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Stiefschwester

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Kapitel 2 – Der brennende Vulkan

Es war jetzt genau eine Stunde her, seit dem ich das bisher schönste Erlebnis meines Lebens hatte. Seit dem es mir meine Stiefschwester Oral besorgte, hatte ich mich nicht bewegt. Ich lag auf meinem Bett und habe noch etwas vor mich hingedöst. Meine Hose hab ich nicht einmal hochgezogen und, obwohl es etwas unhygienisch war, ließ ich ein paar Tropfen meines Spermas auf meine Bettdecke tropfen. Es war für mich die Ruhe nach dem Sturm. Ein völlig anders Gefühl, als wenn man einfach so onanieren würde.

Da aber jetzt für mich ein bisschen viel Zeit vergangen war, stand ich auf und zog meine Boxershort hoch. Ein bisschen verwirrend stolperte ich Richtung Badezimmer und öffnete die Tür. Kathrin hatte meine Anwesenheit offenbar nicht bemerkt.. Sie stand noch immer in der Dusche und massierte ihren wunderschönen Körper. Durch den weißen Hintergrund der Fließen bemerkte ich wie braun gebrannt ihr Körper war. Da das Glas der Duschtür ein wenig angeschlagen war, kam sie mir vor wie in meinem Träumen von ihr. Ihr langes nasses Haar war geöffnet und langsam glitt ein wenig Shampoo ihren Rücken hinab. Ihr Gesicht war gegen den Wasserstrahl gerichtet, dabei hielt sie ihre Augen geschlossen. Es war wie in der Nivea-Werbung, nur viel schöner. Ich fragte mich ob ich nicht zu ihr in die Dusche steigen sollte, aber ich ließ es sein, da ich ein bisschen schüchtern war und nicht wusste wie sie reagieren würde. So hockte ich mich auf den Rand der Badewanne und sah ihr weiterhin zu wie sie ihren atemberaubenden Körper reinigte.

Es dauerte nicht lange, da hatte sie mich bemerkt und zeigte dies mit einem Lächeln. Schon wieder musste ich dahin schmelzen. Allerdings suchte sie keinen langen Blickkontakt zu mir und fuhr mit ihrer Prozedur fort. Sie wusste wohl das mich das erregte. Sogar eine kleine Beule formte sich in meiner Hose. Während sich mein Blick Richtung Kathrin bewegte, packte ich meinen Penis aus der Hose aus. Es mag vielleicht eklig klingen, aber zu dem Zeitpunkt konnte ich nicht anders als es mir einfach zu besorgen. Ein bisschen war ich schon verwundert, dass ich nach meinem erstem Blow-Joe meines Lebens wieder richtig in Fahrt war. Kathrin streichelte zärtlich ihre Brust. Danach griff sie nach dem Shampoo und rieb damit ihre Beine ein. Mir kam alles wie Zeitlupe vor, klar hatte sie ihre Bewegungen sehr langsam ausgeführt um mich noch mehr zu erregen, doch mir kam es noch langsamer vor. Sie wirkte auf mich wie ein kleines Mädchen das noch ganz unerfahren war und ihre Lust heimlich beim Duschen stillte. Als sie ihre Beine fertig eingeschmiert hatte, ließ sie das Wasser darüber fließen. Der liebliche Anblick der Frauenbeine ließ mich schon fast zum spritzen bringen, aber ich versuchte mich zurückzuhalten. Jetzt begann sie mit den Fingern ihre Scharmlippen zu massieren, dabei erfuhr ihr ein langer lustvoller Seufzer. Mit einer Hand schob sie die Schamlippen auseinander, damit sie mit einem Finger behutsam in ihre Scheide eindringen konnte. Wieder stöhnte sie Laut. Erkennen konnte ich nicht ob sie feucht war, aber da sie ihre Finger problemlos reinbrachte, musste ihre Muschi wohl feucht gewesen sein. Während sie weiter mit sich beschäftigt war fragte sie mich, ob mir das gefallen würde. „Natürlich, du machst mich ganz geil!“, schrie ich. Es war eine Art Lustschrei von mir. So etwas hatte ich noch nie von mir erlebt. Immer schneller besorgte sie es sich mit dem Finger. „Hast du Lust auf ein Spiel?“, fragte sie mich. Ich nickte und sie erklärte, dass ich auf ihre Unterwäsche spritzen soll. Wenn ich treffen sollte, würde sie sich bis zum Orgasmus fingern. „Na, du Schlampe verstehst es wohl die Männerwelt aufzugeilen.“, dachte ich mir als ich noch mal nickte. Ich war gerade dabei ihre Unterwäsche vor mir auszubreiten, als sie sagte: „Hey mein Lieber, so geht das nicht. Wir wollen es dir ja nicht zu einfach machen. Leg es in Richtung des Wäschekorbes!“ Ich tat wie sie mir befahl. Einen schrecklichen Moment dachte ich sie würde mich als Sklave oder so was sehen, aber dieser Gedanke verschwand schnell, da ich aufpassen musste nicht gleich loszuspritzen. Kathrins Unterwäsche lag nun ungefähr einen Meter von mir entfernt. Sie grinste mich an „Okay Süßer, jetzt zeig mal was du drauf hast. Und wehe du triffst nicht. Ich bin schon so geil das ich am liebsten gleich einen Vulkanausbruch hätte!“. Mittlerweile hatte sie drei Finger in sich, aber stopfte nicht mehr ganz so schnell, da sie auch nahe am Höhepunkt war. Wieder streckte sie ihr Gesicht Richtung Duschkopf. Es war ein unglaublicher Anblick. So unglaublich das ich abspritzen musste. Ein großer Fleck meines Spermas traf ihre Hot-Pants. Es dauerte nur eine paar Sekunden, als sie stöhnen hörte „Oh, ja du geiler Bock hast meine Wünsche erfüllt. Jaaah!“. Ich musste erneut spritzen, als isie mit einer Hand ihre geile Muschi massierte und mit der andern ihre prallen Brüste. Nur war mir diesmal egal wo ich hinspritze. Als ich fertig war, stand ich auf und öffnete die Duschtür. Sie sah mich lustvoll an und schrie schon halb: „Jaah, komm hilf mir und massier mich mein Hengst!“. Ich war wieder ein bisschen verwundert als ich antwortete „Okay, du geiles Luder. Du willst es wohl von mir geknetet zu werden“. So etwas hatte ich noch nie zu einer Frau gesagt, doch sie erwiderte mit einem „Jaah!“, das sich zu einem lustvollen Stöhnen verwandelte. Von hinten griff ich ihr mit beiden Händen an ihre Brüste, so dass ich diese prallen Dinger richtig schön kneten konnte.
Und wieder hatte ich ein „erstes Mal“ und zwar als ich mit zwei meiner Finger in ihre feuchte Muschi eindrang. Immer heftiger fing ich an meine Finger reinzustopfen. Und je heftiger ich stopfte, desto lustvoller und schneller wurde Kathrins Gestöhne. „Wow“, dachte ich mir. „Für dein erstes Mal machst du das anscheinend richtig gut.“. Es dauerte nicht lange da kam sie erneut. Es war ein geiles Gefühl, da meine Finger noch ein bisschen in ihrer triefende Möse um her stocherten. Mit ihren Händen streichelte dann meine Stiefschwester mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Hast du gut gemacht, mein Lieber.“

