Clubbesuch mit den besten Freunden - brauchen mal Euern Rat

Mit einem befreundeten Paar in einen Club zu gehen ist unserer Meinung nach das kleinere Problem. Mit diesem Freundespaar Sex zu haben ist eher schwierig, denn viele Freundschaften zerbrechen daran. Man sollte nie mit den besten Freunden swingen.

Aber natürlich könnt ihr sie mit nehmen in einen Club. Warum denn nicht? Die meisten Paare die sexuell aufgeschlossen sind interessieren sich für das Thema Swingerclub. Mittlerweile ist auch den meisten bekannt, das es dort nicht so zugeht wie in der Presse und im Fernsehen oft beschrieben. Es ist halt eine moderne Form des Ausgehens, die man auch für Sex nutzen KANN. Aber man muss es nicht.

Viele Paare gehen ja auch nur in den Club um zu sehen und zu zeigen. Ich wage mal die Behauptung, das bei den "jungen" Paaren und den Einsteigern der PT gar nicht mehr die Hauptrolle spielt.

Wir gehen mit unserem Swingerleben sehr offensiv um und hatten nie Probleme damit, es unseren Frauenden zu erzählen. Wir sind Samstags nicht für Partys und Treffen zu haben, da wir Samstags in den Club gehen.
Es werden euch keine negativen Folgen erwarten, wenn ihr offen zu Eurer Neigung steht.

danke für die schnelle Antwort. Es ist schön für euch, wie ihr damit offen umgeht. Aber obwohl wir schon viele Grenzen überschritten haben, gibt es bei uns eben doch bestimmte Tabus. So wie wir es selbst gemeinsam entschieden haben, ab und zu einmal einen Club aufzusuchen, sollen dies unsere Kinder später auch von sich aus entscheiden. In dieser Hinsicht sollten die Eltern nichts beeinflussen oder gar "Vorbild" sein. Wir denken sogar, dass sich, ebenso wie wir es damals von unseren Eltern dachten, unsere Kinder kaum noch vorstellen können, dass man in diesem Alter noch wilden Sex haben kann, geschweige denn ihn praktiziert.
Obwohl in vielen Dingen offen, sind wir hier eher konservativ. Kinder müssen nicht alles wissen. Wenn wir dennoch etwas ausplaudern, dann wollen wir es sagen, wenn es nicht gewollt war, müssen wir damit leben und niemand anders. Sollte es aber unseren besten Freunden in illusterer Runde einmal passieren, so wie es uns ja selbst ging, dann soll dies unsere Freundschaft nicht belasten. Um diese Möglichkeit auszuschließen, haben wir eben darüber nachgedacht, eventuell einen Rückzieher zu machen. Obwohl es ja eh schon bekannt ist, was wir so manchmal machen, ist es dennoch etwas anderes, als nun gemeinsam hinzugehen.

..... gibt es keinen SEX mit Bekannten oder Freunden
aus unserem "normalen Leben"
Auch werden wir mit denen keinen Club besuchen

Wir sind schon ca. 10 Jahre als Swinger unterwegs und
keiner unserer Bekannten weiß das - dies soll auch so bleiben!!!


In diesem Sinne
SexyHexy

der erlkoenig meine :
jetzt, wo sie es eh schon wissen, solltet Ihr sie grade mitnehmen, auf garkeinen Fall einen Rückzieher machen.
dann sitzt Ihr doch alle in einem Boot und keiner kann dem andern was vorwerfen.
Obwohl, was gibt es da groß vorzuwerfen, aber leider ist die "heile" nun mal so.

