Frauen in Offenen Beziehungen - Okay oder No Go?

also ich habe damit keine probleme was andere Paare machen.wenn die beide es verkrafften und abgeklär haben ist es mir egal.
würde es auch mit einer frau aus einer offenen Beziehung machen.
aber für meine frau oder freundin wenn ich wieder eine habe ist es mir nciht egal.

Ich schreibe keine Frauen in offenen Beziehungen an, da ich als Basismitglied niemanden anschreiben kann


Ja, sehr gute. Wir haben seit Jahren eine Freundin, die in einer offenen Beziehung lebt, sehr nett ist und wo die Freundschaft nicht beim Bett aufhört


Frauen in offenen Beziehungen sind nicht so flexibel, was die Möglichkeiten angeht. Außerdem habe ich selber eine Beziehung und respektiere auch die anderer. Daher eignet sich eine Frau in einer offenen Beziehung nicht so gut, kann sie ja nicht bei mir einziehen

LG
bits

Darf ich fragen wie du sowas testest? Hättest du dann gerne Kontakt mit dem Partner oder meinst du du kriegst es nur über Fragen raus?

also ich kann gut zwischen den Zeilen lesen...zum Einen.

Zum anderen telefoniert MANN ja vorher und da ich kein ONS-Typ bin, trifft man sich auch vorher.

Somit ergeben sich sehr viel Austauschmöglichkeiten und es kristallisiert sich doch schnell heraus, was Sache ist.

Grundsätzlich ist es ja das Problem der Frau in dem Fall, ob Sie Stress hat oder nicht.

Man könnte ja auch sagen :


Aber BRAUCHT Mann solche Stresssituationen dann, wenn man Sie vermeiden kann?

So untervögelt bin ich nicht, das ich mir das "antun" würde.

Stört mich überhaupt nicht.Solange Sie wirklich mit offenen Karten spielt.

Ich finde es ja schon ziemlich überraschend, dass auf einem Portal für Menschen mit unkomplizierten Einstellungen zu sexuellen Handlungen Meinungen wie im Mittelalter vertreten werden. Und das von Menschen die angeben "intensive Swingererfahrungen" zu haben...

Für mich hat eine offene Beziehung nichts damit zu tun, dass ich mich nicht entscheiden könnte. Das würde ja implizieren, ich hätte ständig in einander verwaschende Kurzzeitbeziehungen. Was nicht der Fall ist.

Es gibt durchaus Menschen, die so erwachsen miteinander umgehen können, dass sie sich den Sex und die Befriedigung ihrer Bedürfnisse auch in Abwesenheit des Partners gönnen. Das hat nichts damit zu tun, dass die Beziehung zu Ende wäre oder kein Miteinander mehr bestehen würde. Im Gegenteil, man wächst noch mehr zusammen.

In letzter Zeit habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass einige Männer, die gezielt eine Affäre oder ähnliches suchen und sagen, dass sie es gut finden, dass ich eine offene Beziehung habe, dann plötzlich ein Problem damit bekommen, wenn mein Partner sie gern kennenlernen möchte. Denn unser Miteinander geht soweit, dass wir gerne die Bekanntschaften unseres Partners kennen. Es geht dabei nicht mal um ein sexuelles Interesse, sondern einfach darum, zu wissen mit wem der Partner Zeit in der eigenen Abwesenheit verbringt.

Männer scheuen diesen Kontakt aber. Warum dem so ist, das bleibt mir weiter ein Rätsel. Und auch die Lektüre dieser Diskussion hier, hat mir nicht weitergeholfen, sondern wieder einmal nur bestätigt, dass viele Menschen hier extrem von ihren Vorurteilen bestimmt werden. Was tut ihr hier? Wenn ihr eine rein monogame Zweierbeziehung sucht ist das hier meiner Meinung nach das falsche Portal!

Lass dir berichten, auch Frauen bekommen an diesem Punkt ziemlich oft den Fluchtreflex .

Es gibt immer verschiedene Thesen.

Eine davon lautet: Eine Partnerin, sagen wir mal, die sexuell keine hohen Ansprüche stellt (oder diese nur in der anfänglichen Euphorie des Neuverliebtseins hat), der fehlt die Grundvoraussetzung zum Führen einer offenen Beziehung.

Vermute, sie erkennt nicht den Stellenwert, den Sex für andere haben kann. Und damit fehlt ihr ein Grundverständnis dafür, dass andere sich nach mehr Sex sehnen.

Wenn dieses Verständnis fehlt, kann sie diesbezüglich schwer bzw. keine Toleranz aufbauen.

Zweite These:
Wenn sie es dem Partner erlaubt, hat das für sie u. U. keinen Gegenwert. Die Partnerschaft gerät m. E. in diesem Punkt aus dem Gleichgewicht, denn einer darf mehr als der andere.

Bin nicht ich der Meinung, dass immer alles aufgerechnet werden muss, aber ein gewisses Gefühl für faire Verteilung von Nutzen und Lasten sollten doch auf BEIDEN Seiten gegeben sein. Sonst kann es aus dem Lot geraten.

Überlegt mal, wenn sich einer dauernd mehr rausnimmt als der andere, kommt schnell das Gefühl auf, ausgenutzt zu werden.

