreide schaute in den Spiegel und beobachtete abschätzend ihre Schwester „Das ist eher was für Yvonne“.
„Ihr wollte ich es ja auch geben“ bestätigte die Blondine „Aber ich hab`s vergessen“.
Schnell breitete sich der bronzefarbene Puder auf der Nymphe aus „Na dann brauchst du ihn ja nicht“.
Interessiert musterte Helena die nun gleichmässig bronze-braun gefärbte Wasserfrau. „So gehst du höchstens als Schaufensterpuppe durch“ lachte sie „Dir fehlt es eindeutig an Kontur“.
Schnell durchstöberte Nyreide die Schminkutensilien der Blondine, verwarf das eine, verleibte sich das andere ein und öffnete zu guter Letzt einen wahren Malkasten mit Lidschatten.
„Nein“ protestierte Helena „Der war teuer“.
„Ach was“ wiegelte die Nymphe ab „Du kannst dir doch morgen auch neue Farben kaufen“ und absorbierte nach und nach einen Grossteil der Puderplättchen.

Die Blondine stieg aus der Wanne, stellte sich hinter Nyreide und betrachtete sie abschätzend. „Naja, du siehst zwar eher aus wie gemalt. Aber wenn man nicht so genau drauf achtet fällt das eigentlich kaum auf“.
Helena strich ihrer Schwester anerkennend über den Arm, die Schulter und griff ihr dann ins dunkelbraune Haar. „Naja, nur die Haare, die bekommst du nicht so richtig hin. Die sind zu strähnig. Aber wir sollten ihn nicht so lange warten lassen“.
Nyreide drehte sich um und legte ihrer Schwester wortlos eine Hand auf die Schulter. Das Wasser, das sich noch in den Haaren und auf der Haut der Blondine befand, floss an ihr herab und verschwand im Abfluss. „Ich bin mal gespannt was Sinthoras zu meinem Aussehen sagt. Und um seine Verwirrung noch zu steigern…“ Nyreide schaute sich suchend um, fischte dann Saxarba mit einem Grinsen aus der Wanne und setzte ihn sich auf die Schulter „…lass mir einen kleinen Vorsprung, ja?“
Helena nickte, bürstete sich noch ausgiebig das Haar und folgte ihrer Schwester nach unten.


Sinthoras blickte auf als Nyreide den Raum betrat, legte das Buch zur Seite, erhob sich dann betont langsam und umrundete die beinahe perfekt eingefärbte Nymphe.
„Einen Menschen könnt ihr damit täuschen“ behauptete er anerkennend.
„Ich finde eher dass sie wie ein Gemälde aussieht“ bemerkte Helena etwas schüchtern als auch sie den Raum betrat.
„Ich hab einfach noch nicht genug Farben“ verteidigte sich die Nymphe „Und die Übung fehlt mir ja auch noch“.
Der Dämon umrundete die Schwestern noch einmal abschätzend und legte sich wieder aufs Bett.
„Es tut mir aufrichtig Leid das ich nur an den Abenden Zeit für euch habe“ sein Blick wanderte von Helena zu Nyreide und wieder zurück „Und dann auch nur aus einem bestimmten Grund. Aber noch haben wir ein paar Lidschläge der Unendlichkeit bis die Abendröte gänzlich verblasst“.

Helena setzte sich auf die Bettkante und schaute den Dämon mit wachsender Begierde an. „Ich weiss ja warum ihr so beschäftigt seit“ erklärte sie mit niedergeschlagene Augen „Und ich tue es ja auch gerne…für Margret“
„Ach, nur für Margret“? fragte der dunkle Fürst mit einem breiten Lächeln „Und ihr habt nichts davon“?
Die blasse Blondine errötete, wohl wissend dass ihr Gebieter ihre zunehmende Erregung registrierte. Verlegen schaute sie zu Nyreide die ihren hilfesuchenden Blick allerdings ignorierte und so tat als wenn es für sie im Moment nichts Wichtigeres gäbe als mit Saxarba zu spielen.
Aufgeregt mit den Flügeln schlagend versuchte er immer wieder in ihren Finger zu beissen, den sie ihm auffordernd hinhielt. Als er es dann doch einmal schaffte schaute er die Nymphe mit grossen Augen an und liess das eingefärbte Wasser wieder aus seinem Maul tropfen.

„Bis morgen Abend werde ich mit dem Elixier für Margret noch beschäftigt sein“ wechselte Sinthoras das Thema wofür ihm Helena einen dankbaren Blick schenkte „Und am Morgen danach werden wir nach Hohenschnee aufbrechen. Packt also morgen was ihr braucht und fahrt noch mal in die Stadt und kauft euch ein paar Kleider und was ihr sonst noch braucht. Auf Hohenschnee und vor allem in der Ortschaft werdet ihr nicht immer unbekleidet sein können“.

