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Alles außerhalb von Geschichten, das aber dennoch in diese Gruppe passt
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Drei verschiedene Tage
**SK schrieb:
2
Palaver rhabarbert es in den Gedanken der schrankenlosen Windungen meines Kopfes - in einem fort und immer so weiter- bis ich getrieben von der Hatz eben jener welcher dem Bette entfliehe und zu meinem Beagle in den Rucksack seiner selbst klettere.
**SK schrieb am 17. August 2021
Das Bild gehört zum Text, hab es endlich gefunden.
Mein Held Herr Blaumeier
**SK schrieb:
1
Ich habe heute wieder den Hund von Herrn Blaumeier gesehen.
Nur eine Zigarette
****fan schrieb:
2
Ein emotional intensives Gespräch. Ein schöner Sommerabend. Ein Bier. Und ein Bedürfnis. Es wächst. Es wird stärker. Es breitet sich aus in mir. Nach einer Zigarette. Auf dem Tisch liegt eine Schachtel. Auf ihr das Feuerzeug.
*******tia schrieb am 28. Juli 2021
Nur für Mitglieder
Vorsicht! Man ist ganz schnell wieder dabei. Sucht vergeht nie.
Gedanken am Nachmittag
****fan schrieb:
1
Nun sind die Vorbereitungen für die Live-Seminare im Herbst fast abgeschlossen, die Handouts dafür ausgedruckt, die Abläufe stehen fest, die Locations und Zeiten ebenso. Ich freue mich darauf, endlich wieder live arbeiten zu dürfen.
Jogi haben fertig -- und nun?
****fan schrieb:
18
Die deutsche Fußball-Nationalelf ist bei der EM im Achtelfinale gescheitert. Und das ganz zu Recht. Denn mehr konnte diese Mannschaft nicht. Sie hat alles gegeben, was ihr möglich war. Nun erfolgt der Wechsel des Cheftrainers.
Gast schrieb am 5. Juli 2021
Sollte das nicht heißen Ergüsse abließe? *nixweiss*
Nur für Mitglieder
Mein Lieblingsmensch (oder: für Sie)
****_46 schrieb:
3
Es ist 6:30 Uhr, ich fahre zum Dienst. Durch Corona bin ich zurzeit nicht im Schichtdienst eingeteilt. Nein, arbeite zu Zeit Montags bis Freitags von 7:00 bis 15:30 Uhr. Ätzend, denn ich arbeite seit mehr als 35 Jahren in Wechselschicht.
****aa schrieb am 14. April 2021
Nur für Mitglieder
Hach schön :)
Der Tunnel
Gast schrieb:
1
Der Himmel weint. Dicke Tropfen klatschen gegen die Fenster meines Arbeitszimmers, breitgedrückt rinnen sie am Glas herab und waschen den Staub ab. Ein Teil von ihm wird bleiben und als hässlicher, kaum sichtbarer Rand das Glas verunzieren.
Das helfende Ohr
****fan schrieb:
6
Langsam ging der alte Mann seinen Weg. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte unbarmherzig. Der Schweiß lief ihm in Strömen über den schlanken, fast schon ein wenig ausgemergelten Körper.
****aa schrieb am 24. März 2021
Nur für Mitglieder
Hmmmmm ... die Kurzgeschichte finde ich an sich sehr schön.
Ich habe noch Hoffnung
****fan schrieb:
11
In den vergangenen Monaten habe ich viel Kraft gegeben. Nur, wo viel gegeben wird an Kraft, braucht es auch Quellen, aus denen sich diese Energie speist. Und hier sah es in den letzten Monaten sehr mau aus.
******ace schrieb am 24. März 2021
Liebe Meereshexe, aus buddhistischer Sicht: Diejenigen, die die Lügen anderer an die Wand schlagen und sie als ultimativ kennzeichnen, kommen arg…
Haariges Statement
**SK schrieb:
8
Schallali-und-Schallala. Der Oldie-Sender von Mutti erfüllt ihre Küche mit seinen Klängen, und selbst bei geschlossener Türe kann ich sie dort drinnen rumoren hören. Ich bin seit 5:30 Uhr wach und versuche mich innerlich zu sortieren.
