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Käuflicher Sex - eure Erfahrungen ;)

****1ie Mann
4.439 Beiträge
das mit der Selbsbefriedigung klappt aber irgendwann nicht mehr so wirklich
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
das mit der Selbsbefriedigung klappt aber irgendwann nicht mehr so wirklich

Ist mir jetzt neu... klappt das denn nicht bei jedem, oder so gut wie jedem, Mann?
****1ie Mann
4.439 Beiträge
Doch das schon aber die Befriedigung ist bei mir mit schöner Regelmäßigkeit ausgeblieben. Dann musste eben was anders her
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
Also
so war es gemeint. Gut, das kann ich auch irgendwo nachvollziehen. Irgendwann kommt der "Appetit" auf etwas anderes, auf "mehr" dann wieder.
****1ie Mann
4.439 Beiträge
und schon sind wir wieder beim Thema *zwinker*
***46 Mann
1.098 Beiträge
persönliche Erlebnisse 2
Nachdem ich ja schon meine allerersten Erlebnisse als knapp 18 Jährigen geschrieben habe möchte ich weitere schreiben.

Ich arbeitete in Bochum und wenn wir mal Betriebsversammlung hatten fanden die meist an einem Freitag statt gegen 17 Uhr. Danach sind wir meist mit Kollegen noch etwas raus gegangen. Irgendwann einmal wurde s etwas länger und so gegen 2 oder 3 Uhr Nachts kam einer auf die Idee zum Eierberg ( Gebräuchlicher Name für den Puff in Bochum) zu gehen. Die Currywurst war damals dort sehr lecker gewesen. Wir gingen also dort hin haben dort etwas gegessen und sind dann auch den zu Häusern wo die Frauen waren gegangen. Direkt am Anfang kam mir irgendwie das Gesicht einer Frau bekannt vor. Ich schaute sie wohl etwas Merkwürdig an und Sie schaute auch mich irgendwie an. Plötzlich sagte Sie meinen Namen und fragte bist du das? Im ersten Moment war ich sehr erstaunt und verwundert doch dann Erinnerte ich mich. Es war jemand aus meine Schulklasse gewesen. Sie war damals schon in der Schule ein Punk und lebte es auch so weiter. Die Kollegen waren natürlich auch sehr verwundert das eine Frau hier mich mit Namen kannte und mich so Begrüßte. Wir unterhielten uns ganz kurz und gingen dann weiter. Das ich Sie von meiner Schule her kannte glaubten meine Kollegen nicht ganz so recht. In Bochum gibt es einige Häuser wo sich die Frauen in den Fenstern anbieten. Es sind nicht direkt Laufhäuser sondern man geht eigentlich draussen an den Frauen vorbei und es gibt einige Häuser. Bei einem anderen Haus erkannte ich ebenfalls eine Person, auch aus meiner Schulklasse. Allerdings war das eine Person gewesen die damals in der Schule schon allen den Kopf verdreht hatte. Sah einfach Super aus und kaum ein Junge war nicht hinter ihr her gewesen. Ich hatte auch noch in Erinnerung gehabt das Sie irgendwie bei einem Rechtsanwalt in die Lehre gegangen ist. Ich ging ein wenig Zögerlich zu ihr hin und als ich so 5 Meter entfernt war sah ich irgendwie doch etwas Verwunderung in ihrem Gesicht. Sie sprach fragend meinen Namen aus und ich nickte. Ich ging dann zu ihr hin und sprach dann ein wenig mit ihr. Meine Kollegen waren noch mehr erstaunt das mich wieder eine Frau erkannte. Einer sagte noch erzähle bloß nicht das du mit ihr auch in einer Klasse gewesen bist.
Stimmt aber sagte Sie dann.
Die Kollegen waren jetzt ganz baff gewesen und kamen zu uns.
Wir unterhielten uns kurz über Früher und so und dann sagte Sie ob wir nicht Lust hätten etwas zu trinken, sie wolle jetzt eh Feierabend machen weil fast nur noch angetrunken Typen rumlaufen.
Wir haben die Einladung sehr gerne angenommen.
Sie öffnete uns eine Tür und ging mit uns durchs Zimmer und dann eine Treppe runter in den Keller. Das Zimmer war vielleicht 3 mal 5 Meter groß gewesen.
