Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
GangBang NRW
3330 Mitglieder
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13566 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Aufbau eines Bondagetreffs ("Tüdeltreff", norddeutsch)

*******_83 Mann
929 Beiträge
Themenersteller 
Aufbau eines Bondagetreffs ("Tüdeltreff", norddeutsch)
Bereits in der Bondagegruppe als Interessenabfrage gestartet, möchte ich hier über das große Forum noch einmal eine Diskussion anregen.

Hier mal an die große Allgemeinheit die Frage:
Wie finde ich am besten Leute die sich für das Thema interessieren und sich engagieren wollen.
(Sagt jetzt nicht SZ im Forum - die sind noch regieder als der JC *zwinker*)
Welche Erwartungen habt ihr an eine Location, in der ein regelmäßiger „Tüdeltreff“ stattfinden soll.

Was erwartet ihr von solchen Treffen oder Workshops.
Wie sieht es mit der finanziellen Bereitschaft aus, um verschiedene Facetten kennen zu lernen und entsprechend unterschiedliche „Lehrer“ einzuladen.
Spielt die Anonymität der Location eine große Rolle - so nach dem Motto, wenn ich da hinein gehe, dann reden die Leute über mich, weil da treffen sich ja die Verrückten, die Spass am Menschen „aufhängen“ haben *lol*

Was würde Euch überzeugen um sich so einer Gruppe anzuschließen.
Was fehlt Euch anderswo?


Lg
Akkarin
****ma Frau
5.325 Beiträge
Leute finden :

Naja hier isses ja easy, gibt ja genügend Gruppen dafür. Zudem geht dann über Mundpropaganda viel

Welche Erwartungen habt ihr an eine Location:

Viele Hängepunkte *gg* Gute erreichbar

Was erwartet ihr von solchen Treffen:

Zwangloser Austausch, also Hilfestellungen bei Fragen ect

Finanziellen Bereitschaft:

Hab ich gar keine, bzw bei Treffen in öffentlichen Lokalitäten kenne ich das nicht. Wenn sich ein privater Kreis trifft, sollte man hier wenigsten was in die Kaffeetasse tun.

Workshops sollten sich rein über die Gebühren hierfür finanzieren.

Anders sieht das wohl aus, wenn man das ganze wie einen Verein betreiben will, und so Mitgliedsbeiträge erhält. Kenne ich aber nur vom Hören/Sagen zu manchen Dojos.


Was mich überzeugen würde - wenn ich sehe dass es spaßig ist, Austausch da ist, keiner den Oberaffen macht und meint nur seine Lehren wären die richtigen. Wenn keine Bunny untergebuttert werden, die auch mal eine technische Frage haben z.B. bei Selfs.

Was mir anderswo fehlt

Austausch und Angebote für die Passiven, sowie für Selfs.
*******_83 Mann
929 Beiträge
Themenersteller 
Austausch und Angebote für die Passiven, sowie für Selfs.

Das ist echt ein guter Punkt, da denkt man so gar nicht daran...

Finanziellen Bereitschaft:

Hab ich gar keine

Es geht ja auch darum, wenn man so etwas aufbaut, muss ja auch investiert werden und wenn es nur die banale Öse an der Decke ist...

hier isses ja easy, gibt ja genügend Gruppen

ich sags mal beispielgebend:
Neulich Sonntags mit 'nem Freund beim gemütlichen Abendessen.
Er: und was fürn Workshop habt ihr jetzt das WE gemacht
Wir: `nen Bondage ..
Er: Bondage ? Was ist das ...
*haumichwech*

Irgendwie wissen hier im Bereich alle wo man swingen kann, aber was B in BDSM bedeutet - Fehlanzeige *lach*
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Was willst du?
Soll es eher ein Treffen für Fortgeschritte sein, so sind ausreichend Hängepunkte, Bondagerahmen usw. sinnvoll. Willst du bevorzugt Anfänger ansprechen, so brauchst du vor allem VIELE Übungsseile, denn gerade Anfänger haben oft kein oder ungeeignetes eigenes Material.
Außerdem brauchst du bei Anfängern einen "Vorturner", der ihnen zeigt wie sie es schaffen jemanden einzuwickeln ohne sich oder ihn umzubingen, und der ihnen auch so etwas über Seile und den Umgang damit sagen kann.
Trefft ihr euch in "normalen" Lokalitäten, so kann man aushandeln dass - bei entsprechenden Getränkeumsatz - keine Miete anfällt.