Wir schmusten so noch ein paar Minuten in der Dusche rum. Es war für mich ein wunderschönes Gefühl, welches ich nicht beenden wollte. Irgendwie sind wir dann doch rausgegangen, dabei kniff sie mir dann in den Arsch und meinte dabei, dass dieser wirklich geil sei. Als wir draußen war sah sie meine „Sauerei“ und lächelte als sie meinte: „Wunderschön da hab ich noch ein schönes Andenken an das von gerade eben.“ Während ich mich anzog hatte sie noch meine Sperma aufgewischt, beziehungsweise sie leckte sie auf. So versaut habe ich mir Kathrin nie vorgestellt. Danach ging sie völlig nackt in ihr Zimmer und meinte zu mir dann, dass sie nicht gestört werden wolle. Der Ton, in dem sie das sagte, kam mir so vor, als ob ich sie enttäuscht hätte. Ich wollte ihr noch sagen, dass dies meine ersten sexuellen Kontakte zu einer Frau waren, ließ es aber dann bleiben da es meiner Meinung nach nur noch peinlich geworden wäre. Meine ganzen Schmetterlinge im Bauch waren auf einmal verschwunden. Nur durch diesen simplen Satz: „Ich möchte nicht gestört werden“. Es quälten mich lauter schrecklichen Vorstellungen. War ich ihr nicht gut genug? Hatte sie mehr erwartet? War ich nur ein Spielzeug für sie? Und da merkte ich es. Ich war nur der 15-Jährige Junge, der sich in seine 19-Jährige Stiefschwester verliebt hat. Vermutlich würde er nie wieder solche schönen Sachen erleben.
Kapitel 3 – Unklarheiten am großen Tag

Ganze vier Monate waren vergangen. Vier Monate Unklarheit. Vier Monate Qualen. Und immer wieder fragte ich mich: Warum hatte sie das getan? Warum hatte sie nur mit mir gespielt? Warum musste sie meine Gefühle zerstören? Mit jedem Tag der verstrich, wurde meine Sehnsucht nach ihr größer. Andauernd musste ich daran denken, wie sie mich glücklich gemacht hatte. Sogar meine schulischen Leistungen gingen in den Keller, da ich nur noch mit ihr beschäftigt war. Selbst die Lust zu onanieren hatte sie mir genommen.