Es gab ein Bett einen Schrank, ein Waschbecken, einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Auf dem Tisch stand ein kleiner Fernseher. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Wir gingen dann in den Keller in einen Raum der fast wie ein kleiner Partyraum aussah. Es gab eine kleine Theke (wie eine Hausbar) und mehrere Tische mit Stühlen. Sie fragte nach was wir Trinken wollten und gab uns dann jedem ein Bier. Sie sah immer noch absolut super aus. Es waren ja auch erst so ca. 7 Jahre vergangen und ca. 24 Jahre alt. Vor allem in der Wäsche die sie gerade anhatte. Sie war voll Locker und drauf gewesen und sagte dann das Sie sich erst einmal umziehen wollte und gleich wieder da ist.
In der zwischen Zeit unterhielten wir Kumpels uns ein wenig und fanden die ganze Situation irgendwie komisch. Nach ein paar Minuten kam Sie dann wieder und setzte sich am Tisch bei uns. Erste Frage kam von ihr und fragte ganz normal was ich den so die ganze Zeit gemacht hätte.
Ich habe ihr dann erzählt was ich so gemacht habe und wer meine Kumpels sind.
Ich ging dann hin und fragte dann einfach mal was bei ihr denn so gewesen ist und wie sie hier hin gekommen ist.
Sie erzählte dann das Sie beim Rechtsanwalt gelernt hat und die Lehre zwischenzeitlich unterbrechen musste weil Sie schwanger wurde. Ihr Freund und Vater des Kindes hat Sie im 6. Monat verlassen und sich nicht mehr gemeldet. Sie hat dann die Lehre unterbrochen und 4 Monate nach der Geburt wieder angefangen. Ihre Eltern haben ihr bei dem Kind dann geholfen das Sie die Lehre zu Ende machen konnte Danach hat Sie dann als Rechtsanwaltsgehilfin in dem Betrieb weiter gearbeitet. Irgendwann wollte der Chef von ihr etwas mehr als was Sie gelernt hat.
Sie gab ihn sehr Deutlich zu verstehen das Sie nichts von ihm will und er es auch lassen sollte. Er wurde aber noch etwas aufdringlicher und irgendwann hat Sie ihm ein paar Ohrfeigen verpasst und das ausgerechnet in dem Moment als die Tür aufging und eine andere Angestellte reinkam. Was folgte war die Fristlos Kündigung.
Da stand ich nun, keine Arbeit, sehr schöne aber nicht gerade billige Wohnung, ein 1,5 Jahre altes Kind und jede Menge Schulden für das Auto und die Wohnungseinrichtung. Vom Arbeitslosengeld konnte Sie gerade die Wohnung bezahlen und Strom, viel blieb da nicht mehr übrig. Zwar hat Sie sich schnell überall beworben aber nur Absagen kassiert. Hinterher hat Sie erfahren das alle bei ihrem alten Arbeitgeber wohl angerufen haben und sich erkundigt haben. War aussichtslos gewesen in diesem Bereich etwas zu bekommen.
Die Zeit war sehr Frustrierend gewesen und irgendwie zog sie das alles völlig runter. Sie unterhielt sich dann mal mit einer Nachbarin und die fragte dann ob Sie ein Geheimnis für sich behalten könnte und dann erzählte Sie ihr das sie in Bochum im Puff arbeitet. Im ersten Moment war Sie doch etwas erschrocken aber die Nachbarin erzählte dann sofort das mit deinem Aussehen und deiner Figur eine Menge Geld verdienen könntest. Im ersten Moment war das kein Thema gewesen dies auch zu tun. Aber 2 Monate später kamen die Mahnbescheide und ersten Androhungen der Zwangsvollstreckung. Sie hat dann doch überlegt und wollte sich etwas mehr erkundigen und Wissen über die ganze Sache. Sie ging dann zu Nachbarin hin und fragte dann nach. Die erzählte ihr dann das Sie sich ein Zimmer dort Mieten kann vorher aber noch die ganze Sache mit der Anmeldung und Gesundheitsamt erledigen muss. Zunächst einmal würde Sie sich das gerne