Es gibt entsprechende Treffen in Hamburg, Hannover, Hildesheim und Bremen. Die Treffen in NRW kenne ich nicht. Fahr doch einfach mal rum und besuch die Gruppen, guck sie dir an und picke dir von allen das deiner Meinung nach beste raus...
*******_83 Mann
929 Beiträge
Themenersteller 
Also Hannover bis Bielefeld (also, was so in den Bereich reinfällt: nach der Hinfahrt noch entspannt sein und Spass haben können) bin ich nicht fündig geworden.
Für den Bereich hier hat sich als "Vorturner"
GAIJIN
bereit erklärt. Der auch massenhaft vernünftige Seile hat *zwinker*
Aber auch Fortgeschrittene sollen sich angesprochen fühlen. Der Gedanke geht so in Richtung regelmäßiger Austausch und ab und an 'ne "Weiterbildung" . Einfach gemeinsam Spass haben und nicht erst eine Weltreise unternehmen um dann fest zu stellen, nee, das ist nicht meine Richtung, die ich beschreiten will.
Der Thread soll aber auch dazu dienen, andere bereits existierende Gruppen eventuelle Lücken aufzuzeigen oder Bereiche, die ebenso wie hier Brachland sind, zu animieren etwas auf die Füße zu stellen - soll ja nach JC Mods hier im allgemein Forum auch die breite Masse ansprechen *zwinker*
*********wari Paar
910 Beiträge
Breite Masse ...
ist ein gutes Stichwort.

Bondage ist ein weiter Begriff. Streng genommen bedeutet er lediglich sowas wie "Fixierung".

Mit Gaijin als "Vorturner" gibst Du Deiner Bondagetreffenidee schon eine sehr klare Richtung. Es scheint Dir um japanisch orientierttes Seilfesseln zu gehen. Damit schließt Du mMn die "Breite Masse" aus und konzentierst Dich auf einen eher überschaubaren Interessentenkreis.

Dieses seilverliebte stundenlange Rumgefummel bei dem es nicht richtig "zur Sache" geht trifft einfach nicht jedermans Geschmack und ist damit gleichzeitig eines der Hauptprobleme so mancher Fesseltreffen: Es fehlt an Masse.

Die guten Fessektreffen, die ich kenne, sind über Jahre gewachsen, verfügen über eine Kerngruppe engagierter/erfahrener Mitglieder und schaffen es, dass sich regelmäßig (2 mal im Monat) 40 bis 70 Personen treffen.

Diese Größe halte ich für durchaus angemessen. Sie garantiert ein gewisses Maß an Erfahrung und Wissen, dass es der Gruppe ermöglicht, von einander zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Kleinere Gruppen tun sich da mMn deutlich schwerer und es besteht immer die Gefahr, dass sie auseinanderfallen weil nix "passiert".

Was ich von einem Fesseltreff erwarte: Ein Einzugsgebiet, dass die Chance bietet dauerhaft min 30 Fesslbegeisterte "zur Verfügung" zu stellen.

Wie Du einen harten Kern für Dein Fesseltreffen findest: Mach Dich in der Szene bekannt, zeige was Du als Leitwolf drauf hast, Besuche die einschlägigen Lokalitäten und bestehende Fesseltreffen um Leute aus Deiner Umgebung für ein eigenes Ding zu begeistern. Der Rest läuft dann über Mundpropaganda (wenn Du/Ihr genug Geduld und Ausdauer habt).