Der Erlkoenig

verschweigen macht unfrei und baut den druck bei einem selbst auf sich nicht zu verplappern oder sich ständig ausreden und notlügen einfallen zu lassen, und der besuch in einer bar oder einem club ist doch gerade der genuß von freiheit, unsere kinder und bekannte wissen bescheid und gehen gut damit um, wenn unsere freunde und bekannte einmal den wunsch haben sollten mitzukommen, gern, kein problem, ob wir mit denen pt machen würden bezweifeln wir allerdings, aber wer weiß, wir haben schon so viele grenzen gesprengt

wir stehen dazu, dass wir unsere Erotik ausleben. Also wieso zum Geier sollten wir nicht ehrlich sagen, dass wir ein Club-Date o.ä. haben, wenn jemand nachfragt?

Natürlich binden wir keinem irgendwelche Details auf die Nase. Was genau wir da machen und was nicht, geht nur die an, bei denen beiderseitiges Interesse am Mitmachen vorhanden ist.

Ich kann verstehen, dass Manche den "wir tun was Verbotenes / Verruchtes / gesellschaftlich nicht Akzeptiertes"-Kick suchen, aber mein Ding ist das nicht, im Gegenteil.

Also wir würden sagen ihr solltet sie mal in einen Club mitnehmen!

Ihr habt mit ihnen darüber geredet das ihr in Clubs geht.
Sie wollten Details wissen, ihr habt ihnen mehr erzählt.
Sie wollen mal mitfahren, ihr habt zugesagt.
Jetzt noch nachträglich nein sagen, das wär nicht nett.

Und nur weil ihr sie mitnehmt heißt das ja noch nicht das es zum Pt-Gv kommen muss oder so. Wahrscheinlich wollen sie sich ja auch nur mal einen Club von innen ansehen, so wie ihr beim ersten Clubbesuch wahrscheinich auch. Und wer geht schon gerne alleine das erste mal in einen Club!

Wenn ihr aber meint eure Freundschaft zu gefährden, dann sagt ihnen das! Und macht dann halt auch gleich bevor ihr den Club betretet aus das Pt-Gv nicht in Frage kommt. Wir wissen ja nicht wie stabil eure Freundschaft ist. Aber ihr habt schon recht das eine Freundschaft am Swingen zerbrechen kann. Wiederhole: Kann! Nicht muss. Aber da ihr eh schon mal bei einer Party ziemlich weit geganen seid dann würden wir nicht sagen das ein Clubbesuch eure Freundschaft gefährdet.

Und noch was anderes: Ihr schreibt das euer "Hauptproblem" ist das ihr Angst habt das eure Freunde sich auch verplappern könnten. Und das das ganze dann irgendwie auffliegt und es alle wissen...
Das habt ihr euch aber selbst eingebrockt, und da müsst ihr jetzt durch. Aber die Wahrscheinlichkeit das es plötzlich alle wissen und euch schief anschauen ist doch sehr gering...

VLG

wissen fast alle Bekannte das wir in Swingerclubs gehen, sollte mal jemand fragen ob sie mitgehen dürften hätten wir sicher nichts dagegen allerdings würden wir auf Grund der Freundschaft auf Sexuelle Kontakte mit ihnen sicher verzichten, da absolut niemand vorraussagen kann in welche Richtung sich so was entwickelt.

von den Frenchlovern

Um Himmels Willen!!!!! Wir reden doch ni9cht von Kindern.
Wir reden von guten Freunden und bekannten. Die wissen es. Unsere Kinder (so wir denn welche hätten) sollten da natürlich ebensowenig wissen wie unsere Eltern.
Mit unseren Eltern reden wir auch nicht über eventuelle sexuelle Probleme. Das bespricht man auch nicht mit Kindern. Aber mit der besten Freundin oder/und dem besten Freund.

Und unsere Freunde können ruhig wissen, warum wir Samstags nicht erreichbar sind.

unser kinder sind schon erwachsen, aber es bleiben kinder, also so ab ca. 16 sollte man offen mit ihnen reden, sonst kann es auch mal nach hinten losgehen, z.b. ihr werdet geshen oder erkannt und die kinder werden in der schule daruf abgesprochen oder damit aufgezogen von anderen, dann sollten sie locker damit umgehen könen

Habt Ihr mit Euren Freunden mal über Eure Bedenken gesprochen, Ihnen gesagt, daß Ihr auf keinen Fall von ihnen geoutet werden wollt?
Das wäre für mich der erste Schritt.