Schwierige Thematik

@*******ulen: Mit beiden deiner Thesen unterstellst du hier nun, dass die Frau eigentlich zu doof ist und von einem Mann übertölpelt und in eine offene Beziehung überredet wird, von der er mehr hat als sie. Geht's dir sonst noch ganz gut?


Das ist Kindergartenlogik. Der sollte man ab einem gewissen Alter doch entwchsen sein. Wer in sich ruht, hat die Gelassenheit dem anderen die Freude zu gönnen und sich daran zu erfreuen, dass er einen glücklichen Partern/in hat!

Nur ne Thesen, mehr nicht.

Meine Meinung ist keine Unterstellung, sondern die Sichtweise zum Threadthema.

juwel_chen


Auch zu einer offenen Beziehung gehören mindestens zwei

Mein Fazit: Eine offene Beziehung kann zwischen Partnern funktionieren, die von Anfang an dem Thema aufgeschlossen gegenüber stehen und die dem Sex einen vergleichbaren Stellenwert beimessen.

Jedoch muss ich ergänzen, dass das meine Theorie ist, denn praktisch ist eine offene Beziehung für mich/uns nicht denkbar.

Absolutes no-go.

Der Partner weiss nat. IMMER Bescheid, is klar.
Aber nö, Bespaßer für gelangweilte Beziehungsladies spiel ich nicht.
Dafür is der Singlemarkt viel zu lecker (nat. nur wenn ich selbst Single bin) ^^

Warum sollte es stören? wenn ich in einer offenen Beziehung lebe, lebt meine Freundin ja auch in der selben. Was ich aber festgestellt habe, ist das Frauen ein Problem damit haben, das ich eine Freundin hab die mit mir in einer offenen Beziehung lebt.
Sie sagen dann in den meisten Fällen, das sie ihr nicht weh tuen wollen.

Warum glauben hier eigentlich mehrheitlich Männer, Frauen seien gelangweilt, nur weil sie in einer offenen Beziehung leben?

Dann ersetze eben gelangweilt durch gerne anderweitig körperlich aktiv

Is dasselbe (für mich)

also ich habe nix dagegen, ich war früher monogam, aber mittlerweile sehe ich es anders.
Man kann sich Schönes geben, ist freier und trotzdem kann man jemanden als Partner haben.
Doch warum soll ich einer begehrenswerten Frau widerstehen müssen ?
Ich bin frei, niemandems Eigentum und kann auch andere lieben.
Daher gestehe ich es auch dieser Frau zu.

Sorry, aber meine Lebensgefährtin, fühlt sich absolut nicht gelangweilt.
ich halte das für sehr anmaßend so zu reagieren.

Der Drang nach fremder Haut und körperlicher Nähe, hat nicht immer was mit Langeweile, oder unverstandener Frau zu tun.

es kann schlicht ein Genuss sein, aber ich kannte sowas auch nicht.

Die Motive sind mir ehrlich gesagt vollkommen wumpe. Und ebenso wie ich eure Lebenseinstellung respektiere (sowie die Gründe), habt ihr eben auch die meine zu respektieren (meine Beweggründe ebenso).


Von unverstandener Frau hab ich auch nix geschrieben
Wie gesagt, die Gründe sind mir egal. Mir kommt eine solche Frau nicht ins Bett (oder wo auch immer). Gibt doch genug Männer die auf solche Mädels stehen - ich hab andere Ansprüche. Daher is der Markt doch groß genug für alle

Jede/r wie er/sie mag

Ganz ehrlich? Ich merke nicht viel von deinem "Respekt" anders halndelnden oder denkenden gegenüber. Denn sonst würdest du nicht SO abwertend denken und dich äussern!

Ich gebe dir recht, das jeder das finden soll, wonach ihm ist. Doch es klingt etwas abfällig, wenn ich das so lese. Gut du hast nicht von unverstanden geschrieben, aber das ist ja auch eine Art von gelangweilt sein

Wo seht ihr denn eine Wertung in meinen Beiträgen ?

Ich beziehe Stellung, vollkommen wertFREI. Respekt muss ich auch keinen zollen, hier hat ja niemand etwas geleistet.
Ich akzeptiere andere Sichtweisen, würde niemals jemand dafür verurteilen, aber habe für MICH klare Regeln.
Wo also ist das Problem ??? Ich verstehe es nicht

"gelangweilt" klingt aber nicht nach Respekt @*******l69, sondern schon ein wenig nach Abwertung, findest du nicht? Du meinst, die Motive sind dir "wumpe" aber gleichzeitig unterstellst du ein Motiv (Langeweile).

Ich finde Frauen in offenen Beziehungen vom Grundsatz her für mich passender, weil sie sich zum einen schon mal als "beziehungsfähig" in einer Partnerschaft erweisen und zum anderen keine Besitzansprüche zu stellen pflegen. Das passt natürlich nicht zum Modell der seriellen Monogamie, ist schon klar.

..ich habe mich verändert, aber früher hätte ich sowas bei Meiner auch niemals toleriert.
Heute sehe ich es anders, aber ich verstehe die Leute die sowas nicht verstehen können.