Kapitel 3 – Unklarheiten am großen Tag
Ganze vier Monate waren vergangen. Vier Monate Unklarheit. Vier Monate Qualen. Und immer wieder fragte ich mich: Warum hatte sie das getan? Warum hatte sie nur mit mir gespielt? Warum musste sie meine Gefühle zerstören? Mit jedem Tag der verstrich, wurde meine Sehnsucht nach ihr größer. Andauernd musste ich daran denken, wie sie mich glücklich gemacht hatte. Sogar meine schulischen Leistungen gingen in den Keller, da ich nur noch mit ihr beschäftigt war. Selbst die Lust zu onanieren hatte sie mir genommen.
Immer wieder aufs neue fragte ich mich, wie sie es gelernt hatte, nichts zu empfinden. War ihr Herz wirklich so eiskalt, dass sie mich einfach so ignorieren konnte. Der Kontakt zwischen uns war praktisch auf Null. Oft hatte ich versucht sie anzusprechen, doch sie blockte einfach ab und musste immer irgendetwas „Wichtiges“ erledigen. Miteinander gesprochen hatten wir nur, wenn es nötig war. Zum Beispiel beim Abendbrot mit den Eltern. Überhaupt musste ich meine Gefühle sehr zügeln, da ich meiner Mutter und ihren Lebensgefährten nichts anmerken wollte.
Nach tagelangem Überlegen bin ich nun zum Entschluss gekommen, dass sie keine Gefühle für mich hatte. Sie sah wohl in mir reine Routine. Vermutlich war es bei ihr normal Leute zu befriedigen, die sie kaum kannte. Ich war nur eine Nummer für sie. Eine Nummer, die sie nicht mal richtig befriedigen konnte.
Als ich mich an diesem Tag anzog und mich, wie an jedem Werktag, fertig für die Schule machte, merkte ich, als ich vom Bad in mein Zimmer ging, dass ein weißer Umschlag auf meinem Schreibtisch lag. Verwundert riss ich den Umschlag auf. Darin lag ein Brief. Ich zog ihn raus und mit ihm einen Duft eines wunderschönen Vanille Parfum. Schon beim Lesen des ersten Satzes erwachte mein gebrochenes Herz und fing an zu rasen.
Hallo Süßer,
Ich kann mir vorstellen was du für Qualen durchmachen musstest, aber dies war notwendig um dir etwas zu zeigen, was du nie vergessen sollst. Meine Entscheidung viel mir damals sehr schwer, aber ich will dir einfach etwas zeigen, was du im Alltag nie erleben könntest.
Solltest du mir noch einmal verzeihen können, so bitte ich dich heute Abend um 20 Uhr bei mir an der Zimmer Tür zu klopfen. Ich würde mich freuen, wenn du kommen wirst, und ich werde mich körperlich bei dir endschuldigen. Das du noch nie mit einer Frau im Bett warst weiß ich, da deine ängstliche und vorsichtige Art wie du mich berührt hast nicht zu übersehen war. Du brauchst dir jetzt keinen Kopf machen, von wegen ich halte dich für einen Loser oder so was. Jeder fängt mal klein an. Du wirst lachen, wenn ich dir von meinem ersten Mal erzähle. Ich will dir helfen ein wunderschönes Erlebnis möglich zu machen.
Ich könnte jetzt noch ewig schreiben wie sehr es mir Leid tut dich so zu quälen. Aber wenn deine Sehnsucht nach mir wächst, so wird das, was du heute bei mir erleben könntest, viel schöner, als wenn wir vor vier Monaten einfach weiter gemacht hätten.
Warum ich erst den heutigen Tag ausgewählt habe? Wie du vielleicht weißt sind unsere Eltern nicht all zu oft weg, so dass wir ungestört uns Lieben könnten. Doch heute, werden sie gemeinsam ausgehen, da sie heute den Tag haben, an dem sie sich vor einem Jahr das erste Mal sahen.
Ich hoffe du kannst mir jemals verzeihen.
In Liebe
Kathrin
Am Ende des Briefes wusste ich nicht was ich glauben sollte. Hatte die Frau, die mich fast in den Wahnsinn getrieben hatte, wirklich was für mich übrig. Warum gerade ich? Ein kleiner 15-Jähriger Junge, der sich zuviel für seine Stiefschwester interessierte. Will sie wirklich bei mir weiter machen, wo sie doch soviel erfahrener und ältere Jungs wie mich haben könnte.