Gegen Verplappern gibt es natürlich kein Mittel, das wisst Ihr ja nun aus eigener Erfahrung! Wenn es Euren Freunden passieren sollte, dann müßt Ihr damit leben.

Allerdings ist das Outing auch nicht so schlimm, wie Ihr denkt. Gut, wir tragen auch kein Schild vor uns her, aber wenn es "heraus kommt", dann ist es eben so. Bisher wurde immer interessiert nachgefragt.

Und ob Ihr zusammen "auf die Matten" geht oder nicht, wird sich bei Eurem Clubbesuch dann ergeben. Wenn es Euch widerstrebt und Ihr um die Freundschaft fürchtet, dann laßt es.
Und auch hier hilft dann, mit den Freunden zu reden und Euer Verhalten zu erklären!!

LG
Sie v. Arschi_medes

Erst einmal vielen Dank für Eure Unterstützung. Wie heißt es so schön: Ein geteiltes Problem ist nur noch ein halbes Problem. Uns hilft es zumindest, wenn man sich über die Meinung von Anderen, die in einer ähnlichen Situation waren, sind oder sein könnten, letztendlich zur eigenen Entscheidung kommt. Uns ist über die Auseinandersetzung mit diesem Thema klar geworden, dass unser eigentliches Problem nicht darin besteht, mit unseren besten Freunden in einen Club zu gehen (da ist bei der letzten Party bereits mehr gelaufen, wie bei manchen Clubbesuchen). Wir denken, es ist hauptsächlich die Befürchtung, dass es unsere Kinder nicht über uns (eines Tages werden wir es Ihnen sicherlich in irgend einer Form sagen) sondern über einen solchen Weg erfahren könnten.

Obwohl wir lieber einige Kilometer für einen Clubbesuch hinter uns lassen, müssen wir natürlich immer damit rechnen, dass uns mal jemand aus unserer näheren Umgebung sieht. Aber bevor dies passieren sollte, müssen wir unsere Kinder mit so etwas auch nicht belasten. Sie haben ihrem Alter entsprechend andere Probleme. Da unser jüngstes Kind noch zur Schule geht und wegen seiner offenen Art schon öfters Auseinandersetzungen mit einigen Klassenkameraden hatte, die aufgrund ihrer intoleranten Erziehung jetzt schon meinen, die Moral gepachtet zu haben, wollen wir lediglich ein zusätzliches Risiko vermeiden.

Wir stehen auch zu unserer Verantwortung, dass wir es unseren Freunden gegenüber „ausgeplappert“ haben (wer kein Geheimnis für sich bewahren kann, kann es nicht von anderen erwarten). Da ein Part von unseren Freunden, die auch wie wir fast zur Familie gehören, bei Feiern in gehobener Stunde schon Mal eine lockere Zunge bekommt, haben wir im Nachhinein ein gewisses Risiko gesehen, dass man mit einem Rückzieher ja eventuell noch begrenzen könnte. Was liegt da näher als sich die Meinung von Gleichgesinnten einzuholen, die eventuell schon einmal in einer ähnlichen Situation waren.

Da wir unsere Freunde erst nächstes Wochenende treffen, haben wir noch etwas Zeit darüber nachzudenken und bedanken uns nochmals für die bereits erfolgten Meinungsäußerungen.

meinen Vorrednern an. Clubbesuch gemeinsam ist oki.
Aber nie Sex mit guten Freunden. Das könnte Probleme schaffen.
Man kennt sich schon viele Jahre lang, hat sich auch gegenseitig manch Leid geklagt und sozusagen eine Vertrauensbasis geschaffen.
Wie schnell kann man die gute Freundschaft aufs Spiel setzen, durch gemeinsamen Sex und läßt sich meist nicht mehr kitten.
Sprecht doch mit euren Freunden, teilt ihnen eure Bedenken mit und hört wie sie reagieren.

hi ozzy,

die freunde wissen, dass Ihr Clubbesuche macht. Die "intimen Grenzen" habt Ihr gemeinsam auch schon überwunden.