**SK schrieb am 2. März 2021
Ach naja, jeder hat so seine Vergangenheiten. ^^
Privat
Dieses Thema ist nur für Mitglieder der Gruppe
************* schrieb am 27. Februar 2021
Keine Vorschau zum Beitrag verfügbar
Der Gesang des Rotkehlchens
*******tee schrieb:
14
Du musst jetzt stark sein“, flüsterte sie halblaut und schloss für einen Moment die Augen. Sie nahm drei tiefe Atemzüge, um all ihren Mut zu sammeln, und öffnete die Tür zum Krankenhauszimmer, in dem ihr Vater im Sterbebett lag.
*******tia schrieb am 15. Februar 2021
Nur für Mitglieder
Beim Durchschnittsalter unseres Clubs hier kann man wohl sagen, dass jeder dieses Erlebnis schon mal in irgendeiner Form hatte.
Wie viel Nähe darf sein
****fan schrieb:
7
Wie viel Nähe darf in diesen Corona Zeiten noch sein? Wo ist die Grenze zwischen den berechtigten Bedürfnissen nach emotionaler und auch körperlicher Berührung und dem, ebenfalls notwendigen, Einhalten der Kontaktbeschränkungen?
Gast schrieb am 10. Januar 2021
Das ist allerdings dann Beziehung im weitesten Sinn. In diesem verstehe ich dann nur das Wort Flucht nicht.
Hoffnung
****fan schrieb:
1
Hoffnung Ach, mit welchen Hoffnungen bin ich in das Jahr 2020 gestartet. Was wollte ich alles erreichen und bewahren. Und wo stehe ich heute? Das geschäftliche Projekt – wegen Corona gescheitert. Allgemein die Geschäfte – vieles lief auf Sparflamme.
F. U. 2020!
******ace schrieb:
17
Gedanken zum Jahreswechsel 20/21 Mir kam heute ein Gedanke. Nein, eigentlich war es ein memento mori, ein Punkt der Erkenntnis. Wir machen uns alle Gedanken um Covid und ob die Zeiten wieder normal werden. Aber was, wenn es bereits zu spät ist?
**********Engel schrieb am 3. Januar 2021
Nur für Mitglieder
Och, ich habe gerade zum x-ten Mal in Pro7 die Avengers angeschaut - "Infinity War". Ich bin da ganz bei shivaree; nicht alles ist schlecht.
Der Badende - ein Outing
*********Joe62 schrieb:
6
Seit frühesten Kindertagen bade ich gerne. In der Wanne. Mit reichlich warmem Wasser.
*****ree schrieb am 31. Dezember 2020
Nur für Mitglieder
Das kenne ich gut... Das mit dem nachlaufen lassen, bis alles ganz schrumpelig ist...
Nur für Mitglieder
Die Welt ist schief
*******ush schrieb:
3
Seit drei Tagen ist die Welt schief. Vor drei Tagen habe ich aufgehört, mit zwei verschieden langen Beinen durch die Welt zu stolpern. Plötzlich ist Boden auch unter meinem linken Fuß, wo sonst nur welcher unter dem rechten war.
*********Joe62 schrieb am 20. Dezember 2020
Tolle Beschreibung! *hutab*
Die Schlacht um das Buffet des Lebens
**SK schrieb:
2
Lotte Stotterer verließ den Laden durch die Hintertür. Sie hatte dort vorher - nach den Anstürmen aus Angst - die leergefegten Regale auf- und ein- sowie umgeräumt. Damit die Optik dem aufmerksamen Betrachter nicht sofort ins Auge sprang.
**SK schrieb am 17. Oktober 2020
die tortenschlacht.
Ich bin nicht allein
**SK schrieb:
1
Das weiße Kaninchen nuckelte an meiner Brustwarze und lächelte dabei selig. „Ja, ich weiß, ich sehe ein weißes Kaninchen, und gelegentlich trägt es auch einen geblümten Pyjama mit großer rot-weiß gestreiften Bommel-Mütze über den Ohren.