Just my *my2cents*

Mr. Ropeseal
Workshop
Ich bin grade dabei so was einzurichten.
Die Teilnehmer meines Workshops haben die Möglichkeit an einem lockeren und ungezwungenem Gruppenkurs teilzunehmen.

Danach kann man das zu festen Terminen etablieren und auch Neueinsteigern die Möglichkeit geben mal reinzuschnuppern.

Ein Kunde hat mal gefragt, ob man nicht Urlaub mit so einem Gruppenevent kombinieren könnte.
Falls sich da eine Gruppe einspielt, könnte man das in der Tat auch machen.
Es gibt da für mich drei Grundfragen.

1. Für wen sollen die Treffen stattfinden?

2. Welche Art Bondage soll es sein?

3. Welchen Rahmen soll das Ganze haben?

Nacheinander mal aufgebröselt:

Zu 1):

Soll es eher um Anfänger oder eher um Fortgeschrittene gehen? Gajin z.B. ist in der Lage, auch Fortgeschrittene zu bedienen, wenn es um japanisch orientierte Bondage geht. Andere vielleicht nur Anfänger, wieder andere Bondage"lehrer" kommen hauptsächlich mit Fortgeschrittenen am besten klar.

Soll das Treffen für Anfänger offen sein, muss es eine regelmäßige Einführung geben mit entsprechend vielen Übungsseilen, damit jederzeit jemand einsteigen kann. Wer sich in dieser Einführungsstunde (kürzer habe ich es bislang noch nie erlebt) wohl fühlte, kommt gerne wieder.

Zu 2):

Gut, Gajin orientiert sich an japanischer Bondage. Aber ist diese ausschließlich Thema, oder können auch Paare kommen, die Westernbondage oder auch mal was total anderes, Verrücktes ausprobieren wollen? Folienbondage, Hojo, Minimalbondage, "Wie-fessel-ich-dass-er-nicht-rauskommt", etc. pp. ...

Prinzipiell ergibt sich das von selbst, anhand der Gäste. Aber der folgende Punkt gibt auch vieles vor:

Zu 3):

Der Rahmen ist das Wichtigste von allem! Also: Wo findet es statt, welche Atmosphäre ergibt sich daraus?

Wenn man jetzt einen ruhigen Raum, gar noch mit Parkettboden drin, als Rahmen hat, im Hintergrund ruhige, tragende Musik, dann hat es schon eher Workshopatmosphäre. Eignet sich super für japanische Bondage, die Sorte "Wellness-SM", einen Abend, an dem alle fast schon am Steuer einschlafen, weil sie so entspannt sind. *floet*

Mietest du einen Nebenraum einer Rockerkneipe, mit dem entsprechenden Wandschmuck und durchwummernder Hardrockmusik aus dem Hauptraum, ist da nix mit Wellness mehr *lach* Das kann dann aber ein wunderbarer "Bondage mit Spaß"- Abend werden, an dem ausprobiert was gefällt - von detailverliebten Fesslungen bis hin zu wilden Verfolgungsjagden, bis das "Opfer" eingefangen ist und n Viertelstündchen später als "Rache" vollverschnürt mitten im Raum auf dem Boden liegt ... passt eher zur Westernbondage, in der auch mal schnell-schnell das Verschnüren geschieht und das Ärgern im Anschluss daran.

Mischformen davon sind selbstverständlich jederzeit möglich. Ein Clubheim, oder ein Kellerraum neben einer Bowlingbahn, oder die Terrasse eines Vereins ... es ist prinzipiell überall etwas möglich, solange es mindestens 2 Hängepunkte gibt, der Veranstalter diesen "Perversenkram" akzeptiert und der Raum so beschaffen ist, dass niemand von außen glotzen kann.

Je kleiner die Location, desto familiärer geht es zu. Bedeutet aber auch: Störenfriede fallen mehr auf. Da sind klar benannte Regeln, die ohnehin immer notwendig sind zu formulieren, umso wichtiger.