aber mal anschauen wenn es möglich ist. Die Nachbarin hat sie dann mal mitgenommen und gezeigt wie das alles so aussieht und abläuft. Klar kamen ihr auch Gedanken wie was machen ich wenn einer Gewalttätig wird, wenn einer nicht bezahlen will und und und. Die Nachbarin war schon seit 5 Jahren im Geschäft und hatte einige Erfahrungen und Ratschläge die sie mir mitgegeben hat. Mir blieb ja kaum eine andere Möglichkeit und so entschied ich mich dafür. Alle Amtswege und Untersuchungen geklärt, Zimmer gemietet und schon war ich im Geschäft. Am Anfang hat es sehr viel Überwindung gekostet mit Fremden Kerlen Sex zu haben. Erotik, Gefühle oder Zärtlichkeiten musste man abschalten sonst geht es nicht. Auch das verschweigen vor ihren Eltern und Freunden war nicht leicht gewesen. Das Gute war das ich meine Kunden aussuchen konnte. Angetrunkene, Betrunkene, Ausländer und Schmuddeltypen habe ich abgelehnt und weg geschickt. Sexpraktiken die ich nicht will mache ich nicht. Es ist echt kein guter oder schöner Job aber man verdient eine Menge Geld. Sie sagte uns dann noch das sie den Job 5 Jahre machen wolle und dann irgendwo neu Anfangen möchte.
Ein Kumpel fragte dann was man denn da so verdienen würde. Sie gab dann als Antwort an so zwischen 500 und 1000 DM am Tag sind es im Durchschnitt. Wir staunten alle nicht schlecht. Mittlerweile waren auch noch ein paar andere Frauen dort gewesen und wir unterhielten uns und haben noch ein paar getrunken. Ich bin dann lange nicht mehr zum Eierberg gefahren und haben uns auch sehr lange nicht gesehen. Nach einigen jahren bin ich mal wieder nach Bochum gefahren allerding war Sie dann nicht mehr dort gewesen.
Vor drei Jahren habe ich sie auf einem Klassentreffen wiedergesehen. Nach einiger Zeit haben wir uns in einer etwas ruhigeren Ecke verzogen und wir unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir dann das Sie nach 4 Jahren dort aufgehört hat und Richtung Ostsee gezogen ist. Sie hatte so viel Geld zusammen das Sie sich ein kleines Haus gekauft hat. Sie hat dort auch einen Job gefunden bei einem Anwalt und hat auch geheiratet und noch 2 Kinder bekommen. Mittlerweile war Sie 46 und bereits Oma. An die Zeit von damals möchte Sie nicht mehr Denken und erinnert werden. Habe das ganze irgendwie aus meinem Gedächtnis verdrängt. Heut sagt Sie würde Sie es wahrscheinlich nicht mehr machen aber damals war ihr Denken wegen den Statussymbolen (Auto, Wohnung, Geld) wichtiger gewesen. Sie erzählte mir auch die Geschichte über die andere Schulkollegin die ich am Anfang erwähnt habe und was aus ihr geworden ist. Dies schreibe ich aber die Tage falls gewünscht sonst wird es zu lang.
*****ers Mann
1 Beitrag
ausgenommen werden
vor längerer Zeit hatte ich eine netteFrau kennen gelernt.
Es wäre ihr peinlich, aber sie hätte ihr Portemonnaie vergessen. Sie würde mir es wiedergeben, wenn ich es vorlegen könnte, was ich auch tat. Sie nahm mich mit nach Hause und meinte sie könne es gerade nicht finden, aber sie könne ja auch in Naturalien bezahlen.
Danach weinte Sie, sie werde gezwungen im Bordell zu arbeiten, sie wolle dort weg und sie zeigte mir ein Sparbuch und fehlten nur noch ein paar €
Ich habe ihr geglaubt, aber es war alles gelogen. Der Mann der sie gezwungen haben soll ist ihr Lebenspartner gewesen und beide steckten unter einer Decke.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
es ist schon wahr...
man sollte immer das Gehirn eingeschaltet lassen, bei diesen Dingen. Es ist eine "saubere Sache", für eine abgesprochene sexuelle Dienstleistung so und soviel Geld zu bezahlen.