Verschwörung
**SK schrieb:
1
Klick. Klick. Klick. Das Zoom der Kamera hat mich eingefangen, obwohl ich die Linse mit meinen Händen zu bedecken versuche. Klick. Klick. Klick. Das Gedankenpolaroid der Kamera zeigt mich, wie ich bin und doch nicht bin oder sein will.
Wie das kleine böse Virus unsere Reisepläne torpediert
****fan schrieb:
3
Es begann ganz ruhig wie immer. Im Dezember 2019 fanden wir ein für uns passendes Angebot für den Sommerurlaub und buchten fest. Wir erhielten eine Bestätigung des Buchungsportales und zahlten einige Hundert Euro an.
****fan schrieb am 24. Juni 2020
life is adventure…. hier mal wieder deutlich erlebbar :)
Seltsame Zeiten
****fan schrieb:
2
Ja, es sind seltsame Zeiten.
Gast schrieb am 19. Juni 2020
Da fällt mir dieses Lied ein: https://www.joyclub.de/link/42323341.html
Im Spiegel
**SK schrieb:
3
Jeden Morgen erblicke ich mich selbst im Spiegel.
**SK schrieb am 16. Juni 2020
Vermutlich nicht. ^^ *knuddel*
Hässlich?
****fan schrieb:
2
Du hast Hängetitten. Dein Arsch ist so fett. Wo enden die Titten, wo beginnt der Bauch? Deine Beine sind so dick. Deine Haare sind zu kurz. Du stinkst. Deine Hände sind abstoßend. Du bist hässlich. Siehst aus wie ne Hexe. Frisch aus dem Wald.
*******ush schrieb am 14. Juni 2020
Nur für Mitglieder
@yogafan Erinnert mich an den Barden: https://www.joyclub.de/link/42320504.html
In the Middle of Nowhere?
**SK schrieb:
3
Auf Sohlen, die sein Leben bedeuten, tigert der Someone-else in the Middle of Nowhere von links nach rechts und umgekehrt, und wenn es ihn in den Scheitel fährt, dann auch von vorn nach hinten und andersherum, und falls das Wonder im Bra sich dreht…
**SK schrieb am 14. Juni 2020
Ja. Das Gedicht bedeutet mir auch seeeeehr viel. Es erzählt von meiner gewesenen Angstörung.
Nur für Mitglieder
Privat
Dieses Thema ist nur für Mitglieder der Gruppe
*********** schrieb am 15. Mai 2020
Nur für Mitglieder
Keine Vorschau zum Beitrag verfügbar
Unken
**SK schrieb:
12
Ein Scheit nach dem anderen nehme ich in die müde Hand, wiege ihn, wäge ab, ob er verquer ins Kröpfchen oder geordnet ins Karrenschübchen kommt, die sich jetzt schon ochsenschwer gebärdet, um mir zu sagen, dass ich noch viel mehr abwägen soll…
*******tia schrieb am 15. Mai 2020
Nur für Mitglieder
Eine Kröte - und die soll man auch nicht schlucken müssen.
Gong
**SK schrieb:
1
Durch sieben Türen muss ich gehen, sieben Mal mich im Spiegel drehen und sieben Mal mich selbst berühren, während ich mir den Hohlweg mit frischen Rosenblättern bestreue und ein Halleluja der Wunschworte singe, bevor ich ihn mit meinen Taten betrete.
Der Stein des Anstoßes
**SK schrieb:
2
Mein liebes Du oder vielmehr ich, ins Rollen kam der Stein des Anstoßes, als er auf der Mikrowelle meiner Küche lag und mir gezeigt hat, wie mein Focus – nach Wochen der Wie-geht-es-meinem-Umfeld-Fremdbestimmung - auf mich zurückfällt.
*******blau schrieb am 14. Mai 2020
Nur für Mitglieder
Wow. Den Text hatte ich übersehen. Der ist der kleinodig und großartig. Toller Flow. Reflektiert aber nüchtern und nonchalant.
Alles im Fluss
**SK schrieb:
11
Verflixt aber auch, der Wasserkocher röhrte sich heute Morgen tot. Ich sitze in der Bahn, und mir fehlt das Timbre der Stimme meiner Freundin und ihr Geruch und auch die Augen, um sie zu verstehen - ihre reale Präsenz eben.