Immer wieder aufs neue fragte ich mich, wie sie es gelernt hatte, nichts zu empfinden. War ihr Herz wirklich so eiskalt, dass sie mich einfach so ignorieren konnte. Der Kontakt zwischen uns war praktisch auf Null. Oft hatte ich versucht sie anzusprechen, doch sie blockte einfach ab und musste immer irgendetwas „Wichtiges“ erledigen. Miteinander gesprochen hatten wir nur, wenn es nötig war. Zum Beispiel beim Abendbrot mit den Eltern. Überhaupt musste ich meine Gefühle sehr zügeln, da ich meiner Mutter und ihren Lebensgefährten nichts anmerken wollte.

Nach tagelangem Überlegen bin ich nun zum Entschluss gekommen, dass sie keine Gefühle für mich hatte. Sie sah wohl in mir reine Routine. Vermutlich war es bei ihr normal Leute zu befriedigen, die sie kaum kannte. Ich war nur eine Nummer für sie. Eine Nummer, die sie nicht mal richtig befriedigen konnte.

Als ich mich an diesem Tag anzog und mich, wie an jedem Werktag, fertig für die Schule machte, merkte ich, als ich vom Bad in mein Zimmer ging, dass ein weißer Umschlag auf meinem Schreibtisch lag. Verwundert riss ich den Umschlag auf. Darin lag ein Brief. Ich zog ihn raus und mit ihm einen Duft eines wunderschönen Vanille Parfum. Schon beim Lesen des ersten Satzes erwachte mein gebrochenes Herz und fing an zu rasen.



Hallo Süßer,

Ich kann mir vorstellen was du für Qualen durchmachen musstest, aber dies war notwendig um dir etwas zu zeigen, was du nie vergessen sollst. Meine Entscheidung viel mir damals sehr schwer, aber ich will dir einfach etwas zeigen, was du im Alltag nie erleben könntest.

Solltest du mir noch einmal verzeihen können, so bitte ich dich heute Abend um 20 Uhr bei mir an der Zimmer Tür zu klopfen. Ich würde mich freuen, wenn du kommen wirst, und ich werde mich körperlich bei dir endschuldigen. Das du noch nie mit einer Frau im Bett warst weiß ich, da deine ängstliche und vorsichtige Art wie du mich berührt hast nicht zu übersehen war. Du brauchst dir jetzt keinen Kopf machen, von wegen ich halte dich für einen Loser oder so was. Jeder fängt mal klein an. Du wirst lachen, wenn ich dir von meinem ersten Mal erzähle. Ich will dir helfen ein wunderschönes Erlebnis möglich zu machen.

Ich könnte jetzt noch ewig schreiben wie sehr es mir Leid tut dich so zu quälen. Aber wenn deine Sehnsucht nach mir wächst, so wird das, was du heute bei mir erleben könntest, viel schöner, als wenn wir vor vier Monaten einfach weiter gemacht hätten.

Warum ich erst den heutigen Tag ausgewählt habe? Wie du vielleicht weißt sind unsere Eltern nicht all zu oft weg, so dass wir ungestört uns Lieben könnten. Doch heute, werden sie gemeinsam ausgehen, da sie heute den Tag haben, an dem sie sich vor einem Jahr das erste Mal sahen.

Ich hoffe du kannst mir jemals verzeihen.

In Liebe

Kathrin



Am Ende des Briefes wusste ich nicht was ich glauben sollte. Hatte die Frau, die mich fast in den Wahnsinn getrieben hatte, wirklich was für mich übrig. Warum gerade ich? Ein kleiner 15-Jähriger Junge, der sich zuviel für seine Stiefschwester interessierte. Will sie wirklich bei mir weiter machen, wo sie doch soviel erfahrener und ältere Jungs wie mich haben könnte.

Wie ich an diesem Morgen in die Küche ging um zu frühstücken, sah ich meine Stiefschwester nicht, wie gewohnt, in irgendeinem Frauenmagazin vertieft. Sie blickte neugierig zu mir herüber als ich mich zu Tisch setze. Ich versuchte nicht ihre Blicke zu kreuzen, da ich immer noch nicht wusste was ich von dem Brief halten sollte. Meine Stiefschwester war nicht dumm, und versuchte den Blickkontakt zu mir ständig aufzubauen. Das gelang ihr auch, als sie mich fragte ob ich ihr die Brötchen reichen könnte. Ich tat es und schaute sie an, weil sonst meine Eltern meinten, dass irgendetwas faul wäre. Zum ersten Mal seit Tagen sah ich wieder in ihr wunderschönes Gesicht. Und was noch viel wichtiger war, ihr süßes Lächeln. Ein Lächeln, welches ich seit vier Monaten nicht mehr gesehen habe. Mir war klar, dass sie es ernst meinte. Vielleicht nutzte sie mich ja nur aus, aber dass war mir egal. Denn die Neugier in mir hatte gewonnen.