Aber alles was darüber hinausgeht (insbesondere, wenn irgendwie nach höheren Beträgen gefragt wird) sollte man sich schon sehr gut überlegen.
Cool
alles, was über persönlich determinierte Beträge hinausgeht, sollte man mal persönlich hinterfragen.

Was will ich eigentlich?

Was ist so teuer, warum will es keiner einfach so hergeben?

Warum glaube ich selbst, dass mir alles das zusteht, was mir gut tut, ohne etwas dafür geben zu müssen?

Wunderbare Welt der Einfachheit.

Käuflicher Sex ist käufliche Aufmerksamkeit, ist durch die Blume auch käufliche Liebe. Alles, was man kaufen kann ist das, was man nicht sofort an Liebesgefühl erfüllt bekommt, aber eben da ist, bevor der richtige Körper, der richtige Mensch gefunden ist.

Wow.
probiert und für gut befunden
ich hab, was rotlichtbesuche angeht, so ziemlich alles kennengelernt

windschiefe häuschen in böhmischen grenzdörfern, wo ein holzofen den animierraum heizte, den straßenstrich zwischen ravenna und rimini an der adria -gepimpert wird im pinienwäldchen, 10m von der vierspurigen straße weg, an einen baum gelehnt-, in havanna mit einer stadt(ver)führerin im schlafzimmer ihrer tante (weil ne eigene wohnung in kuba keine selbstverständlichkeit ist).

bis vor ein paar jahren auch die eskortvariante, sprich über nacht bis hin zu ner ganzen woche.

natürlich in vielen dieser, teils sehr luxuriösen, teils außergewöhnlich günstigen fkk- clubs.

da war toller, extatischer sex genauso dabei wie die abgebrochene nummer, weil die dame derart unmotiviert agierte, dass keine gescheite erektion zustandekam...

einige frauen, die ich dort kennenlernte, besuch(t)e ich über jahre hinweg, was ich natürlich deshalb mache, weil da neben der grundsätzlichen geilheit auch eine hohe wertschätzung der person vorhanden ist.

meinen horizont hat das ungemein erweitert, die puffgeherei war zb (mit) ursächlich dafür, dass ich spanisch-, tschechisch- und russischkurse in der volkshochschule besuchte.

ich werd von der puffgeherei nicht lassen.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
*******tzki:
meinen horizont hat das ungemein erweitert, die puffgeherei war zb (mit) ursächlich dafür, dass ich spanisch-, tschechisch- und russischkurse in der volkshochschule besuchte.

Das ist mal eine Motivation *zwinker* (ich habe allenfalls "französisch" gelernt *g* )

*****sso:
Warum glaube ich selbst, dass mir alles das zusteht, was mir gut tut, ohne etwas dafür geben zu müssen?

Ich glaube, Du bist im Faden verrutscht - hier geht's um "Sex gegen Geld" *zwinker*

Ich kann übrigens nur die Empfehlung geben, sich über die gängigen und üblichen Preise immer vorher schlau zu machen. Zu vergleichen, und so weiter.

Das vermeidet böse Überraschungen - wenn man dann hinterher herausbekommt, daß man zuviel bezahlt hat.

Und wie gesagt: nicht auf seltsame Geschichten hereinfallen. Geradeheraus gesagt: durch eine Lüge erschwindeltes Geld ist natürlich leichter, als durch ehrliche Arbeit verdientes.

Ehrliche Arbeit ist aber immer vorzuziehen. Und auch mit Geld verleihen wäre ich äußerst vorsichtig als Kunde.

Und noch etwas ist glaube ich erwähnenswert.

"Sex" kann man sich relativ einfach kaufen.

Wenn man sich "Liebe" kaufen möchte von einer Frau, oder "Beziehung", kann es natürlich ungleich teurer werden.
********_RhP Mann
12 Beiträge
größtenteils positiv
Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, aber bei meinem Ersten (vor erst 2 Jahren) Besuch hatte ich schönen Sex und mich auch nett unterhalten mit der Dame.
Ich war mittlerweile 3mal bei Ihr und wir hatten jedes mal Spaß.

Mittlerweilen habe ich dort noch 2 andere Damen kennengelernt wobei diese Begegnungen nicht so sehr prickelnd waren, das lag bei der einen Dame daran dass es zwischen uns nicht so sehr funkte, ich denke ich war einfach nicht ihr typ und die andere Dame war nach einem anstrengend Tag mitten in der Nacht um 3 Uhr kurz vor ihrem Feierabend nicht mehr so fit, dass hat sie mir persönlich gesagt nach dem Sex und sich auch entschuldigt, da wir danach noch etwas zeit hatten haben wir uns noch nett unterhalten und ich glaube dass wir uns nochmal sehen werden.

Außerdem war ich 2 mal in einem Massagesalon, also Body2Body Massage mit Handentspannung am Schluss.
Mann kann sich dort auch noch Extras dazu buchen also z.B. eine Intimrasur oder eine Prostatamassage oder Lingam Massage.
Dort kann ich sagen ist es sehr angenehm und einfach eine schöne Entspannung. Mann geht mit der Dame duschen davor oder danach und bekommt dann eine entspannte Massage mit dem kompletten Körper der Dame.
Sie waren beide sehr gut darin und tat mir sehr gut und die Lingam Massage die ich dazu gebucht hatte einmal war ein neues, sehr interessantes Erlebnis für mich.
Der Dame hat es auch gefallen wie ich mich ihr "öffnete", hatten danach noch paar Minuten Smalltalk, nackt nebeneinander gesessen und es als eine Art Tantra erlebt sie eher passiv, ich aktiv und beim gehen bekam ich sogar noch einen Kuss von ihr ganz unaufgefordert und unverbindlich da küssen nicht im Programm vorgesehen ist.

