MMF: Wie wichtig ist die Sympathie zw. den Männern?

wie ich schon oft gelesen habe, wären garantiert nicht mein Fall. Die Persönlichkeiten, die ich einlade, schenken wie überall in der Erotik, ihre sexuelle Energie ihrer aktuellen Teilzeitpartnerin. Es ist eine sogenannte win-win- Situation. Aber dazu ist es nicht nötig, dass die Sympathie Höchstwerte aufweist, sondern nur, dass diese Situation optimal gestaltet werden kann, indem Erschreckendes oder gar Abschreckendes außen vor bleibt.

...es gibt leider eine Menge von unseren Geschlechtsgenossen, welche nicht so feinfühlig denken. Denen kommt es nur auf den "F*ck" an, ganz egal wie. Aber die kommen auch äusserst selten sympathisch rüber. Daher ist Sympathie definitiv ein Auswahlkriterium bei der Frage: wer mit wem? Aber Du hast Recht, es muss nicht unbedingt eine tiefe Freundschaft mit dem MMF-Mitspieler entstehen, es reicht, wenn man ein gutes Gefühl bei der Sache hat...

meine ich. Ich hatte noch nie ein schlechtes oder gar mulmiges Gefühl, aber als Verantwortlicher würde ich sofort abbrechen. Nur eine Ex begab sich mal unnötig in Gefahr, aber da ich in der Lounge das Kontaktanknüpfen beobachtete, konnte ich noch eingreifen.

... Mit den Männern hatte ich da eigentlich immer das wenigstens Problem, da ich mich bei Paaren eh nur drauf einlasse, wenn er auch bi ist. Das passt dann schon besser in der Konstellation, weil ich mich sonst wirklich eher als Ersatzdildo sehe... Gut Wifesharer sind dann noch etwas anderes aber mit denen kann ich meist gut. Was ich aber sonst erlebt habe sind da eher unterkühlte Frauen, wo null Gefühl oder besser Feingefühl dabei ist. Ohne das geht das bei mir aber dann doch nicht so erfüllend und wird zu so einer Art Pflichtnummer. Naja vielleicht bin ich da auch zu speziell.

Für mich heisst dass zumindest, dass ich eher dazu neigen mich vorher auch mal außerhalb des Bettes zu treffen und Sympathie und so weiter abzuchecken. Bringt mir am Ende mehr als sich direkt gleich irgendwo zu treffen... Vielleicht bin ich aber auch nur nicht notgeil genug...

Ich verstehe nicht, wie man einen Menschen als "lebenden Dildo" betrachten kann. Das merkt der doch... und das ist respektlos.
Allerdings, muss für guten Sex immer die Chemie stimmen... da bin ich ein wenig am Hadern...

Hallo,

es gibt bestimmt den ein oder anderen der den Sex als Geschäft sieht. Dieser bezeichnet sich wahrscheinlich als lebender Dildo.
Dieser schaut auch evtl. nicht gerade auf Äusserlichkeiten bzw. den interessiert auch nicht die Symphatie. Der mag puren hemmungslosen Sex.

Jeder so wie er halt mag.

Solange die Verhältnisse klar geregelt sind.


LG Sven

P.S. Nichts für mich.

Das es durchaus nicht ohne Bedeutung ist wie die Männer zueinander stehen.
Waren beide bi was gut und geil war.
Haben sich geblasen und gefingert war sehr sehr geil und hat mich als Frau noch mehr angeheizt!
Liebe Grüße
Ruby

aber hab mit dem Gedanken schon gespielt und auch mit einem Mann eine Weile gechattet, der gern einen Dreier mit seiner Frau wünscht.
Ich finde die Sympathie da auch wichtig. Will keinen Konkurrenzkampf und brauche eine entspannte nette vielleicht sogar humorvolle Atmosphäre dafür. Was das bi angeht bin ich aber unschlüssig. Hab da keine Fantasien und glaub wil auch nicht, dass er mir an mein Ding geht. Aber das kann man ja alles kommunizieren.

ist es eine voraussetzung,dass sich alle beteiligten symphatisch sind.wir wählen gemeinsam aus und legen wert darauf,dass sich jeder mit jedem wohlfühlt und einem bunten durcheinander nichts im wege steht.
es geht um keinen wettbewerb oder leistungsschau und es muß nichts bewiesen werden,sondern es geht um den gemeinsamen spaß und ein schönes erlebnis,dass für jeden etwas bietet.

Hallo,

wir selber haben auch die Erfahrung gemacht, das es sehr wichtig ist das sich alle drei miteinander verstehen.
Wenn eine dauerhafte Beziehung im Rahmen einer "Hausfreundschaft" entstehen soll, ist gegenseitiges Vertrauen und Sympathie ein absolutes MUSS.