Natürlich hatte ich mich ein bisschen in Schale geworfen. Und kramte ein Hemd raus, welches ich zuletzt bei der Abschiedsfeier der 8. Klasse an hatte. Es war ein Hemd, was letzen Sommer noch aktuell war, und als ich mich so im Spiegel betrachtete, meinte ich das würde gehen. Außerdem hatte ich eine Jeans an die, ich extra für diesem Abend noch gekauft hatte. Meine Mutter war ganz verwundert, denn sie sah mich noch nie, dass ich von selbst Klamotten kaufen ging. Kathrin merkte es nicht, da sie noch in der Arbeit war.

Meine Eltern waren schon seit einer guten Stunde außer Haus. Kurz überlegte ich ob ich meine Haare vielleicht aufstellen sollte. Diese Idee vergaß ich aber ganz schnell wieder, da ich das so gut wie nie machte und womöglich außer Übung war. Es war zehn vor acht. Ich überlegte noch mal alles durch. Dabei merkte ich wie lächerlich das doch ist, dass ich mich extra für ein Mädchen, was für mich praktisch unerreichbar war, so aufstylte. Ja, sie war unerreichbar für mich. Und zwar in Sachen Liebe. Innerlich hoffte ich auf eine Änderung, als ich um Punkt acht Uhr an ihrer Zimmer Tür klopfte.

Ein liebliches „Her rein!“ sagte mir, dass ich die Tür öffnen konnte. Als ich das Tat wurde mir ganz warm um mein Herz. Kathrins Zimmer war komplett verdunkelt und es waren überall Kerzen aufgestellt. Es waren nicht irgendwelche billigen Teelichter, nein es waren richtige Kerzen. Außerdem lief eine ruhige Musik. Keine Heulerein von Britney Spears & Co. Sie hatte eine Art Kuschelrock aufgelegt, welches mich in Trance versetze. Sie selber lag auf dem Bett. Ihre Haare waren geöffnet und ich erkannte, wie wunderschön sie damit aussah. Sie hatte einen relativ kurzen Jeansrock an, welcher ihre Beine noch länger erscheinen ließ. Doch das war noch nicht alles, denn sie hatte ein eng anliegendes Top an, was ihre ohnehin schon große Brüste noch fülliger machte. Was mich aber am meisten anmachte, war, dass sie High Heels anhatte. Ich weiß nicht genau ob ich da irgendwie eine Vorliebe dafür habe. Aber wenn ich eine Frau mit solchen Schuhen sah, erregte mich das sehr. Wieder hatte sie ein Lächeln aufgesetzt, was ihr perfekt geschminktes Gesicht unbeschreibbar machte. Das Schöne war, sie hatte nicht, so wie irgendwelche 14-Jährigen Teenies, tonnenweiße Schminke aufgesetzt, sondern es in Maßen schön verteilt auf ihr Gesicht aufgetragen.

Da stand ich nun, völlig verblüfft über den wunderschönen Anblick von Kathrin. Sie genoss es anscheinend sehr, dass ich sie so ausgiebig studierte, denn erst nach ein paar Minuten fragte sie mich mit einem verführerischem Blick, ob ich nicht ein wenig näher kommen möchte. Ich schloss die Tür hinter mir, da ich die romantische Stimmung beibehalten wollte und ging auf sie zu. Sie rappelte sich auf und setze sich auf die Bettkante. Mittlerweile war ich ihr so nah, dass sie mich fast mit ihrem Gesicht berührte. Sie war direkt auf der Höhe meines Schwanzes. Aber ich wollte nicht, dass diese Romantik nicht durch einen eiligen Blow-Joe zerstört wurde. So griff ich nach ihren Händen und half ihr sich hinzustellen. Wir waren nun auf Augenhöhe. Nun setze ich alles auf eine Karte und küsste sie. Es war das erste Mal das ich sie küsste und es war das erste Mal dass ich überhaupt ein Mädchen küsste, wenn man von den Kindergarten Spielen mal absieht. Ich wusste nicht ob ich meine Zunge in sie reinstecken sollte, da ich überhaupt keine Erfahrung hatte. Kathrin merkte dies, und übernahm die Kontrolle, sie lege ihr Arme auf meine Schulter und begann mit ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen. Ich leistete ihr dabei keinen Wiederstand und so hatten wir einen sehr innigen Zungenkuss. In diesem Augenblick waren alle meine Gedanken verschwunden. Ich hatte nur noch Gefühle für sie und genoss diese Augenblick so lange es ging.