Ich muss zu dem sagen dass ich jedes mal frisch rasiert also in Gesicht und Intimbereich (wie auch bei andern Sex Dates) und geduscht dort erscheine und alle Damen nicht als Sexobjekt ansehe und mich dementsprechend verhalte, weil ich denke das gehört dazu und mal ehrlich, ich mein in einem Swinger Club als einzelner Herr bezahle ich im durchschnitt um die 100,-€ und in den beiden Etablissements die ich erwähnt habe komme ich auch für je 100,-€ hinein, d.h. das GELD spielt für mich keine rolle;
wieso ich trotzdem in "Herrenclubs" gehe, nun ich habe verschiedene Fantasien die an verschiedene Aussehen geknüpft sind und in einem entsprechenden Club kann ich mir das heraussuchen, z.B. eher eine große oder eine dunkelhäutige frau etc. treffen möchte, diese "Garantie" habe ich woanders nicht...
Nicht falsch verstehen jetzt, ein Swinger Club hat seine anderen Vorteile aber jetzt und hier wurde ja nach dem "klassischen" käuflichen Sex gefragt.
Manuel.
ich finds halt nur bischen arm und schräg nur weil man den pay 6 für sich anspruch nimmt weil die alternativen fehlen und man darüber lamentiert gleich daherzukommen und meinen selbstbefriedigung wäre das gleiche. gott behühte ganz gewiss nicht. ebenso ist es ein trugschluss wenn man weit die augen aufzumachen und sich auf anderen feldern probiert dass dann gleich der freistich winkt. so leicht ists nun auch wieder nicht.

und ebenso ists unfug wenn es so hingedreht wird als ob ich behaupten müsste jede müsste sich für jeden hergeben nur damit die männer zufrieden sind. man sollte es nicht übertreiben darauf wollte ich auf keinster weise hinaus.

mir gefällt auch nicht jede (und nein ich will auch nicht nur sex und such eigentlich die richtige die sich aber auch nicht finden lässt) nur wie gesagt meine erfahrungen lügen nicht im gesamten jahrzehnt noch nicht ein freistich gefunden.

klar darüber sich aufzuregen ist unpopuär und ruft heikle kommentare herbei. aber wenn wir mal ehrlich sind (betonung auf wenn) hat es die natur nicht vorgegeben dass sex geld kostet. es hat sich so entwicklet (es sei denn man hat ne feste beziehung oder gehört zu wenigen glückvölgele die auch ständig für lau dran dürfen)

natürlich ist dann erstmal frust vorhanden den ich auch erst gar nicht leugnen will. den können die pay 6 damen auch nicht auffangen (zumal mein bedürfniss über sex hinausgeht) lediglich ansatzweise kompensieren.

nur weiß dafür eine schlaue lösung ? und nicht nur verunglimpfunden darauf. nein ich weiß man hat auf nichts ein anrecht aber normal kanns auch nicht sein. darunter leidet das selbstvertrauen und das tut keinem menschen gut und dann wirds natürlich auch schwer...

wie gesagt was den reinen pay 6 betrifft sind meine erfahrunge zum großteil immerhin positiv aber es nicht das gleiche wie für lau es ist sehr vergänglich und an den kontostand darf man erst gar nicht denken denn dann kommt das blanke entsetzen.

shit happens...
******yev Mann
392 Beiträge
Ich bin eigentlich kein haltlos romantischer Mensch, es muss wirklich nicht die ganz, ganz große Liebe sein. Aber ich könnte niemals dafür bezahlen! Es mag eine Art Eitelkeit meinerseits sein, zugegeben... Der Gedanke, dass sie mich in Wirklichkeit vielleicht scheußlich findet und berufsbedingt trotzdem so tut, als würde sie mich mögen, törnt mich total ab. Es wäre schlimm, wenn sie es technisch-kühl anpacken würde, á la "dann mal ran an die Buletten, Kleiner!" Und es wäre noch schlimmer, versuchte sie, emotionale Wärme anzudrehen, mir zu suggerieren, es handelte sich nicht um ein Tauschgeschäft, und ich wäre ihr liebster Freier und ihr nettester Kunde. Weil es zwischen uns um Geld geht, kann es einfach kein wirkliches Vertrauen geben, und ich muss mich gegen jede ihrer vielleicht sogar ehrlich gemeinten Nettigkeiten wappnen, weil alles andere närrisch wäre. Das ist womöglich das Schlimmste daran, die faktische Unmöglichkeit von Glück.