Wie ich an diesem Morgen in die Küche ging um zu frühstücken, sah ich meine Stiefschwester nicht, wie gewohnt, in irgendeinem Frauenmagazin vertieft. Sie blickte neugierig zu mir herüber als ich mich zu Tisch setze. Ich versuchte nicht ihre Blicke zu kreuzen, da ich immer noch nicht wusste was ich von dem Brief halten sollte. Meine Stiefschwester war nicht dumm, und versuchte den Blickkontakt zu mir ständig aufzubauen. Das gelang ihr auch, als sie mich fragte ob ich ihr die Brötchen reichen könnte. Ich tat es und schaute sie an, weil sonst meine Eltern meinten, dass irgendetwas faul wäre. Zum ersten Mal seit Tagen sah ich wieder in ihr wunderschönes Gesicht. Und was noch viel wichtiger war, ihr süßes Lächeln. Ein Lächeln, welches ich seit vier Monaten nicht mehr gesehen habe. Mir war klar, dass sie es ernst meinte. Vielleicht nutzte sie mich ja nur aus, aber dass war mir egal. Denn die Neugier in mir hatte gewonnen.
Natürlich hatte ich mich ein bisschen in Schale geworfen. Und kramte ein Hemd raus, welches ich zuletzt bei der Abschiedsfeier der 8. Klasse an hatte. Es war ein Hemd, was letzen Sommer noch aktuell war, und als ich mich so im Spiegel betrachtete, meinte ich das würde gehen. Außerdem hatte ich eine Jeans an die, ich extra für diesem Abend noch gekauft hatte. Meine Mutter war ganz verwundert, denn sie sah mich noch nie, dass ich von selbst Klamotten kaufen ging. Kathrin merkte es nicht, da sie noch in der Arbeit war.
Meine Eltern waren schon seit einer guten Stunde außer Haus. Kurz überlegte ich ob ich meine Haare vielleicht aufstellen sollte. Diese Idee vergaß ich aber ganz schnell wieder, da ich das so gut wie nie machte und womöglich außer Übung war. Es war zehn vor acht. Ich überlegte noch mal alles durch. Dabei merkte ich wie lächerlich das doch ist, dass ich mich extra für ein Mädchen, was für mich praktisch unerreichbar war, so aufstylte. Ja, sie war unerreichbar für mich. Und zwar in Sachen Liebe. Innerlich hoffte ich auf eine Änderung, als ich um Punkt acht Uhr an ihrer Zimmer Tür klopfte.
Ein liebliches „Her rein!“ sagte mir, dass ich die Tür öffnen konnte. Als ich das Tat wurde mir ganz warm um mein Herz. Kathrins Zimmer war komplett verdunkelt und es waren überall Kerzen aufgestellt. Es waren nicht irgendwelche billigen Teelichter, nein es waren richtige Kerzen. Außerdem lief eine ruhige Musik. Keine Heulerein von Britney Spears & Co. Sie hatte eine Art Kuschelrock aufgelegt, welches mich in Trance versetze. Sie selber lag auf dem Bett. Ihre Haare waren geöffnet und ich erkannte, wie wunderschön sie damit aussah. Sie hatte einen relativ kurzen Jeansrock an, welcher ihre Beine noch länger erscheinen ließ. Doch das war noch nicht alles, denn sie hatte ein eng anliegendes Top an, was ihre ohnehin schon große Brüste noch fülliger machte. Was mich aber am meisten anmachte, war, dass sie High Heels anhatte. Ich weiß nicht genau ob ich da irgendwie eine Vorliebe dafür habe. Aber wenn ich eine Frau mit solchen Schuhen sah, erregte mich das sehr. Wieder hatte sie ein Lächeln aufgesetzt, was ihr perfekt geschminktes Gesicht unbeschreibbar machte. Das Schöne war, sie hatte nicht, so wie irgendwelche 14-Jährigen Teenies, tonnenweiße Schminke aufgesetzt, sondern es in Maßen schön verteilt auf ihr Gesicht aufgetragen.
Da stand ich nun, völlig verblüfft über den wunderschönen Anblick von Kathrin. Sie genoss es anscheinend sehr, dass ich sie so ausgiebig studierte, denn erst nach ein paar Minuten fragte sie mich mit einem verführerischem Blick, ob ich nicht ein wenig näher kommen möchte. Ich schloss die Tür hinter mir, da ich die romantische Stimmung beibehalten wollte und ging auf sie zu. Sie rappelte sich auf und setze sich auf die Bettkante. Mittlerweile war ich ihr so nah, dass sie mich fast mit ihrem Gesicht berührte. Sie war direkt auf der Höhe meines Schwanzes. Aber ich wollte nicht, dass diese Romantik nicht durch einen eiligen Blow-Joe zerstört wurde. So griff ich nach ihren Händen und half ihr sich hinzustellen. Wir waren nun auf Augenhöhe. Nun setze ich alles auf eine Karte und küsste sie. Es war das erste Mal das ich sie küsste und es war das erste Mal dass ich überhaupt ein Mädchen küsste, wenn man von den Kindergarten Spielen mal absieht. Ich wusste nicht ob ich meine Zunge in sie reinstecken sollte, da ich überhaupt keine Erfahrung hatte. Kathrin merkte dies, und übernahm die Kontrolle, sie lege ihr Arme auf meine Schulter und begann mit ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen. Ich leistete ihr dabei keinen Wiederstand und so hatten wir einen sehr innigen Zungenkuss. In diesem Augenblick waren alle meine Gedanken verschwunden. Ich hatte nur noch Gefühle für sie und genoss diese Augenblick so lange es ging.