**SK schrieb am 11. Mai 2020
Erleichterung Schummel ich mich bis zum kargen Bodensatz durch diese Brühe und kaue Suppenwasser, so bin ich kein Ignozerus.
Stasi
Gast schrieb:
12
Exakt eine Stunde später, auf die Minute genau, klopfte Winfried an die Tür von Oberstleutnant Witwer. Sie war nur angelehnt und auf das „Kommen Sie ruhig rein“, drückte er sie auf.
Gast schrieb am 2. Mai 2020
Dann bleibt mir nur noch zu hoffen, dass ich die Bombe klar genug herausgearbeitet habe und sie keine Fehlzündung ist.
Drei Stunden am Blausteinsee
********elle schrieb:
5
Die Idee war mir ganz spontan eingefallen, als Lea mich anrief und einen Termin für unser wöchentliches Treffen mit mir absprechen wollte. Lea ist mein Coach, meine ambulante Betreuung.
*********_Arte schrieb am 26. April 2020
Oh, ich hatte den Text als Tagebucheintrag gedeutet, da Ich ihn unter Essay oder Betrachtungen nicht einsortieren konnte. Sorry.
Realität und Fiktion
****fan schrieb:
1
Pendelnd zwischen diversen Verschwörungstheorien, einer weltweiten Impfdiktatur unter der Führung von Bill Gates, und unserer nüchtern -sachlichen Kanzlerin blicke ich erstaunt auf diese Welt. Wer soll hier noch durchsehen?
Weiß und Weise
**SK schrieb:
3
Wände haben Stimmen, flüstern mir heute Sachen zu, die ich nicht überhören oder gar vergessen kann. Morgen ist es wieder anders, das weiß ich. Mauern rücken näher zueinander, umzingeln mich und haben keine Fenster oder gar Türen.
**SK schrieb am 26. April 2020
Stimmt.
Von Tapetenkritzlern und Papierballwerfern
Gast schrieb:
11
Als ich acht Jahre alt war, lebte ich bei meinen Großeltern in Rostock zusammen mit ihren fünf Kindern. Einen Monat zuvor mussten wir unsere Wünsche für den Weihnachtsmann aufschreiben.
*****har schrieb am 23. April 2020
Nur für Mitglieder
In wörtlicher Rede darf in der Tat nahezu alles geschrieben werden.
Erkannt
**SK schrieb:
1
Charleston hatte vollauf mit der quirligen Dackeldame, namens Böhnchen, zu tun, als die Haustüre aufging und ihm des Checkers Au-de-Toilette-Duft nach seinem Rasierwasser und Pfefferminze entgegenschwallte und ihm etwas den Atem verschlug.
Endlich?
**SK schrieb:
1
Das Leben ist endlich, sagte schon damals meine Omi Erika, als ich noch klein gewesen bin und keins ihrer gutgemeinten Worte verstanden habe.
Gib das Kind frei!
Gast schrieb:
4
Wir zeigen ein Lächeln, sind charmant, freundlich oder giftig, zickig, hinterhältig; dominant, bockig oder unterwürfig und immer versuchen wir, uns von niemandem die Butter vom Brot nehmen zu lassen.
*****ree schrieb am 6. April 2020
Nur für Mitglieder
Um zu lieben braucht man Mut *top*
Cor... nie
Gast schrieb:
8
Also, meen Name is Hendrik Maschke, unten am ‚Windigen Eck‘ von den Jungs ‚Henry‘ jenannt. Ick wohn in Berlin-Spandau, Kachelgasse Vierzehn, vierter Stock links. Dett war so nicht jedacht.
*******ing schrieb am 19. März 2020
Nur für Mitglieder
@luccioladagosto Das stimmt. Es ist die Komödie, die immer schon der Welt den Spiegel vorgehalten hat und vorhält. Mehr Federn! Mehr Komödie!
Hoffnung
**SK schrieb:
9
Hiob posaunt sich in die Welt hinaus, schickt mir Buchstaben, Wörter und Sätze sowie Bilder auf die Reise, die sich wie Bandwürmer von einem Ohr zum anderen durch mein Gehirn schlängeln und meine Sinne besetzen, bis ich nur noch in den Panik-Room…
********elle schrieb am 12. März 2020
Wenn ich darf... Wenn nicht, löscht es einfach wieder.