Bin ich eine Mimose? Kann sein. Hier und da hört man gelegentlich so Geschichten á la "Pretty Woman", also mehr oder weniger glaubwürdige Berichte über Freier, die sich in ihre Stammprostituierten verliebten und sie irgendwann "herausholten". Manchmal klingt es eher nach Wunschdenken, nach einer Art Weihnachtsmann, von dem sich die frierenden Nutten auf dem Straßenstrich gegenseitig zum Trost erzählen. Doch gelegentlich hört man von so einer Ausnahmegeschichte, und mein kleines, verbittertes, tiefgefrorenes Herz schmilzt nur dahin! Ich kann nicht anders als glauben, dass so etwas tatsächlich geschehen, dass Liebe wirklich triumphieren kann.

Vor zwei Jahren war ich mit einem Freund in Paris, hatte für meine Verhältnisse relativ viel Geld in der Tasche und spazierte so in Montmartre herum, wurde all der jungen, hübschen, afrikanischen Prostituierten an so gut wie jeder Ecke ansichtig. Es würde mich wirklich sehr reizen - nennt mich einen Rassisten - schwarze Haut zu liebkosen, hatte bislang nie richtig die Gelegenheit dazu... Ich würde mich ja auch fraglos allerfreundlichst benehmen... Aber schließlich habe ich mich doch nicht getraut. Teils aus Angst vor dem organisierten Verbrechen, das da unzweifelhaft mit im Spiel ist, teils aus der Unfähigkeit, die (nichtvorhandenen) Gefühle meines Gegenübers völlig zu ignorieren.

Ernsthaft: Ich weiß echt nicht, wie Männer es schaffen, so instrumentell zu denken, und es geht mir hier nicht ums politisch korrekte Verurteilen. In der Pornographie gehe ich doch viel, viel weiter, schaue mir auch nasty stuff an. Doch ein atmender, leiblicher, mich auch wahrnehmender Mensch, das ist immer noch etwas anderes, das kann ich nicht so gut ausblenden. Prostitution hat gewiss ihren Sinn und Zweck, und jegliche Diskriminierung von Sexarbeitern lehne ich vehement ab! Aber die reale Zuneigung und Erregung der Frau ist mir dennoch zu unverzichtbar. Ich könnte einfach nicht, wenn ich nicht wüsste, dass meine Berührungen wirklich von Herzen willkommen sind.
******oth Mann
725 Beiträge
@Netchayev
******yev:
Es wäre schlimm, wenn sie es technisch-kühl anpacken würde, á la "dann mal ran an die Buletten, Kleiner!" Und es wäre noch schlimmer, versuchte sie, emotionale Wärme anzudrehen, mir zu suggerieren, es handelte sich nicht um ein Tauschgeschäft, und ich wäre ihr liebster Freier und ihr nettester Kunde. Weil es zwischen uns um Geld geht, kann es einfach kein wirkliches Vertrauen geben, und ich muss mich gegen jede ihrer vielleicht sogar ehrlich gemeinten Nettigkeiten wappnen, weil alles andere närrisch wäre. Das ist womöglich das Schlimmste daran, die faktische Unmöglichkeit von Glück.

....

Vor zwei Jahren war ich mit einem Freund in Paris, hatte für meine Verhältnisse relativ viel Geld in der Tasche und spazierte so in Montmartre herum, wurde all der jungen, hübschen, afrikanischen Prostituierten an so gut wie jeder Ecke ansichtig. Es würde mich wirklich sehr reizen - nennt mich einen Rassisten - schwarze Haut zu liebkosen, hatte bislang nie richtig die Gelegenheit dazu... Ich würde mich ja auch fraglos allerfreundlichst benehmen... Aber schließlich habe ich mich doch nicht getraut. Teils aus Angst vor dem organisierten Verbrechen, das da unzweifelhaft mit im Spiel ist, teils aus der Unfähigkeit, die (nichtvorhandenen) Gefühle meines Gegenübers völlig zu ignorieren.

Ernsthaft: Ich weiß echt nicht, wie Männer es schaffen, so instrumentell zu denken, und es geht mir hier nicht ums politisch korrekte Verurteilen.