Ach, und last but not least: Die Ansage, dass es keinen Dresscode gibt und dass das Fesseln üblicherweise angezogen geschieht, baut ebenfalls eine wichtige Hürde ab, damit sich Anfänger trauen. *ja*

Wichtig ist selbstverständlich auch, dass der Veranstalter selbst genug (Fach-)wissen hat. Es gäbe schlechte Stimmung, wenn der "Chef" des Ganzen deutlich weniger Ahnung hat als seine Gäste ...
Ok, er muss nicht besser fesseln können, aber doch genug Kompetenz haben, um auf neugierige Fragen auch kompetent genug antworten zu können.

Es hilft auch sehr, wenn der Gastgeber (egal ob männlich oder weiblich) voller ansteckender Leidenschaft ist, sodass sich auch Neulinge gerne von ihm/ihr anstecken lassen. Nichts ist attraktiver, um etwas Neues zu lernen, als leuchtende Augen desjenigen, der dich in diese Welt hineinführt. *g*

Hmmja, das dürfte es so grob gewesen sein.
*******_83 Mann
929 Beiträge
Themenersteller 
@********a_SM
schön dass du dies hier postest und das nötige Engagement zeigst. Ich geh jetzt mal davon aus, dass jetzt nicht das finanzielle Interesse im Vordergrund steht (sorry wenn ich das jetzt hier so schreibe, aber wenn man auf dein Profil geht, kann man auch auf andere Gedanken kommen *zwinker* )
Wobei München eigentlich ja eine "aufgeschlossenere" Gegend ist. Da kommen Parallelen zu meiner Intentionen vor Jahren Tango Argentino zu lernen auf. Diesbezüglich Brachland um mich rum und dann hat mich mein Arbeitgeber längere Zeit in die Region München geschickt und als ich dann geschaut habe was dort läuft, bin ich vom Angebot fast erschlagen worden. Glücklicherweise habe ich dann kurze zeit später ein paar Jahre in einem Bereich Europas verbringen können, wo auf jedem Dorffest der Tango fest etabliert ist *g*
Insgesamt bekomm ich aber den Eindruck, dass hier echt Freizeitvergnügen das mit Emotionen die Seele berührt nicht wirklich groß angesagt ist *lol*

@ hanjie, danke für den mächtigen und guten Beitrag, da muss ich mich gleich intensiver hinsetzen um darauf passend zu antworten *zwinker*
Naja, "mächtig" ... es wird andere geben, die sicher noch mehr hier beizutragen haben. Ich schreibe ja aus rein Hamburger Perspektive, wo es verschiedene Bondagetreffs mit unterschiedlichen Schwerpunkten gibt. Ich mag sie alle sehr gerne, aber die Atmosphäre ist schon sehr unterschiedlich, sodass es verhältnismäßig wenige Überschneidungen gibt vom Publikum her.

Ich sitze dann mal wieder auf allen Stühlen irgendwie gleichzeitig und damit genau zwischen ihnen *lach*

Es gibt aber einige Personen, auch hier im Joy angemeldet, die ganz gut rumkommen. Sie werden sicher noch einige Aspekte und Perspektiven mehr einbringen können. Vielleicht melden sie sich hier ja auch noch mal zu Wort. *g*
*******_83 Mann
929 Beiträge
Themenersteller 
so, jetzt will ich gern auf deinen großen post eingehen *g*

Ich versuch mal deine Fragen so zu beantworten, was mir vorschwebt. Ob realisierbar liegt dann wahrscheinlich an den Leuten, die sich finden.