Langsam legten wir uns ins Bett. Mit den Rücken lag ich unterhalb und sie war über mir und küsste mich nun am Hals. Meine Hände hatten zu diesem Zeitpunkt genug geruht und so begann ich ihren Rücken zu massieren. Als sie aufhörte mich zu küssen, fing ich an. Ich weiß nicht wie lange wir uns noch küssten bis sich Kathrin aufrichtete. Sie griff nach meinen Händen und begann damit ihre Brüste zu kneten. Es war das erste Mal, dass sie aufstöhnte. Es dauerte nicht lange bis ich ihr Top auszog, damit ich ihre wunderschönen Möpse in voller Pracht erleben konnte. Ich schob meine Stiefschwester ein bisschen zurück, so dass ich mich aufsetzen konnte und somit ihre Titten lecken konnte. Sie grabschte dabei wild in meine Haaren rum und stöhnte immer mehr und lauter. Dabei stammelte sie immer wieder was von „Du bist so geil“ oder „Ja, mach es mir“. Mit der Zeit wollte Kathrin mich ein bisschen verwöhnen und so legte sie mich wieder hin und knöpfte mein Hemd auf. Bevor sie meine Hose öffnete leckte sie noch bisschen meine Brust und meinen Bauch.

Mein Penis war schon lange steif, als sie ihn in die Hand nahm und, wie vor vier Monaten, erst mal ein bisschen rubbelte. Auch ich musste ein bisschen stöhnen, was meine Stiefschwester sehr anmachte. So sehr, dass sie meinen ganze Schwanz in den Mund bis zum Anschlag einschob. Mir entwich ein langer Seufzer. Normalerweise muss ich ja fast nie stöhnen, ich finde es sogar ein bisschen abturnend, wenn Männer stöhnen, aber diesmal konnte ich nicht anders. Als sie meinen Jonny aus ihren Mund nahm blickte sie mich nochmals verführerisch an. Während sie langsam mit der Zunge meine Schwanz leckte, sahen wir uns weiter an. Nach einer Zeit hörte sie auf, was ich zunächst ein wenig Schade fand, aber sie meinte, dass ich meinen geilen Saft für später aufheben sollte.

Wieder legte sie sich auf mich. Ihre wunderschönen Brüste drückten gegen die meine. Langsam glitt sie mit dem Mund an mein Ohr. Nach dem sie es kurz lutschte, fragte sie behutsam: „Bist du bereit führ mehr?“. Ich bejahte ihre Frage und sie fuhr dann fort. „Ich nehme die Pille, aber wenn du wegen Geschlechtskrankheiten Angst hast, dann können wir auch ein Kondom nehmen.“ Das brachte mich schon ins Überlegen. „Kann ich dir vertrauen?“, fragte ich sie, worauf sie nickte. Ich weiß es war ein bisschen riskant von mir, aber zu diesem Zeitpunkt war es mir egal, ob ich AIDS oder sonst was bekommen würde. Nachdem wir noch kurz küssten, entledigten wir uns unsere ganzen Kleider. Nur Kathrin hatte ihre High Heels noch an. Danach legte sie sich wieder auf mich rauf und sagte stöhnendl: „Ich will so richtig schön gefickt werden!“

Sie fing an zu grinsen als sie sich gegen mich drückte um sich so hinzusetzen. „Mal sehen wie gut mein Hengst reitet.“, flüsterte sie mir dabei zu. Sie hob ihren Arsch ein bisschen an und packte mit einer Hand meinen Schwanz. Vorsichtig lag sie ihn auf ihre Scharmlippen und spielte dort ein bisschen mit ihm rum. Sie strich ihn erst ein bisschen rum, bis sie ihn dann schließlich behutsam in sich einführte. Ihre geile Möse war schon triefend nass und so war es kein Problem meinen Penis rein zu stecken. Ich schloss dabei meine Augen und versuchte dabei so Entspannt wie möglich zu sein. Ein bisschen Verkrampft war ich schon, aber das verflog als Kathrin langsam begann Reitbewegungen zu machen. Sie stöhnte lustvoll auf, als sie wie in Zeitlupe meinen Schwanz mehr in sich reinschob. Die Bewegungen wurden mit der Zeit schneller. Auch ihre geilen Titten wackelten im Takt mit. Ihr Gesicht war nach oben gerichtet und sie Seufzte und Stöhnte was das Zeug hielt. Wieder griff ich mit meinen Händen nach ihren schaukelnden Brüste. Als ich sie berührte waren ihre Hände auf meine gelegt und sie Stöhnte wieder auf. Wie ein Zeichen dafür, dass sie es geil finden würde. Auf einmal fing meine Stiefschwester an wilder zu Stöhnen, schon fast Schreie waren es, als sie ihren wirkungsvollen Orgasmus hatte. „Jaah. Das ist es! Du bist so geil. Komm mach es mir!“. Ich hielt es auch nicht mehr aus und so spritze ich bis zum letzen Tropfen ihre nasse geile Möse voll. Immer wieder bis zum Anschlag vögelten wir weiter, so dass wirklich alles von mir in ihr war. Es war ein wunderschönes Gefühl. Es fühlte sich an, als ob man gerade träumen würde. Ich lag mit halbgeöffneten Augen da, als sich meine Stiefschwester langsam nach vorne beugte.

