Fern und doch nah...
komm näher, doch erdrück mich nicht…lies meine augen, mein gesicht…
es zeigt dir jeden tag mein sehnen…
doch bitte, nicht den freiraum nehmen…
hab doch geduld, nicht so viel verlangen…
zerstöre nicht, was grad erst angefangen…
kann nicht geben, wenn noch nicht bereit…
es gibt ihn noch, du weißt doch bescheid…
so einfach zu gehen, so leicht ist das nicht…
er oder du, noch seh ich da kein licht…
kennst seine bedeutung, für mich wichtig…
nicht liebe hält mich dort, das ist richtig…
ich verlange viel, doch lass mich ziehn…
für eine zeitlang in seine welt fliehn…
ich muss es wissen, für mich, erkennen…
das uns dann nichts mehr kann trennen…
ich seh dich leiden, zerreisst mich schier…
doch glaube mir, mein herz gehört zu dir…
ich komme zurück, aus diesem fernen land…
hoffend du reichst mir erneut herz und hand.
ich weiss, ich verlange unverschämt viel…
doch von anfang an kanntest du mein ziel…
erzählt Serena.