Dann ist viel mehr möglich !!!!

verstehen kann es nur gut werden. So ist es zumindest unsere Erfahrung. Da mein Mann dabei am besten weiß was ich will und brauche. Oft ist es so das unser Mitspieler anfänglich doch etwas zögerlich zur Sache geht, was ja wiederum auch irgendwo verständlich ist und ich das persönlich auch ok finde. Da mein Mann mich wohl am besten kennt, ist es ja auch von Vorteil für mich wenn die beiden miteinander klar kommen und mein Mann dem dritten kleine aber feine tipps gibt wie ich am besten zu nehmen bin. Und bei der Auswahl unseres M überlasse ich das voll u ganz meinem Mann. Das hat noch NIE zu enttäuschungen geführt, sondern immer zu einem befriedigenten Ergebniss für mich

...war bei uns schon wichtig, deshalb haben wir uns mit potentiellen Mitspielern auch fast immer vorher auf einen Kaffee getroffen und sind danach, wenns gepasst hat, in einen Club weitergezogen.
Da bei uns in der Regel auch ein DP zum MMF dazu gehörte, und sich die Männer dabei doch recht nahe kommen war die Sympathie gerade unter den Männern für mich schon ausschlaggebend.
Mehr dann allerdings auch nicht, da wir keinen Hausfreund oder sonstige längere Geschichten gesucht hatten, das wäre uns zu langweilig gewesen.

Sehr selten gab es mal spontane Dreierkonstellationen in einem Club, aber auch da kann man(n) ja recht schnell herausfinden, ob der Kollege, den sie ausgesucht hat, passt oder nicht. Wir kannten uns zum Glück gut genug, dass ich mich da auf ihren Geschmack verlassen konnte

Bei Treffen auf privater Ebene ist Sympathie absolute Voraussetzung - und zwar jede/jeder mit jeder/jedem, sonst kommt kein richtiger Spaß auf. Im Club kann es schon mal vorkommen, daß der zweite Mann zwar sexuell eine Granate ist und "sie" total zufrieden ist, aber ich als Ehemann mit dem fremden Mann gar nix anfangen kann, weil die Chemie nicht stimmt. Aber ich als Ehemann lasse ihr dann trotzdem den Spaß.

Ohne Sympathie zum anderen Mann würde ich meine Partnerin nie teilen!
Gleiches gilt für den umgekehrten Fall bei FFM.

Ohne Sympathie - da brauch ich wohl nix zu sagen.

Aber auch nur wenig reicht uns da nicht aus.

Für uns ist mmf eine Spielart, wo beide Männer gemeinsam mit der Frau agieren, also genuss und Lust aus dem Ziehen, was der jeweils andere tut und sich auch mal sehr nahe kommen. Außerdem mögen wir es durchaus auch, wenn man sich davor, dabei oder auch danach unterhält und Zeit miteinander verbringt. Und hierfür muss Mann sich nicht nur sympathisch sein, sondern auch eine gewisse Art gemeinsame Interessen besitzen, und ähnlich ticken (sonst geht einem schnell der Gesprächsstoff aus).

Die besten Trios ergaben sich daher wirklich nur, wenn der Mann uns beide nicht nur sexuell sondern auch menschlich sehr deutlich angesprochen hat. Daher ist das für uns mittlerweile eine Grundvoraussetzung.

wenn wir MMF praktizieren, dann in der Regel in einem Club. Nun ist es so, dass man sich nicht mit jedem Gast vorher unterhält, weil man bspw. gerade zusammen mit einem Pärchen etwas gemeinsam trinkt und die Soloherrn sich oft schwer tun, sich in diese Unterhaltungen mit einzubringen.
Gehen wir jedoch anschließend nur zu zweit auf die Spielwiese und es kommt ein Mann der mir (w) gefällt, dann gebe ich meinen Partner ein Zeichen, dass dieser mann ruhig mitmachen darf. Eine gemeinsame Unterhaltung und zusammen etwas trinken, fand dann eher nach dem MMF statt, meistens jedoch sehr angenehm und nett.

Eigentlich muss die Sympathie zwischen allen Dreien stimmen..

Gilt zumindest für uns....

Ich kann nur für mich sprechen, aber mit Menschen die ich nicht mag, dazu gehören z.B. alle selbstverliebten egomanen Doms, gehe ich nicht mal essen und habe schon gar nicht Sex mit Ihnen.

Ehrlich gesagt sind die Ansichten von einer Mehrheit der Männer über offenen Sex mit Paaren, hier und im realen, zu sehr von falschem Wunschdenken gesteuert.
Da ist der Paarmann natürlich unfähig, denn sonst würde ein ECHTER Mann ja nie SEINE Frau mit supertollen Typen wie Ihnen teilen. (Besitzdenken INC)

Sowas erlebt man als Paar hier oder in Clubs ständig wenn man genauer hinhört.
Das ein Paar auch sie selbst eher als temporäres Sexspielzeug sieht können sie sich gar nicht vorstellen.

Das ist übrigens einer der Gründe warum wir unsere MMF und HÜ Spiele mittlerweile extrem eingeschränkt haben.
Ich habe mittlerweile einfach Angst das ich irgendwann bei so einem Spruch Handgreiflich werde und mich damit auf ein Niveau begebe das ich eigentlich für mich ausschließe.