Langsam legten wir uns ins Bett. Mit den Rücken lag ich unterhalb und sie war über mir und küsste mich nun am Hals. Meine Hände hatten zu diesem Zeitpunkt genug geruht und so begann ich ihren Rücken zu massieren. Als sie aufhörte mich zu küssen, fing ich an. Ich weiß nicht wie lange wir uns noch küssten bis sich Kathrin aufrichtete. Sie griff nach meinen Händen und begann damit ihre Brüste zu kneten. Es war das erste Mal, dass sie aufstöhnte. Es dauerte nicht lange bis ich ihr Top auszog, damit ich ihre wunderschönen Möpse in voller Pracht erleben konnte. Ich schob meine Stiefschwester ein bisschen zurück, so dass ich mich aufsetzen konnte und somit ihre Titten lecken konnte. Sie grabschte dabei wild in meine Haaren rum und stöhnte immer mehr und lauter. Dabei stammelte sie immer wieder was von „Du bist so geil“ oder „Ja, mach es mir“. Mit der Zeit wollte Kathrin mich ein bisschen verwöhnen und so legte sie mich wieder hin und knöpfte mein Hemd auf. Bevor sie meine Hose öffnete leckte sie noch bisschen meine Brust und meinen Bauch.
Mein Penis war schon lange steif, als sie ihn in die Hand nahm und, wie vor vier Monaten, erst mal ein bisschen rubbelte. Auch ich musste ein bisschen stöhnen, was meine Stiefschwester sehr anmachte. So sehr, dass sie meinen ganze Schwanz in den Mund bis zum Anschlag einschob. Mir entwich ein langer Seufzer. Normalerweise muss ich ja fast nie stöhnen, ich finde es sogar ein bisschen abturnend, wenn Männer stöhnen, aber diesmal konnte ich nicht anders. Als sie meinen Jonny aus ihren Mund nahm blickte sie mich nochmals verführerisch an. Während sie langsam mit der Zunge meine Schwanz leckte, sahen wir uns weiter an. Nach einer Zeit hörte sie auf, was ich zunächst ein wenig Schade fand, aber sie meinte, dass ich meinen geilen Saft für später aufheben sollte.
Wieder legte sie sich auf mich. Ihre wunderschönen Brüste drückten gegen die meine. Langsam glitt sie mit dem Mund an mein Ohr. Nach dem sie es kurz lutschte, fragte sie behutsam: „Bist du bereit führ mehr?“. Ich bejahte ihre Frage und sie fuhr dann fort. „Ich nehme die Pille, aber wenn du wegen Geschlechtskrankheiten Angst hast, dann können wir auch ein Kondom nehmen.“ Das brachte mich schon ins Überlegen. „Kann ich dir vertrauen?“, fragte ich sie, worauf sie nickte. Ich weiß es war ein bisschen riskant von mir, aber zu diesem Zeitpunkt war es mir egal, ob ich AIDS oder sonst was bekommen würde. Nachdem wir noch kurz küssten, entledigten wir uns unsere ganzen Kleider. Nur Kathrin hatte ihre High Heels noch an. Danach legte sie sich wieder auf mich rauf und sagte stöhnendl: „Ich will so richtig schön gefickt werden!“
Sie fing an zu grinsen als sie sich gegen mich drückte um sich so hinzusetzen. „Mal sehen wie gut mein Hengst reitet.“, flüsterte sie mir dabei zu. Sie hob ihren Arsch ein bisschen an und packte mit einer Hand meinen Schwanz. Vorsichtig lag sie ihn auf ihre Scharmlippen und spielte dort ein bisschen mit ihm rum. Sie strich ihn erst ein bisschen rum, bis sie ihn dann schließlich behutsam in sich einführte. Ihre geile Möse war schon triefend nass und so war es kein Problem meinen Penis rein zu stecken. Ich schloss dabei meine Augen und versuchte dabei so Entspannt wie möglich zu sein. Ein bisschen Verkrampft war ich schon, aber das verflog als Kathrin langsam begann Reitbewegungen zu machen. Sie stöhnte lustvoll auf, als sie wie in Zeitlupe meinen Schwanz mehr in sich reinschob. Die Bewegungen wurden mit der Zeit schneller. Auch ihre geilen Titten wackelten im Takt mit. Ihr Gesicht war nach oben gerichtet und sie Seufzte und Stöhnte was das Zeug hielt. Wieder griff ich mit meinen Händen nach ihren schaukelnden Brüste. Als ich sie berührte waren ihre Hände auf meine gelegt und sie Stöhnte wieder auf. Wie ein Zeichen dafür, dass sie es geil finden würde. Auf einmal fing meine Stiefschwester an wilder zu Stöhnen, schon fast Schreie waren es, als sie ihren wirkungsvollen Orgasmus hatte. „Jaah. Das ist es! Du bist so geil. Komm mach es mir!