Bericht
Wir waren doch schon am 12.1. im Tabularasa und hier nun der versprochene Bericht.
Ich war den ganzen Tag beruflich unterwegs und bin erst abends nach Hause gekommen.
Schon aufgeregt haben wir uns gestylt und die Babysitterin erwartet und sind kurz vor Acht losgekommen.
Auf der Fahrt haben wir viel geredet, wie wohl unser erster SC-Besuch werden wird?
Die Erwartungen etwas tiefer hängen. Im schlimmsten Fall machen wir eine interessante Erfahrung und
gehen wieder, wenn es uns nicht zusagt. Sie bestimmt was geht und was nicht.
Etwa halb Neun sind wir dann angekommen. Vor dem Tabu war alles vollgeparkt und mit uns sind zwei Paare zum Eingang gegangen. Ziemlich erregt bekamen wir Einlass und wurden von einer sehr netten und schönen Frau empfangen.
Heute wäre sehr viel los; Sie erklärte kurz die Räumlichkeiten und gab uns einen Schlüssel zum Umkleideschrank.
im Umkleideraum waren auch einige dabei sich zu verwandeln, es war recht eng.
Meine Frau hatte umwerfende Dessous dabei. Spitzentanga, ein durchsichtiges Spitzenhemdchen, weiße Spitzenstrümpfe.
Für mich war Sie die schönste im ganzen Club.
Dann sind wir auf einen Rundgang gegangen. In den "Räumen" war noch nichts los, so dass wir alles unbefangen ansehen konnten.
An der Bar und im Essensbereich waren alle Plätze belegt und viele Laute standen schon so herum. Wir holten uns einen Sekt und stellten uns etwas an den Rand.
Sehr interessant alles zu beobachten. Das Publikum war eigentlich wie in jeder anderen Lokalität auch - bunt gemischt, von jedem etwas dabei. Nur dass die Blicke anders waren und natürlich das Outfit.
Da gab es sehr schöne Menschen mit erotischer Kleidung. Aber auch behaarte schlabbrige Männerbäuche, die über die Feinripp-Unterhose hängten.
Wir haben uns alles eine Stunde lang angesehen und noch keine Gespräche mit anderen gesucht.
Mein Schatz war neugierig und die Situation ziemlich interessant - auch wenn nicht direkt eine erotische Stimmung bei uns aufkam.
Dann sind wir nochmals durch die Räume - die Zimmer mit Türen waren verschlossen und auf den großen Matten war schon einiges im Gange. Durch das sehr gedämpfte Licht konnte man eigentlich nur einiges erahnen und die Geräusche hören.
Wir küssten uns im Stehen und auf meine Frage ob wir uns auch niederlassen sollen antwortete Sie, dass ihr eine separates Zimmer lieber wäre.
So warteten wir am Fenster über dem großen Rudel-raum bis ein Zimmer frei wurde - einige andere Paare warteten offensichtlich auch.
Als wir das "Space"-Zimmer ergatterten schlossen wir hinter uns die Türe.
Sie sagte, dass die Umgebung und die Situation zwar aufregend und interessant sei, aber keine erotische Stimmung bei ihr auslösen würde. Alles sei zu explizit und eher an einen Turnverein oder einen Kaninchenstall erinnernd als an knisternde Erotik. Um ehrlich zu sein - die Erfahrungen mit meinem Schatz im Nachtexpress oder im Bürohochhaus oder im Wald habe ich auch erotischer erlebt. Dennoch hatten wir in unserem Raum dann Sex - wobei einige male die Türe aufging und Leute hereinschauten, die ich dann wieder hinaus bat. Am Empfang sagte man uns noch, dass eine geschlossene Türe "nicht stören" signalisiert.
Nun, an Sex mit einem anderen Partner war in dieser Situation nicht zu denken. Wobei ich das beim ersten Besuch auch nicht direkt erwartet habe.
Nach der Aktion fanden wir dann doch noch einen Platz im Essbereich und wir haben uns eine Kleinigkeit vom Buffet geholt. Wir sind mit einem Pärchen am Tisch gesessen, ich habe mich mit dem anderen Mann etwas unterhalten meine Süße war sehr still und zurückhaltend - Ihr war offensichtlich nicht ganz wohl.
So schlug ich vor, dass wir aufbrechen sollten und so sind wir so etwa um Elf Uhr schon wieder gegangen.
Draußen sagte Sie dann doch, dass wir ja noch etwas sitzen bleiben hätten können - die Erwartungen und Ansichten unserer Tischgenossen hätten Sie schon noch interessiert.
Auf der Heimfahrt redeten wir über unsere Eindrücke.
Es war nicht direkt negativ - aber auch nicht richtig schön und anregend.
Meinen Wünschen nach einem MFM hat es mich nicht näher gebracht und ich weiß nun, dass wenn überhaupt, sich das bei uns doch aus einer "normalen" Situation heraus entwickeln muss.
Dennoch war der Abend eine lohnende Erfahrung und wir beschlossen irgendwann mal eine "frivole Bar" o.ä. besuchen, da das zeigen und betrachten von erotischen Outfits schön war.
Am Montag überraschte Sie mich noch mit einem Quicky auf dem Dachgeschoss eines Einkaufszentrums.
Resümee: So schön auch nach 20 Jahren meine Frau zu heiß lieben und geliebt zu werden - neu Erfahrungen machen zu können. Sich immernoch weiter kennen zu lernen. Ob und wie das mit dem MFM noch was wird - mal sehen was dieses Jahr noch bringt.