Ohne Sympathie möglichst mit einem Mann der sich MMF oder PT auch mit seiner eigenen Frau vorstellen kann oder dies bereits erlebt hat geht gar nichts.

Swinger Er

Perfekt beschrieben.
Genau so habe ich das auch bisweilen erlebt, deshalb haben wir uns damals auf eine Vorauswahl geeinigt um den willigen Kollegen vorher auf den Zahn zu fühlen.

So ein idealfall ist immer anzustreben sonst wird es mit Warscheinlichkeit zur Einmaligen Sache.

Naja, bei uns war das immer eine einmalige Sache. Wir wollten ja keinen Hausfreund, sondern eine nette Begleitung für den jeweiligen Abend.
Es kam vor, dass ein besonders sympathischer Kerl noch mal eingeladen wurde, aber das war eine Ausnahme.

also die Sympathie muss schon zwischen allen 3 stimmen, sonst wird der Abend/Nacht ein ziemlicher reinfall. Bei meinen bisherigen MFM hatte ich da immer ein gutes Händchen ...

Die Sympathie muss zwischen alles passen, die männer müssen sich ja auch gut gemeinsam um die Frau kümmern können

weiß man nicht, ob sich die Männer immer sympathisch sind. Wir waren vor längerer Zeit in einem Club, es wurde getanzt, getrunken und sich auch einfach mal unterhalten. In einer Ecke mit Couchlandschaftsaßen wir mit verschiedenen Leuten und mein Schatz fragte mich, ob wir tanzen wollen. Nun gefiel mir das Lied nicht besonders und sie ging deshalb allein.
Ich beobachtete sie von der Ferne, wie sie einen an der Bar stehenden Mann antanzte. Er lächelte sie an und so nahm sie seine Hände und bat ihn auf die Tanzfläche. Dabei berührten sich ihre Körper mehr und mehr, so dass die Hände jeweils über den Körper des anderen streiften. Nach 2 bis 3 Liedern gingen sie zusammen zur Bar und tranken etwas.
Kurz darauf kam sie zu mir und meinte, ob wir auf die Spielwiese gehen wollen, was wir dann auch taten. Im Vorbeilaufen zwinkerte Sie dem Mann zu, ich tat so, als würde ich nichts merken. Als wir uns miteinander beschäftigten, dauerte es garnicht lange und der Mann legte sich zu uns und begann sie am Rücken und Po zu streicheln.
Sie lächelte und sagte: "Ah, mein Tanzpartner von vorhin. Hast Du uns gesehen?" "So wie Du ihn scharf gemacht hast, war das nicht zu übersehen." antwortete ich und so streichelten und massierten nun wir Beide mein Schatz ohne vorher ein Wort miteinander gewechselt zu haben. Mir gefiel es, wie er meine Maus streichelte und so begann ich mich vermehrt um den oberen Teil ihres Körpers zu kümmern. Er merkte schnell, dass das eine Einladung meinerseits war. So glitten seine Hände langsam in Richtung ihres bereits feuchten Schlitzes. Erst drang er nur mit einem Finger ein und bespielte sie. Der Daumen kümmerte sich um ihren Kitzler und ich merkte, wie die Temperatur anfing in Ihr zu steigen. Irgendwann waren alle Finger in Ihr verschwunden und es war wohl das Gefühl: "Ohne Schmerz keine Freude", denn manchmal zuckte sie doch etwas zurück mit ihrem Körper und streckte ihn wieder hin, wenn er zärtlicher wurde. Irgendwann begann er sie ausgiebig mit dem Mund zu verwöhnen, was Ihr wohl mehr gefiel. Er schien ein wahrer Zungenvirtuose zu sein. Sie bließ seinen Schw...z zu einem Gemächt auf, streifte ihm ein Kondom über,was soviel heißen sollte, dass er sie jetzt nehmen kann. Ganz langsam schob er ihn rein, zog ihn wieder komplett raus und schob ihn wieder rein. So konnte sie die Größe intensiver spüren. Vor lauter Geilheit kam ich frühzeitig und spritzte alles auf Ihre kleinen süßen Brüste.
So streichelte ich sie noch ein wenig und schaute zu. Ein weiterer Mann kam dazu und verrieb meinen Saft auf Ihren Körper. Sie nahm seinen Schw..z und massierte ihn. Irgendwann drehte sie sich auf den bauch, nahm die Hündchenstellung ein und ließ sich von hinten nehmen. Die heftigen Stöße trieben sie zur Extase und so begann sie auch den Schw..z des zweiten Mannes mit ihren Lippen zu liebkosen. Es dauerte nicht lange und beide Herrn kamen. Ein Küsschen von Beiden ein Klapps auf den Hintern und ein: " War echt geil mit Dir" war es dann und die Herrn verschwanden.
Ich kann daher bis heute nicht sagen, ob da wirklich Sympathie zwischen mir und den Herrn war. Aber es hatte etwas. Vielleicht war es sogar ganz gut, dass sie gleich verschwanden. Dadurch war es wie eine Art Benutzung der sog. Ehehure, die sie in Wahrheit natürlich nicht ist. Aber es hatte einen besonderen Reiz.