Kathrin machte noch immer Bewegungen. Allerdings waren die lange nicht so schnell wie vorhin. Sie hatte sich mit beiden Händen auf dem Bett abgestützt, so dass ihre Titten fast über mein Gesicht hingen. Sie legte nun mehr Wert auf Rhythmus. Sie hob ihren geilen Arsch immer weiter in die Luft um dann fester zu Stoßen, damit mein Schwanz ihre nasse Fotze mehr presste. Dabei schossen immer wieder Spermien an der Seite heraus. Schließlich ließ sie sich auf mich fallen und ich streichelte sie am ganzen Körper. „Jetzt bist du dran mit Arbeit“, flüsterte sie lustvoll und hatte sich neben mich auf den Rücken gelegt.

Ich richtete mich auf und begann ihre Beine zu spreizen. „Stoß fest in mich hinein, du geiler Bock“. Das war zwar nicht so, wie sie gesagt hatte, aber für meinen ersten Versuch fand ich es gar nicht so schlecht. Ich setze meinen Schwanz mit meiner Hand an ihrer, immer noch nassen Scheide an und drückte ihn ruckartig in sie ein. Sie schrie kurz auf „Jah! Jetzt besorg es mir so richtig!“. Ich tat wie mir geheißen und stütze mich mit meinen Händen an ihren Schenkeln ab, während ich anfing sie immer schneller zu vögeln. Ihre Stöhnen und Seufzen bleibe dabei nicht aus und es wurde immer lustvoller, je schneller ich sie fickte. Sie krallte sich mit ihren Händen an ihrer Bettdecke fest. Und als ich mich kurz umsah, merkte ich, dass das ganze Bett wackelte, so schnell waren wir. Bald war ich am kommen und kündigte dies meiner Stiefschwester an. „Du sollst jetzt was richtig Geiles machen! Zieh deinen Knüppel raus und leg ihn dann auf meine nassen Lippen meine durchgefickten Fotze!“ Ich war gespannt was sie vorhatte und machte dies sofort. Sie brauchte gar nichts mehr zu sagen, denn ich merkte es schon von selbst. Mein Höhepunkt war erreicht. Ich spritze sie voll, während sie wieder zu schreien begann. Ich merkte warum sie schrie, denn aus ihrer Fotze spritze schon fast der Saft raus. Während der schwache Strahl spritze, drückte ich mein Penis dagegen. „Oh ja, du bist so eine geile Schlampe.“, stöhnte ich. Aber ich war mir nicht sicher ob sie das hörte, denn ihre Lustschreie waren immer noch sehr laut. Der Strahl wurde schwächer und Kathrin fing an zu keuchen. Nachdem nun ihre Möse völlig unter „Wasser“ stand, steckte ich meinen Schwanz noch mal rein, damit ich das Gefühl ausprobieren konnte. Langsam vögelte ich sie, wie sie mich zuvor. Doch nach kurzer Zeit zog ich mich zurück und legte mich neben Kathrin.

Ich starrte eine ganze Weile an die Decke. Kathrin hatte das auch gemacht, denn erst nach ein paar Minuten legte sie meine Arm um mich und ihren Kopf gegen meine Brust. Wir beide küssten uns noch öfters, bis wir erschöpft, Arm in Arm einschliefen.
Das war
wirklich ne sehr gute und geile geschichte.
gibt es noch weitere kapitel davon?
wäre schön.
mach weiter.
lg
super geschichte
hi, das ist echt ne super geschichte! nur weiter so!

bekommen wir denn von dir noch weitere geschichten?
Hey, schön dass euch meine Geschichte gefällt.

Eine Fortsetzung wird auch gerade geschrieben.
Sehr gut
gelungen diese Geschichte.
sehr erregend und ansprechend!
Sind auf weitere gespannt.
*****_ni Mann
427 Beiträge
Eine absolut geile Geschichte! Sie ist sehr erotisch geschrieben. Würde mich freuen wenn es noch einige Fortsetzungen davon gibt.
Ich werde mich jetzt mehr mit der Stiefschwester befassen.

Also viel Spaß bei Kapitel 4!

Lash

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Kapitel 4 – Der Tag danach

Es waren die Sonnenstrahlen, die mich erwachen ließen. Der leere Platz neben mir, verriet, dass Kathrin schon auf den Beinen war. Nach einem Blick auf den Radiowecker, welcher halb elf anzeigte, stand ich auf, um meine Stiefschwester suchen zu gehen. Bei der Kleidung beließ ich es nur bei meinen Boxershorts, da ich schon eine Vorahnung hatte, was passieren würde, wenn ich Kathrin sehen würde.