Privat
Dieses Thema ist nur für Mitglieder der Gruppe
********* schrieb am 22. Februar 2020
Keine Vorschau zum Beitrag verfügbar
Joyclub kills
Gast schrieb:
41
Dies ist eine besondere Plattform. Hier finden sich vor allem Menschen, die dem Sexuellen möglicherweise einen hohen Stellenwert zugestehen. So weit, so gut. Kopfkino, Inspiration, überbordende Fantasie, mag alles hier gehäuft sein.
*******tia schrieb am 16. Februar 2020
Nur für Mitglieder
Ich kenne diese Frustration auch von der Fotografie.
Was zählt wirklich?
****fan schrieb:
4
Was zählt wirklich? Es gibt Situationen, da frage ich mich, was wirklich wichtig ist im Leben. Wenn jemand diese Welt viel zu früh verlässt, ist so eine Situation.
**SK schrieb am 19. Januar 2020
Sei du selbst bedeutet ja eben auch, sich so anzunehmen, wie man ist und das Ganze dann noch zu lieben.
Manchmal holt Gott den Falschen
****fan schrieb:
7
Was hast Du Dir nur dabei gedacht? Wolltest Du etwa wieder mal Gott spielen, Du alter, weißhaariger, langbärtiger Mann? Ach nein, du bist ja Gott! Nur nicht gerecht! Du hast den Falschen geholt! Wobei, gibt es hier überhaupt richtig und falsch?
*****ree schrieb am 16. Januar 2020
Nur für Mitglieder
@Dreamday62 Du beschreibst genau, wozu mir die Worte gefehlt haben!
Nur für Mitglieder
Dirty Business
********eams schrieb:
2
Eine Affäre zu haben ist ein schmutziges Geschäft. Wobei der schmutzige Aspekt in sexueller Hinsicht natürlich durchaus reizvoll ist, denn Blümchensex im Stundenhotel streben Abenteuersuchende sicher nicht an, sondern mit Begeisterung den Reiz des…
*******tia schrieb am 11. Januar 2020
Nur für Mitglieder
Es gibt auch dieses Gefühl nach einem Seitensprung: Ekel vor sich selbst. Es gestehen sich nur wenige ein.
Jahresendgedanken
****fan schrieb:
1
Und nun geht wieder ein Jahr zu Ende. Während der Weihnachtsbraten in der Röhre liegt und langsam braun wird, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. Was hat mir das Jahr gebracht?
Woher & Wohin
****fan schrieb:
1
Woher & Wohin? Es ist die Lust auf das Neue, die mich antreibt. "Was passiert mit mir, wenn..." ich was erlebe?
Das mit Weihnachten
Gast schrieb:
4
Bereits seit Ende August zieren Nikoläuse, Lebkuchen und ähnliche auf Weihnachten einstimmende Naschereien die Regale sämtlicher Supermärkte, die etwas auf sich halten. Damit es auch jeder mitbekommt: Hey Leute, es ist bald wieder soweit!
Gast schrieb am 13. Dezember 2019
Wunderbar und treffend geschrieben.
Nur für Mitglieder
Tannen(an)zapfen
**********hylen schrieb:
5
Oder: Wachgebilde irgendwo zwischen Ankunft und Erscheinung. Ein kurzes Aufmerken begegnet da einem. Begleitet mit einem kurzen Nicken zum leeren Blatt Papier. „Schreib doch etwas!“ Was soll man denn schreiben?
**********hylen schrieb am 12. Dezember 2019
Nur für Mitglieder
*zwinker*
Ein schon etwas älterer Text zum Thema Einkaufen
Gast schrieb:
1
Da hab ich mir doch all die Jahre Sorgen gemacht, daß ich vielleicht bald elend verhungern muß wenn der seit langem prophezeite Ernstfall eintritt, alles zusammenbricht, der Mob die Geschäfte plündert und für Leute wie mich nichts mehr übrig ist.
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