Erstens frage ich mich beim Lesen solcher Texte immer wieder, warum manch eine(r) hier davon ausgeht, dass die Damen des Gewerbes erzählen würden, man sei der liebste Freier, der beste Liebhaber etc. etc. Und ob die Dame einen "nett" findet oder nicht, das merkt man doch wohl auch so. Versucht sie einen schnell abzuwimmeln, stimmt wohl die Chemie nicht so ganz. Unterhält man sich noch anschließend angeregt, wird sie einen wohl nicht ganz unsympathisch finden.

Zweitens frage ich mich beim Lesen DEINES Textes, was denn nun im Vordergrund steht: die Abneigung, für Sex zu zahlen, oder der Umstand, dass Du Dich offensichtlich nicht traust. In Paris hattest Du zumindest kein Problem damit, "instrumental zu denken" - allein es fehlte Dir der Mut.

Wieder mal ein Beispiel dafür, wie man aus einer Not auch eine Tugend machen kann ..... *zwinker*

Ehrlich gesagt glaube ich Dir das ganze Geschwurbel nicht so ganz. Ich vermute, dass Dich das Thema schon reizt, Du Dich aber nicht traust und nun nach einer gut klingenden Ausrede vor Dir selbst suchst. Aus diesem Grunde gebe ich Dir mal 'nen Tipp: Probiere es doch einfach mal aus. Schlimmstenfalls bewahrheiten sich Deine Befürchtungen, und Du hast 100,- Euro eingebüßt, bestenfalls kommst Du selig grinsend wieder nach Hause. No risk, no fun.

Gruß

Lord Soth
*****018 Paar
46 Beiträge
Also für mich wäre das nix ist mir zu unpersöhnlich
verpasste chance montmatre
falls du auch weiterhin deinem credo treu bleibst und das nicht selber herausfindest, @******yev: die haut von afrikanerinnen fühlt sich tatsächlich völlig anders an, als bei einer kaukasierin. riecht auch besonders. und beim küssen sind sie, in aller regel, ganz ohne botox, klar im vorteil *g*
******yev Mann
392 Beiträge
@Lord_Soth
Nu ja, mögen hätte ich schon wollen, nur dürfen hab' ich mich nicht getraut, wie es Karl Valentin einmal ausdrückte. So schändlich ist das ja nicht. Eine Tugend wollte ich daraus aber nicht in Anspruch nehmen, und es ist ja auch keine Not. Ich weiß, dass es meinem Selbstwertgefühl zusetzen würde, müsste ich "dafür" bezahlen, oder wenigstens meiner Eitelkeit, die ich mir ein wenig leisten möchte. Dein Einwand, dass sie einen sehr wohl nett finden kann, so wie eine Verkäuferin ja auch einen Kunden nett finden kann, hat sein Recht. Aber ich hätte "dafür" bezahlt. Vielleicht mache ich es einmal, aber ich möchte eigentlich nicht.
******yev Mann
392 Beiträge
@leo_trotzki
"Hm. Ist ein interessanter Punkt." (Jules in Pulp Fiction)
******oth Mann
725 Beiträge
@Netchayev
Dein Einwand, dass sie einen sehr wohl nett finden kann, so wie eine Verkäuferin ja auch einen Kunden nett finden kann, hat sein Recht. Aber ich hätte "dafür" bezahlt.


Naja, erstens musst Du Dich bei der Verkäuferin auch fragen, ob sie nur deshalb nett zu Dir ist, weil sie Dich als Kunden nicht verlieren möchte, zweitens würde es Dich bei der Verkäuferin nicht stören, wenn es so wäre.

Nein, mal ganz im Ernst (ist jetzt nicht böse gemeint): Ich wundere mich immer wieder, dass viele Leute hier so in Klischees denken.
"Prostituierte arbeiten alle unter Zwang, zocken ab und hassen ihren Job. Freundlichkeit kommt nur des Geldes wegen"

Warum sollte das so sein? Warum soll eine Frau des Gewerbes sich nicht mit ihrem Kunden "gut verstehen"? Vielleicht auch das Gespräch genießen? Einfach nett sein, weil sie von Natur aus ein netter, kommunikativer und offener Typ ist?
Warum sollte sie nicht auch neugierig sein, wer da zu ihr kommt - so wie man als Mann ja vielleicht auch neugierig ist, etwas über ihre Welt zu erfahren?

Ich glaube, es wäre für alle Beteiligten viel einfacher und entspannter, wenn man Prostituierte endlich mal als ganz normale Menschen "wie Du und ich" betrachten würde und nicht als erschreckende, geldgeile, dauer-unterdrückte (je nachdem, wie man zu dem Thema steht) Spezies.

