MMF: Wie wichtig ist die Sympathie zw. den Männern?

Für mich gehören beim mmf nun mal bi-spiele dazu. Und wie soll ich da mit einem fremden schwanz spielen, der mir gleichgültig oder gar unsympathisch ist?

Muss es denn bei MMF-Treffen denn unbedingt Bi-Spiele geben?

Nein. Ein Argument mehr sich vorher ein paar Minuten mit dem Pärchen auseinanderzusetzen um zu sehen ob es passt. Nicht nur von der Sympathie her.
Sonst könnte es leicht passieren, das man zwischen einem Bi-Paar landet

Das wird aber dann schwer, finde ich.
Dann denkt jedes Paar gleich, der Single-Typ hat es nur auf die Frau abgesehen.
Klar, vorzeitige Kommunikation ist wichtig.
Aber dieses Vorurteil herrscht vermutlich.

Ne, wie ich oben schon schrieb, bekommt niemand den Kopüf abgerissen, wenn er sich an der Bar schon mal höflich nähert.
Uns ist es jedenfalls so lieber, als wenn auf der Matte "ohne Vorwarnung" zwischen die Beine gelangt wird.

Ja das sowieso..
Aber das meine ich eigentlich gar nicht.
Ich persönlich würde nie wirklich so forsch da ran gehen, ganz im Gegenteil.
Gleich so mit den Erwartungen, die Frau will es doch auch...

es kommt doch immer darauf an, wie und wo sich das Treffen gestaltet...

bei einem eher spontanen Treffen, zb in einem Club, wird es wohl eher bei wenigen Worten vorher bleiben (ja... die Herren fragen und reden viel zu wenig manchmal). Natürlich ermöglichen diese Kurzgespräche Rückschlüsse auf Zustimmung wie Ablehnung , aber für echte Sympathie erscheint uns so ein vorheriger "Kurzkontakt" doch auf zu dünnem Eis. Bei diesem spntanten MMF ist es eher wichtig, ob der Frau dieser "Dritte" behagt.

bei einem geplanten Treffen, also etwas für das man sich mehr Zeit nehmen kann und will, sieht es doch ganz anders aus. Wer würde sich da mit "unsympatischen" Menschen /Männern verabreden.

Symphatie setzt doch auch ein deutliches Kennen des anderen voraus. Ideal ist es doch, wenn sich alle drei sympatisch sind... was soll da die alleinige Sympathie zwischen den Männern (es sei denn, diese wollen Sex allein miteinander... aber das wäre kein MMF

Sympahtie muss nicht gleich heißen, dass man den anderen auswenig kennt.
Man merkt sofort, ob es passt oder nicht, also ob die Chemie passt.

ich veranstalte zuweilen Partys mit Sub(s). Dazu werden Paare oder/und Männer eingeladen, natürlich grob informiert über den Verlauf des Abends. Die Eingeladenen kennen sich untereinander nicht, wissen nichts von einander, erfahren auch nicht, wer die Frau-en ist/sind, nur das ungefähre Alter, Bilder ohne Gesicht. Die Frauen erfahren auch nicht, wer da kommt und wie die aussehen, verlassen sich ganz auf meinen Geschmack.

Jetzt frage ich, wieso ist das an X Abenden nie schief gegangen, wenn Sympathie angeblich wichtige Voraussetzung ist?

Deine Antwort:

A: Weil es Subs sind, ich gehe mal von männlichen Subs aus. Und diese wollen Spaß, weil sie viel "Druck" aufgebaut haben??

B: Weil die Frauen schon hier auf der Party sind und Spaß und Freude haben wollen und es nicht um Sympathie, sondern um Macht geht??

Es bleiben Vermutungen...

weibliche Subs und es sind nicht immer Subs, sondern auch (vor allem bei den Paaren) Vanilla-Frauen, die mal anders als 08/15 erleben wollen.

Weil sie einfach geil sind und darauf sch*** wie der/die jenige aussieht.. keine Ahnung..

Ich frag mich auch, ob das überhaupt geht, so ganz ohne Sympathie... intim zu werden...