„Nyreide braucht auch noch andere Farben“ bemerkte Helena „Und meine Kleider sollten wohl besser schulterfrei sein“ Mit einem raschen Seitenblick zu Ihrer Schwester, die immer noch mit Saxarba beschäftigt schien, redete sie weiter „Das er sie nicht verletzt, kann ich verstehen. Und bei euch? Kann euch überhaupt was verletzten“?
Sinthoras verneinte mit einem leichten Kopfschütteln
„Aber wieso verletzt er mich nicht? Ich meine…“ Die Blondine schlug die Bettdecke zurück und deutete auf eine grosse ausgefranste Kuhle am Fussende „Da schläft er immer“ wieder schaute sie fragend ihren Gebieter an „Seine Schuppen sind messerscharf und seine Krallen haben den Küchentisch ruiniert“.
„Was steht denn darüber in dem Buch“? wollte Sinthoras wissen.
„Nur dass er den, der ihn trägt, nicht verletzt“ Wieder schaute Helena zu Nyreide und Saxarba hinüber „Aber das erklärt es nicht“.
Nachdenklich musterte der Dämon den kleinen Drachen „Navarre und Erravan, zwei Drachenreiter werden zum Fest nach Hohenschnee kommen“ und schaute aufmuntern wieder zu seine Gefährtin „Die könnt ihr fragen“.


Nyreide stand unterdessen am Fenster und wartete darauf dass auch noch das letzte Glühen der untergehenden Sonne am Horizont verblasste.
Ihr Gebieter hatte ihr, von Helena völlig unbemerkt, Instruktionen für den heutigen Abend gegeben.
Diese kurze Unterredung vor ihrer Schwester geheim zu halten war der Nymphe nicht schwer gefallen da sich Helena geradezu in Rage geredet hatten.
Doch die in ihr, durch die erhaltenen Anweisungen, hochschäumende Lust konnte sie nicht vor ihrer Schwester verbergen.
Helena schaute ihre Schwester mit offenem Mund und weit geöffneten Augen an. Beinahe verschämt legte sie eine Hand in ihren so plötzlich pulsierenden Schoss.
Nyreide
******s23 Frau
12.703 Beiträge
*spitze*
Super das es weitergeht ... bin schon mächtig neugierig auf kommender Ereignissse.
Besonders gespannt bin ich auf gewisse Drachenreiter *raeusper* *zwinker*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Fast vergessen ..
Ein wunderbares Bild
*bravo*
*******tte Paar
909 Beiträge
Danke ....
.... für diese sehr interessante Fortsetzung welche mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Wird er die beiden jetzt genussvoll vernaschen? Was passiert auf Hohenschnee? Was sagen die Drachenreiter?
Drachen sind so liebe sanfte Tiere.... Ich nenne mir auch ein mein Eigen. Vielleicht bekomme ich ein paar Tipps zur Haltung *smile*

Der Adler
****Ffm Frau
4.891 Beiträge
Dankeschön...
Nun bin ich auch hier angekommen... *anbet*

Die letzten Tage waren voll Leidenschaft, Lust, Begierde, Zauber, Träume, Fantasien... Sinnlich und erotisch, bewegend und berührend, erregend und betoerend zugleich... *love3*

Ich hoffe, diese magische Reise findet bald weiter ihren verschlungenen Weg, voll herrlicher Überraschungen und knisternder Spannung... *hypno*

Nika
****de Paar
92 Beiträge
...und wie geht es weiter?..komm spann uns nicht so auf die Folter...

LG sie von hinode ehem. La Gris
******s23 Frau
12.703 Beiträge
*ungeduldig*

Sitzt und wartet *zwinker*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube, ich muss mal wieder ein paar Seiten schreiben...
LG Pan *huhu*
****de Paar
92 Beiträge
ganz genau
lieber Pan... worauf wartest Du noch??? *smile*
****Ffm Frau
4.891 Beiträge
Weiter geht's
Ich glaube, ich muss mal wieder ein paar Seiten schreiben...

Nicht glauben, TUN! Lieber Pan *genau*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Zuerst möchte ich mich hiermit bei meinen Lesern bedanken, dass sie mir die Treue gehalten haben.
Aber nach über einem Jahr Schreibarbeit habe ich mal eine Pause gebraucht.

Und ich möchte mich hier auch bei meiner Nymphe bedanken, die für mich die Aufgabe einer Lektorin übernommen hat.

Aber nun geht es weiter…
Pan *huhu*
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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