Rückenaua
ich glaub nicht recht dran.Physiotherapie ist schon wichtig zum Aufbau, wenn die Ursachen für die Schmerzen und die Veränderungen und die Veränderungen therapiert sind. - dann bietet die Stärkung der Muskulatur einen guten Schutz davor, dass es wieder soweit kommt.
Eine Ebene der Ursachen sind in Verspannungen: Ein längere Zeit verspannter Muskel verkrampft - eine falsche Bewegung und die "Vorspannung" bringt das Gleichgewicht des Bewegungsapparates durcheinander. Die Verkrampfung geht mit Krankengymnastik allenfalls sehr mühsam weg, einfach deshalb weil ein verspannter Muskel nicht am Training teilnimmt - er bewegt sich ja nicht. Es muss also gezielt etwas getan werden um die betroffenen Muskeln zu entspannen.
Wir wenden dazu Orthobionomie, Akupunktur und APM-Massage und homöopathische Mittel in individueller Kombination an, das bewährt sich sehr gut, oft innerhalb weniger Tage, nach 2 - 3 Sitzungen, sind Schmerzfreiheit und Beweglichkeit wieder völlig hergestellt, trotz jahrelanger Vorgeschichte. Wir nennen diese Kombination Orthopraktik.
-- dann geht's zur Krankengymnastik, die gehört auf alle Fälle dazu und kann dann richtig wirken -- und auch die vorher verkrampften Muskeln wieder aufbauen. Und wenn es nimmer so weh tut wird sie auch mehr gemacht.
Eine Ebene dahinter verbergen sich oft organische oder autoimmune Geschichten (nat. auch andere), welche wiederum die Verspannungen begründet haben. Das muss gesucht und therapiert werden. Sonst ist der Rückfall absehbar, viele kennen das, dass es sich wiederholt. Das ist, neben der individuellen Konstitution, der Grund warum bei fast gleicher Belastung der Eine das Problem hat und der Andere nicht.
Wenn man keinen Therapeuten findet der das alles macht, kann man das ja auch mit verschiedenen Leuten kombinieren.
Über die Begriffe da oben findet man im Netz umfassende Infos und auch Therapeuten.