Das Wissen Eurer Freunde ist eh vorhanden.

Was würde sich durch den gemeinsamen Clubbesuch ändern? Das die beiden mit Euch gemeinsam einen Club von innen sehen. Eigentlich nicht mehr (wenn ihr dort keinen GV miteinander habt).

Der gemeinsame Clubbbesuch ist evt. besser, als Spekulationen.

Und wenn Eure Freunde Plappermäuler sind, dann ist es jetzt so oder so zu spät.

Ich(m) habe als Kind auch ziemlich unter den Klassenkameraden gelitten und kann euch aus eigener Erfahrung sagen, dass die Idee, sich wegen irgendwelcher Anfeindungen zurückzunehmen, (nicht nur) bei mir in keinster Weise funktioniert hat.

Außerdem: wenn euer(e) Jüngste(r) wegen der eigenen Einstellung Probleme hat, dann ist das, was die Eltern machen, für die Anderen in aller Regel uninteressant.

hast du k e i n e probleme gemeint? für mich macht der satz dann sinn und ich kann dir nur zustimmen

ich meinte: Das Kind ist irgendwie "anders". Die Meute nimmt das zum Anlass, ihn/sie zu drangsalieren.

Der vorgeschobene Grund ist egal, ob das jetzt swingende Eltern oder eine lederne Büchertasche von Opa oder die eigenwilligen Klamotten oder ... ist: gibt es das eine Thema nicht, findet sich immer ein anderes.

dann sind es aber kinder mit wenig selbstbewußtsein, da ist eh was falsch gelaufen in der erziehung, wir meinen wenn die kinder bescheid wiisen, ab einem angemessenen alter, können andere sie mit dem thema nicht mehr angreifen, also selbtbewußte aufgeklärte kids

Vielen Dank für Deine Rückäußerung. Du wirst bestätigen, dass es für ein Kind oder besser einer Jugendlichen, die sich neben der Bewältigung der Schule gerade mit der Selbstfindung für den Weg ihres späteren Lebens beschäftigt und sich somit in der ständigen Auseinandersetzung mit ihren Mitschülern befindet, nicht gerade förderlich ist, wenn sie zusätzlich noch mit Dingen belastet wird, die eigendlich in den Bereich der Erwachsenen gehören.

Bei unseren Kindern war es bisher eher das Problem, dass sie manchmal etwas zu viel Selbstbewußtsein hatten. Wenn man anders ist als die Masse oder als die die den Ton angeben wollen, sind sie manchmal in Selbstzweifel mit sich geraten. Vielleicht sollten wir in dieser Beziehung noch erwähnen, dass unsere Tochter und auch ein paar andere Mitschüler vor einiger Zeit von einer damals noch starken Gruppierung in der Klasse u.a. wegen ihrer freizügigen Einstellung zur Nacktheit (FKK, Sauna) ziemlichen Anfeindungen bzw. vermeindlichen Spott ausgesetzt waren. Dies legte sich erst nach einer Weile, als später ein gewichtiges Mitglied aus dieser Gruppe zum „Feind“ überlief, und sich, obwohl ebenfalls christlich erzogen, demonstrativ von den Nachfahren der „Kreuzritter“ bzw. „Kampfchristen“ abwendete. Die andere Seite zog sich durch diesen „vernichtenden Gegenschlag“ erstmal zurück und nutzt seit dieser Zeit aber jede Möglichkeit, um wieder „zurückzuschlagen“. Damals gab es natürlich eine Unmenge Diskussionen, welcher Weg bzw. welche moralischen Werte wohl die richtigen sind. Tja, so haben sich die Zeiten hier im wilden Osten oder zumindest in der Klasse unserer Tochter geändert. Unterm Strich war es aus unserer Sicht eigentlich nur verletzter Stolz in Folge abgewehrter Anzüglichkeiten eines männlichen Parts dieser Gruppe, der dachte, dass Mädchen, die kein Problem mit Nacktbaden haben, auch m.o.w. Freiwild sind.