“. Ich hielt es auch nicht mehr aus und so spritze ich bis zum letzen Tropfen ihre nasse geile Möse voll. Immer wieder bis zum Anschlag vögelten wir weiter, so dass wirklich alles von mir in ihr war. Es war ein wunderschönes Gefühl. Es fühlte sich an, als ob man gerade träumen würde. Ich lag mit halbgeöffneten Augen da, als sich meine Stiefschwester langsam nach vorne beugte.
Kathrin machte noch immer Bewegungen. Allerdings waren die lange nicht so schnell wie vorhin. Sie hatte sich mit beiden Händen auf dem Bett abgestützt, so dass ihre Titten fast über mein Gesicht hingen. Sie legte nun mehr Wert auf Rhythmus. Sie hob ihren geilen Arsch immer weiter in die Luft um dann fester zu Stoßen, damit mein Schwanz ihre nasse Fotze mehr presste. Dabei schossen immer wieder Spermien an der Seite heraus. Schließlich ließ sie sich auf mich fallen und ich streichelte sie am ganzen Körper. „Jetzt bist du dran mit Arbeit“, flüsterte sie lustvoll und hatte sich neben mich auf den Rücken gelegt.
Ich richtete mich auf und begann ihre Beine zu spreizen. „Stoß fest in mich hinein, du geiler Bock“. Das war zwar nicht so, wie sie gesagt hatte, aber für meinen ersten Versuch fand ich es gar nicht so schlecht. Ich setze meinen Schwanz mit meiner Hand an ihrer, immer noch nassen Scheide an und drückte ihn ruckartig in sie ein. Sie schrie kurz auf „Jah! Jetzt besorg es mir so richtig!“. Ich tat wie mir geheißen und stütze mich mit meinen Händen an ihren Schenkeln ab, während ich anfing sie immer schneller zu vögeln. Ihre Stöhnen und Seufzen bleibe dabei nicht aus und es wurde immer lustvoller, je schneller ich sie fickte. Sie krallte sich mit ihren Händen an ihrer Bettdecke fest. Und als ich mich kurz umsah, merkte ich, dass das ganze Bett wackelte, so schnell waren wir. Bald war ich am kommen und kündigte dies meiner Stiefschwester an. „Du sollst jetzt was richtig Geiles machen! Zieh deinen Knüppel raus und leg ihn dann auf meine nassen Lippen meine durchgefickten Fotze!“ Ich war gespannt was sie vorhatte und machte dies sofort. Sie brauchte gar nichts mehr zu sagen, denn ich merkte es schon von selbst. Mein Höhepunkt war erreicht. Ich spritze sie voll, während sie wieder zu schreien begann. Ich merkte warum sie schrie, denn aus ihrer Fotze spritze schon fast der Saft raus. Während der schwache Strahl spritze, drückte ich mein Penis dagegen. „Oh ja, du bist so eine geile Schlampe.“, stöhnte ich. Aber ich war mir nicht sicher ob sie das hörte, denn ihre Lustschreie waren immer noch sehr laut. Der Strahl wurde schwächer und Kathrin fing an zu keuchen. Nachdem nun ihre Möse völlig unter „Wasser“ stand, steckte ich meinen Schwanz noch mal rein, damit ich das Gefühl ausprobieren konnte. Langsam vögelte ich sie, wie sie mich zuvor. Doch nach kurzer Zeit zog ich mich zurück und legte mich neben Kathrin.
Ich starrte eine ganze Weile an die Decke. Kathrin hatte das auch gemacht, denn erst nach ein paar Minuten legte sie meine Arm um mich und ihren Kopf gegen meine Brust. Wir beide küssten uns noch öfters, bis wir erschöpft, Arm in Arm einschliefen.