Meines Erachtens "muss" es natürlich nicht zu Bi-Spielen kommen, aber die beiden Männer müssen sich - jedenfalls ich (m) sehe das so - sehr gut verstehen... schließlich kommen ja durchaus - beim abwechselnden Cunnilingus zum Beispiel - oder falls die Damen die Herren küsst und/oder dabei auch Fellatio in's Spiel kommt, sehr intime Flüssigkeiten in's Spiel. Berührungsängste oder gar Ekel dürfen da nicht vorkommen.

Weil sich manche Herren der Schöpfung der Situation angemessen zu benehmen wissen. Wenn nicht unbedingt nach Sympathie, sondern anderen Werten gefragt wird, stehen natürlich die anderen Faktoren im Vordergrund - ganz klar.
Höchstwahrscheinlich sind aber diejenigen, deren Verhalten als störend empfunden wird, auch in diesem Rahmen schneller weg, als sie gucken können? Vermute ich einfach mal...



Och, manche Leute können das sicherlich...

Wenn es eine Vertrauensperson gibt die ein MM(M)F Event organisiert, das kann bei einem Paar auch durchaus der eigene Mann sein, dann reicht es meist aus wenn alle beteiligten sich optisch ansprechend empfinden, alle sauber und gepflegt auftreten und eine gewisse Grundsympathie vorhanden ist.

Am wichtigsten ist das sich die Männer untereinander riechen können und kein Konkurrenzdenken einsetzt denn sowas mach alles kaputt und eher unschön weshalb wir solche Männer immer schon vorab oder aber spätestens mittendrin sofort aussieben und den Abend für sie umgehend beenden.

Am Ende ging es zumindest uns aber auch immer nur um den tollen Gruppensex und nicht um einzelne Personen die danach auch alle gerne wieder in ihr eigenes Leben verschwinden dürfen bis sich eine neue Einladung bietet.

Zur Ausgansfrage: Unsympatische Mitspieler werden nie Mitspieler sondern bleiben in Ihren Kopfkino gefangen.

Swinger Er

Swingerpaar 69 beschrieben hat, kommt es auf die Vorauswahl an. Man merkt schon bei den Mails oder Telefonaten, wie einer tickt. Und ich werde mir niemand dazu holen, dafür habe ich ein gutes Bauchgefühl, das sich immer bewährt hat, der zickt (ja auch Männer können zicken). Ich habe auf diese Weise äußerst angenehme Geschlechtsgenossen kennengelernt.

Also macht ihr es auch an gewissen Schwingungen fest, die sich nicht nur auf die Optik beziehen? Ob man die jetzt Sympathie nennt oder anders, sei mal dahin gestellt.

Ich hätt's komisch gefunden wenn ein erster Eindruck keinen Eindruck auslösen würde...

Hallo,

wir finden es sehr wichtig das unser Er sich mit dem Mitspieler versteht und gut mit ihm auskommt. Umgekehrt das gleiche.

Denken alle sollten Spass haben und mit einem Lächeln heim gehen.


Bea und Dirk

Ich bin der Meinung das die Sympathie das A und O ist.
Ohne dies verliert das ganze seinen Nutzen für alle Beteiligten.
Es soll doch harmonisch verlaufen und am Ende wenn es gut gelaufen ist, jeder
seinen Nutzen mit davontragen. Es kann, aber es muß nicht sein das am Ende noch BI
Spielchen entstehen, das ergibt sich je nach dem.

Ein Mitspieler darf mir nicht von Grund auf unsympathisch sein.

Innerhalb der ersten 30 Sekunden entscheidet sich normalerweise Sympathie oder Antisympathie wenn zwei Menschen aufeinander treffen.

auch die recht, die ich nicht sonderlich sympathisch finde, wenn sie nicht unsympathisch sind. Es gibt auch da viele Grautöne, nicht nur schwarz oder weiß.

Und ich habe keine Sekunden zum Entscheiden, das muss feststehen, bevor diese Männer den Raum betreten.

Ja, nach einigen Jahren kennt man dann allerdings auch so viele nette passende Menschen das man immer mehr potenzielles dunkelgrau einfach schon vorher aussiebt als es darauf ankommen zu lassen.

würden es auch eher aus gutem Grund "negativ" ausdrücken : Es reicht aus, wenn unser Mitspieler nicht unsympathisch ist...