Ich fand Kathrin im Wohnzimmer. Sie hatte sich dort ein Frühstück zurechtgemacht und starrte gebannt auf die Mattscheibe des Fernsehers. „Och, ist da noch einer müde?“, fragte sie, als ich gähnte. Sie sah mich zärtlich an und wand sich von der Mattscheibe ab. Ich stand so vor ihr, nur in Boxershorts. Auch Kathrin hatte nur ihre Bettkleidung an. Sie trug noch ihre edle Unterwäsche von gestern Nacht und sah darin wirklich zum anbeißen aus. Der schwarze durchsichtige Stoff ließ viel von ihren fülligen Brüsten herausschauen. Und der dünne Stoff umschloss nur das Nötigste der Scharm, so dass man noch viel sehen konnte. „Ja, nach dieser Nacht.“, grinste ich verstohlen. „War ich dir etwa zu anstrengend?“, fragte sie im verführerischem Ton. Sie stand jetzt auf und bewegte sich langsam zu mir. Die Rundungen in Bewegung zu sehen, erregte mich mehr als nur ein wenig. Als Kathrin bei mir war, lag sie sanft ihre Arme um mich und studierte mein Gesicht. Das Gefühl ihren Atem zu spüren war wie ein Trance für mich. Sie hauchte immer wieder über meine Backen, bis ein zärtlicher Kuss schließlich das Ende setzte. „Unsere Eltern sind noch nicht zurückgekehrt. Die hatten wohl auch eine lange Nacht!“

Mit einer Hand fing sie an meinen Bauch zu streicheln. Ihre Blicke ließen schon vermuten, was sie nun vor hatte. Die glatte Hand auf meinem Bauch auf und ab fahren zu spüren, war ein unglaublich erregendes Gefühl für mich. Und als Kathrin langsam ihre Bewegung nach weiter unten verlegte, konnte ich spüren wie sich bei mir etwas regte. Langsam umschloss meine Stiefschwester mit ihren Fingern mein halbsteifes Glied und sah mich mit einem durchbohrenden und verführerischem Blick an. Der Blick war unerträglich und ich musste mich fast zwingen ihm stand zu halten. „Fick mich!“, flüsterte sie und sah mich noch immer eindringlich an. Als von mir keine Reaktion kam, weil ich so baff von dem Anblick war, ließ wieder von meinem Schwanz ab. Dann drehte sie sich um und presste ihren Arsch gegen mein, nun fast steifes Glied. Mit ihren Händen suchte sie Halt an meinem Becken um dann ihres zu kreisen. Das brachte meinen Freund völlig zum stehen. Und als Kathrin es merkte, legte sie ihren Kopf in den Nacken und befahl mir erneute sie zu ficken. „Fick mich hart!“, keuchte sie, als sie fester gegen mich presste und mit dem Händen an mir weiter nach oben strich.

Hastig griff ich nach ihren großen Busen und merkte schon, dass ihre Nippel steif waren. Die harten Nippel hatten nun meine völlige Aufmerksamkeit und wurden von mir herumgedrückt und gezogen, so fest es nur ging. „Ja, fick mich!“, reagierte Kathrin auf mein Handeln und lag ihre Hände auf die meine. So dass wir beide mit ihren prallen Titten spielen konnten. Langsam begann ich auch ihren Nacken zu küssen, was Kathrin stöhnen ließ. „Fick mich schnell, wer weiß wann unsere Eltern kommen!“, keuchte sie zwischen ihrem lautem Seufzen. So ließ ich von ihr ab und befreite mein Penis von der Boxershorts. Kathrin konnte es sich nicht verkneifen, einen Blick auf ihn zu werfen. Dann sah sie mich wieder verführerisch an. „Ramm ihn mir von hinten ein, ich bin schon ganz feucht!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und fingerte an ihrem Arsch herum. Ich drückte den Tanga, so beiseite, dass das Stoffteil an ihrer Pobacke hing, ohne meine Einfuhr zu stören. Von hinten konnte ich problemlos meinen schon zuckenden Schwanz an ihrer heißen Vagina ansetzen. Vorsichtig schob ich die Schamlippen auseinander, so dass das zarte Fleisch im Licht blitze. Sie war, wie sie gesagt hatte, wirklich schon sehr feucht und ein paar Tropfen liefen an ihren Schenkeln hinab, als ich ein bisschen in ihrer Höhle herumspielte. Kathrin konnte jetzt meine Eichel spüren, die ich an ihrer Lustgrotte angesetzt hatte. „Worauf wartest du noch? Fick mich endlich!“ Doch mir gefiel es zu sehen, wie meine ungeduldige Stiefschwester sehnsüchtig auf mein Eindringen wartete. Sie blickte mich auffordernd, und schon mit einem Funken Zorn an und versuchte ihren Arsch fester gegen mich zu pressen. Aber gegen meinen festen Halt hatte sie keine Chance. „Nimm mich endlich durch!“, flehte sie schon fast.