Da wir hier nicht unbedingt wieder Öl auf die Lampe gießen wollen, tun wir uns sicherlich auch so schwer damit, uns eindeutig zu positionieren. Es ist auch ein wesentlicher Grund, dass wir es vorziehen auch hier im Forum ersteinmal anonym zu bleiben. Je mehr davon wissen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Kinder und speziell unsere Tochter wieder etwas „verdauen“ müsste.

Was unsere Freunde betrifft, würden sie es sich nie verzeihen, wenn Ihnen darüber in gehobener Stunde etwas „herausrutschen“ würde. Eventuell hätten sie dann damit mehr Probleme wie wir selbst. Daher in doppelter Hinsicht die Überlegung über einen „Rückzieher“.

Wie schon gesagt, im Ergebnis der Auseinandersetzung mit diesem Thema sehen wir den Besuch an sich nicht mehr als das eigentliche Problem, denn die vorläufigen Grenzen wurden bereits bei der Party abgesteckt.

Aus heutiger Erkenntnis müßte man die Frage eventuell neu formulieren:

Sag ich’s meinem/n Kinde/rn ? Wenn nein, wie verhält man sich, wenn sie es über Dritte erfahren? Wenn ja, ab wann bzw. welchem Alter (das Alter ist sicherlich ein schlechter Index, da manche nie erwachsen werden) können sie es verkraften?


Eure Ostburns

Also da gibts unserer Meinung nach nur eine einzige und eindeutige Antwort!

>>> So etwas erzählt man den eigenen Kindern nicht !!! <<<

Denn ihr könnt dadurch nichts gewinnen oder verbessern.
Ihr könnt die Eltern-Kind-Beziehung nur verschlechtern!

Das Kind kann nach dem "Bekenntnis" verwirrt sein, kann den Glauben an die Welt so wie sie bisher war verlieren, kennt sich nicht mehr aus was eigentlich Richtig ist und was nicht. Wenn das Kind nichts vom Swingen hält dann kann es den Glauben an die braven Eltern verlieren oder den Respekt vor euch... usw. usw.

Nichts gegen eine offene tolerante Erziehung, aber wirklich alles braucht man den Kindern nicht beibringen, auf manche Sachen müssen sie schon selber kommen.
Die Kinder sollen ja auch wenn sie mal erwachsen werden auch selber wissen was sie beruflich werden wollen, sollen selber entscheiden wen sie lieben und mit wem sie alt werden wollen, da können sie auch selber entscheiden ob sie swingen wollen oder nicht!

Da brauchen sie dazu nicht wissen das die Eltern swingen!
Und dann gehts auch wieder los mit der Geheimhaltung! Was wenn das Kind mit einem anderen Kind darüber redet? Kinder reden unter Freunden viel über die Eltern! Und das andere Kind erzählts den eigenen Eltern usw. usw.

Also vergessts das lieber... ist zumindest unsere Meinung!

VLG E & S.

Wir standen auch vor der Frage, inwieweit wir unseren Sohn einweihen sollten bzw. müssen.
Bei uns war es eben so, daß wir entweder auf alles verzichtet hätten, wozu wir aber jetzt, wo er erwachsen ist, nicht mehr bereit waren, oder wir weihen ihn ein Stück ein.

