@ sweety...
ja, die gab es.. aber nicht von meien eltern, das sind momente, die ich mit anderen personen hatte.
wir hatten letztens im kindergottesdienst-vorbereitungskreis ( bohh was für ein wort) das thema.. auf was können wir bauen, was ist ein festes fundament.
wir sind zu 4. uns alle drei redeten über vertrauen, über gemeinsame ausflüge über vertrauen. ich wurde immer ruhiger, stiller, weil ich ihre erzählungen nicht ertragen konnte. weil ich nicht das erleben durfte, weil ich kein vetrauen hatte in ihnen, kein liebe empfangen durfte.
und das tut weh. diese kleinen moment die es gab, hätte ich gerne mit meinen eltern gehabt.
@ golden girl
ich kann leider mein eltern nicht mehr die schuld geben. sie sid beide verstorben, mein vater vor kurzen. wenn sie diejenige fehelen, den du die schuld geben kannst, suchst du zwagsläufig nach einemn anderen schuldigen.
und da es keinen anderen gibt, gibt man sich selber die schuld.
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wie oft habe ich als kind geweint und gesagt: morgen sag ich es ihnen, morgen...
aber gesagt habe ch es nie, ich habe immer alles über mich ergehen lassen, jeden tag aufs neue.
und gerade als kind, denkst du, warum habe ich es icht gesagt, warum?
irgendwann fängst du an, dir die schuld zu geben, weil so ein hass, so ein verachtung gegenüber dein eigenes kind muß ja einen ursache haben.
du versuchst, besonderst lieb zu sein, räumst auf, dekst den tisch, mit leibe.. und als danbarkeit, bekommst du schläge und verachtung.
jetzt bin ich groß und sehe es amn meinen kkinder wie bemüht sie sind, mir zu gefallen, mir es recht zu machen. dabei möchte ich es nicht, sie sollen sagen, wenn ihnen was nicht passt.
es ist nicht einfach.. und zur zeit ordne ich meine gedanken aufs neue.
ich hasse diese verganheit. ich kann sie icht ändern, aber wenn ich könnte, würde ich es vrsuchen.