Nun war auch ich soweit. Mit einem schnellen, und für Kathrin unerwarteten, Stoß, drang ich so weit es ging in sie hinein. Der Empfang von ihr war schön. Das Gefühl von Umschlossenheit und warmer Geborgenheit wurde von Kathrins spitzen Aufschrei untermalen. Das war was sie wollte. Noch einmal stieß ich in sie hinein. Und ich konnte erkennen, wie meine Stiefschwester vor Schmerz ihr Gesicht verzog. Sie hatte sogar ihren Griff von meinen Hüften gelöst und lag nun wehrlos mit ihren prallen Brüsten in meinen Händen. Noch eine Sekunde ließ ich ihr Zeit, sich an meinem Schwanz zu gewöhnen. Dann nahm ich sie, so wie sie es wollte. Um ein besseres Tempo zu bekommen, griff ich nach ihren Händen und zog sie zurück. Nun konnte ich ungehindert und in einem schnellen Tempo in sie hineinstoßen. War das ein herrliches Gefühl. Die kochende Scharm von Kathrin zu stopfen war wunderschön. Vor allem, kam es mir so vor, als ob ich von hinten noch viel tiefen in sie eindringen konnte. Auch Kathrin schien es zu gefallen, denn als sie mal Luft während ihres wilden Stöhnen bekam schrie sie: „Ja, das ist geil! Fick mich härter!“ Mit diesen Worten begann auch sie sich mitzubewegen. Immer schneller drückte sie gegen meinen Schwanz, während der gerade dabei war, weiter in sie einzudringen.

In unserer Geilheit dauerte es auch nicht lange, bis sich Kathrins Ausbruch ankündigte. „Oh ja, mir kommt es!“, stöhnte sie. „Oh ja, das ist es. Jaah!“ Man konnte ihr anmerkten, dass sie gerade einen heftigen Orgasmus hatte, denn sie hielt mit ihren schnellen Bewegungen inne und ließ mich alleine weiterstopfen. Um ihr das Gefühl noch schöner zu machen, drückte ich mich mit ihren und meinen Händen an ihren Pobacken fest. Kathrin musste sich dadurch weiter aufrichten und auch ihre Brüste wurden dadurch strammer. Ihr Kopf hatte meine Stiefschwester wieder in den Nacken gelegt, als ich, wie am Anfang, fest und weit in sie hinein stieß. „Ah, so schön tief! Oh! Mhh, jaah!“, stöhnte Kathrin als ich immer weiter in sie hinein presste.

Auch bei mir dauerte es nicht mehr lange. Ich war kurz davor abzuspritzen, als ich meinen Schwanz ruckartig aus Kathrins nasser Muschi entfernte. „Besorg es mir noch mal!“, befahl mir die verwunderte Kathrin. Doch ich packte sie an den Haaren und drückte sie nach unten, so dass meine Stiefschwester auf ihre Knie viel. Sie schaute mich verwundert an, als ich ihr meinen Schwanz vorhielt. Doch das Erstaunen verwandelte sich in ein hämisches Grinsen. Als ob meine Gedanken gelesen hätte, nahm sie meinen Penis in den Mund um ihn zum völligen Ausbruch zu führen. Es dauerte auch nicht mehr lange, da entriss ich ihr mein Glied aus ihrer Kontrolle, so dass eine große Ladung auf ihr Gesicht schoss. Ich tat es so, wie es Kathrin bei unserer ersten sexuellen Begegnung wollte. Meine Stiefschwester schloss ihre Augen und genoss meine heißen Saft, der ihr sanfte Haut bekleckerte. Um das ganze zu steigern massierte sie sich noch ihre Titten und stöhnte heftig: „Oh ja, du hast es nicht vergessen. Ah, so ist es schön!“ Als ich leer war, verrieb sich Kathrin meine Spermien im Gesicht und stülpte meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Es gefiel ihr sauber zu machen und mein Schwanz hatte fast kein Anzeichen auf einen Orgasmus, als er wieder aus ihrem warmen Mund hervor kam.

Leider konnten wir nicht weitermachen, da Kathrin eine Verabredung mit einer Freundin hatte und es war auch besser so gewesen, den eine halbe Stunde später sind auch unsere Eltern erschienen. Doch von unserer Nacht und dem schönem Erwachen ahnten sie nichts.
*********r_sl Paar
42 Beiträge
Extraklasse
Kompliment!
Eine echt geile Geschichte die du hier ablieferst.
Als junger Kerl hätte ich gerne auch so eine Schwester gehabt.
Die Geschichte ist gut angelegt so dass sie noch um einige Kapitel erweitert werden kann. Ich hoffe du arbeitest schon dran.
Gruß
Rubenspaar/2
Find die Story auch ziemlich geil. Ein Glück, dass es hier die STIEFSCHWESTER und nicht die biologische Schwester ist!!!
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