Als er unter 18 Jahre war, hat er von gar nichts gewußt. Darauf haben wir auch immer sehr geachtet.
Erst jetzt, mit 18/19 haben wir ihm gerade soviel erzählt, wie er wissen muß, um nicht die falschen Schlüsse zu ziehen, wenn er mal bei seiner Freundin/Freund übernachten soll

Man darf hier nicht die Begriffe verwechseln. Dem "Kind" hätten wir nie etwas über unser Swingerleben erzählen, ein junger Erwachsener aber ist durchaus in der Lage, eine gewisse Information zu verkraften - auch wenn es für die jungen eklig ist, wenn die Eltern noch Sex haben


LG
Sie v. Arschi_medes

also als erstes.. warum steht ihr nicht zu dingen die ihr genießt ??
selbst wenn es jemand erfährt der euch kennt ... was solls ..ihr lebt doch euer leben.. macht das was euch spaß macht !!
was andere über euch denken.. macht ihr euch da immer eure gedanken ??
so nebenbei ... verpetzen kann euch keiner... da die ausrede wir waren da nur was abgeben glaubt ihn eh keiner .

zum thema ob ihr mit euren freunden da hin geht.. ein klares JA.. warum auch nicht.. sie wollen doch damit hin.....also liegt das thema ... und was nun ?? doch eindeutig bei ihnen.
wir für unseren teil würden auch voher nichts klären .. wer wie was warum , da es dann ein geplanter abend wird und das haut die stimmung schon vor der abfahrt in den keller.. da kann man sich den weg sparen . wenn wir das richtig deuten gehts es auf euren feten ja auch nicht wirklich fromm ab , also kennt ihr euch ja wohl schon ein wenig... und wenn wir es richtig gelesen haben wurde es von mal zu mal immer freizügiger... da entsteht bei uns der eindruck.... noch 2 legger bierchen mehr und es könnte auch mal kein stop das mach ich net kommen ... is genau so wie beim swingen.. erstmal info ... lesen - bilder... dann mal gucken gehen... dann mal fummeln.. dann mitmachen ... halt so die typische karriere
wir denken .. einfach hingehen... den abend genießen ohne vorstellungen und was passiert passiert , und was nicht das nicht.. was wohl wahrscheinlich ist..... für eure freunde ist es neuland , die erleben so viel neues , da haben sie genug mit sich zu tun.
danach mit ihnen über das erlebte mal zusammen reden.. das wäre schon OK..aber vorher alles platt quatschen macht kein sinn.

thema .. und wenn meine kinder das erfahren... oh je... habt ihr euch mal umgeschaut... 18 jahre aufwärts.. alles hier vertreten..... was macht ihr denn wenn euer kind sich hier auch anmeldet..?? (die wahrscheinlichkeit steigt zumindest bei der heutigen jugend gewaltig das sich hier in wenigen tagen der prächtige nachwuchs auch anmeldet) und dann .... ??sofort den rechner aus dem fenster schmeissen und ins kloster gehen ??... ist nicht die lösung oder ??
falls es so ist... was ist da dran dem kind zu sagen.. ja wir ollen haben auch noch sex , ja wir mögen auch sachen für die ihr euch offentsichtlich auch interessiert... die frage ... sind wir deswegen nun schlechte menschen /eltern ??... und wenn die kinder halbwegs was im köpfchen haben... werdet ihr sehen kommen sie damit klar.

was uns auch so ein leichtes schmunzeln auf die lippen brachte... wir fahren immer in ein entfernten club.. damit uns kein bekannter trifft... der trick an der sache ist.. das machen alle anderen auch (so aus eigener erfahrung )... geht in einen club der euch gefällt ... egal ob der auf eurer straße liegt oder 800km entfernt.... wie gesagt.. die anderen sind aus gleichem grund wie ihr da.

soch genug der meinung....
wir hoffen ihr habt ne menge spaß und würden uns über den bericht freuen.. wie lustig der abend war ;-))

LG die ollen 46ziger

ein sehr schöner beitrag!!!!

...ich möchte Euch nur noch zu denken geben, daß Ihr es wart, die "geplappert" haben...Also warum es jetzt den anderen, Freunden (!), vorab unterstellen?
Ist es da nicht besser, gemeinsame Absprachen zu finden und damit dann eben als "Geheimnis zu viert", d.h. das nur Ihr vier habt, umzugehen?

LG, Damien