Also, Netchayev, statt herum zu philosophieren, was sein könnte oder nicht - probier es aus. Als intelligenter Mensch wirst Du schon zwischen Berechnung und Herzlichkeit unterscheiden können - hoffe ich zumindest ...

Gruß

Lord Soth
******yev Mann
392 Beiträge
Ich wollte mich ganz gewiss nicht über den vermeintlich schlechten Charakter von Prostituierten ergehen und glaube auch nicht, es getan zu haben. Mich schaudert nicht vor den Damen, sondern vor dem geschäftlichen Verhältnis zu ihnen. Weil zuvor Geld den Besitzer gewechselt hat, ist sie in ihren Entscheidungen nicht ganz so frei, wie es für mich nötig wäre, auch wenn es sich nicht um Zwangsprostitution handelt. Ich zweifle daran, dass es mich wirklich befriedigen kann. Und ich philosophiere gern, sorry.
******oth Mann
725 Beiträge
@Netchayev
Und ich philosophiere gern, sorry.

Ja, aber Probieren geht über Philosophieren ... *wink*


Ich zweifle daran, dass es mich wirklich befriedigen kann.

Zweifeln heißt nicht wissen. Du kannst also bis zum Rest Deiner Tage im Zweifel leben, oder Du wagst den Sprung in die Gewissheit Würde ich jedenfalls so machen.

Abgesehen davon solltest Du das der betreffenden Dame überlassen ... oder ihr zumindest eine Chance geben. *haumichwech*


Lord Soth
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
ich verstehe...
auch immer manches nicht. Es ist doch einfach schön, eine sexuelle Zeit mit einer schönen Frau zu verbringen, die einem richtig gefällt. Ihre Berührungen und Nähe zu genießen, sie im Arm halten zu dürfen, ihren Körper zu streicheln, mit ihr intime Dinge tun zu dürfen und zu erleben...

Daß eine Frau das nicht "für lau" offeriert, ist eigentlich logisch, wenn weder Liebe noch Beziehung im Spiel sind. Und es hat meinem Selbstwertgefühl nie geschadet, dann ein wenig meines sauer verdienten Geldes der Dame meiner Wünsche dafür zu überlassen.

Es hat meinem Selbstwertgefühl viel eher gutgetan, viele schöne Frauen einmal "gehabt" und "erlebt" zu haben.

Was ich auch vermute, ist, daß vielleicht oft Ängste und Schüchternheit mit im Spiel sind. Die Angst des Mannes, etwas "bringen zu müssen" (Erektion), die Angst, daß verschiedene Dinge dann nicht klappen könnten.

Nun ja - ich kann nur sagen, wenn man geil genug ist, und geil auf auf die Frau, dann ist das alles kaum ein Thema mehr *g*

Und die Kunst, eine 15-minütige Sexbegegnung zu etwas Abwechslungsreichem, Persönlichem und tief Befriedigendem zu gestalten, die muß man vielleicht auch erst einmal erlernen; aber auch das geht dann.
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
ähnlich wie essen und / oder trinken...
auf der einen seite die sog. hausmannskost, meist schmeckt diese immer und dann das restaurant oder der gourmettempel, dort kostet es, dort schmeckt es anders und meistens wird anschließend geschwärmt...

mit der käuflichen liebe verhält es sich in der regel ebenso, von billig bis teuer ist ebenso alles dabei wie von absolut geil bis ne danke, da ist die hausmannskost noch besser...
*******rion Mann
14.645 Beiträge
DAS ...
******yev:
Mich schaudert nicht vor den Damen, sondern vor dem geschäftlichen Verhältnis zu ihnen. Weil zuvor Geld den Besitzer gewechselt hat,
... kennzeichnet auch viele Ehen. Die Frauen sind dabei natürlich freiher da ehelicher Verkehr nicht erzwungen wurde (die ehelichen Pflichten sind abgeschafft).

Wer da gerne Sex haben möchte - egal ob es nun die Frau oder der Mann ist hat dazu noch häufig das Problem das auf Monogamie beharrt wird - und trägt die Konsequenzen wenn sie oder er sich darüber hinwegsetzt.

Dem Vertragsverhältnis mit Lieferpflicht steht also ZUM TEIL (natürlich nicht bei allen Ehen mit unterschiedlichem oder einseitiger Einkommenserwirtschaftung) ein Vertragsverhältnis OHNE Lieferpflicht gegenüber.

Die Entscheidung was besser ist mag jeder für sich treffen - und hängt von der individuellen Sichtweise ab.
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