Ansprechen will ich eben die komplette Bandbreite an Bondage Interessierten - ich schreib jetzt bewusst nicht japanisch orientiert... - ob Anfänger oder Fortgeschritten. Mit Gaijin wäre ja jemand vorhanden, der beides inspirieren kann. Aber im regelmäßigen Treffen sollen auch Fortgeschrittenen die Anfänger an die Hand nehmen. Gaijin mehr als zentraler Sammelpunkt oder "Guru" *grins* . Im großen und ganzen einfach ein miteinander Spass haben und auch voneinander lernen.
In Workshops könnte man dann Leute zusammenfassen die sich auf gleichem Niveau befinden. Oder aber auch mal einen zusätzlichen Tutor einladen um einfach weitere Facetten kenne zu lernen. Man muss auch bedenken, dass Workshops Teilnehmermäßig sehr begrenzt sein müssen um effektiv zu bleiben.
Ansprechen will ich aber eben auch Leute, die Bondage aus Technik oder optischer Faszination betreiben um eben mal in diese Art Bondage zu erleben. Ich muss ja ehrlich gestehen, dass früher mein Schwerpunkt auch auf optisch gut wirkenden Seilen und wie mach ich schöne Knoten und Muster gelegen hat. Seit ich bei Gaijin war hat sich meine Einstellung aber komplett geändert - Bondage ist zu einer Art Session geworden, ich hätte nie gedacht, dass man mit Seilen solche Emotionen auslösen kann *zwinker*
Andere Formen des Bondage mal einbringen - warum nicht, ist auch eine Bereicherung für alle mal etwas anderes zu sehen und zu erleben.

Fragen zur Location. Auf alle Fälle etwas das mehr familiären Charakter hat, also mit Sicherheit nicht der Nebenraum einer Kneipe. Auch hier schwebt mir schon etwas bestimmtes vor (ich dachte im Regelfall nicht an 70 Leute sondern eher an eine Anzahl 10 - 20 Personen), das man, wenn es doch mal zu etwas größerem kommen sollte, vom Flächenbedarf so weit ausdehnen kann, dass man dieser Anzahl locker Herr werden würde. Ist aber sicher auch die Frage des Geldes, da dieser Ort für andere Events (Stino - Events) auch regelmäßig gebucht ist. Dieser "Großraum" um es mal so zu nennen besitzt aber auch eine Empore, die Ideal für eine kleine Gruppe geeignet ist und die man schön für solche Abende vorbereiten könnte. Das Ganze in einem stilvollen Gebäude und einem großen Parkplatz in der Nähe. Und doch so abgeschieden, dass man "unbehelligt" dort hin kommt.

Dresscode: Äh ja, nee, nicht wirklich. Prinzipiell alles was bequem ist uns sich dafür eignet. Ob man gewisse Abende mehr Freizügigkeit einbauen will lässt sich immer noch festlegen, wenn sich Gruppe gebildet hat.

Auch wenn die Gruppe dann feststellt, uns fehlt mal ein verrückter Abend wo man die Bunnys erst einmal mit dem Lasso einfangen muss - warum denn nicht. Der Konsens der Gemeinschaft muss erfüllt werden. Der lässt sich aber erst ermitteln, wenn man sich gefunden hat.

Veranstalter und Gastgeber: schwieriges Thema - ich seh das mehr als: es gibt jemand er sich um organisatorische Sachen kümmert und Leute motiviert zu kommen, zu helfen... und jemand der der sich um das Tüdeln kümmert, weil dann hat er den Kopf frei, braucht sich keine Gedanken machen: wie viel Kasten Cola brauchen wir heute Abend denn... er kann dann voll und ganz in der Rolle des Mentor aufgehen und die Begeisterung für das Seil entfachen.
Der ganzen Idee liegt ja auch zu Grunde, dass es kein finanziell orientiertes Treffen werden soll. Klar müssen manche Sachen bezahlt werden, Raum, Getränke die man dann aber auch ja selber verzehrt ... Nur bei den Workshops ist dann richtiger finanzieller Obolus nötig. Gerade wenn man noch "Externe" einlädt, die kommen leider nicht für umme.

So, das waren mal meine Gedanken
*********Angel Paar
584 Beiträge
Die Zeit
Hallo,
da wir oft lange arbeiten und nicht von der Arbeit gleich los hetzen wollen,
wär ja mal ein Treffen so ab 21:00 Uhr ganz interesan.
Auch an einem Freitag oder Samstagabend....
muss ja nicht jeden Freitag oder Samstag sein,
einmal Monatlich würde reichen.

Grüße
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.