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Das kranksein der Großstadt & das völlige Desinteresse des m

******Man Mann
690 Beiträge
Themenersteller 
Das kranksein der Großstadt & das völlige Desinteresse des m
Jeder hat seine Ängste in sich verborgen,
manche haben einen Schimmer dessen was sie zur Furcht bewegt.

Nicht ruhen und rasten lässt.

Andere finden es heraus...durch Zufall, durch Schicksale, durch Erfahrungen...
Gewollt...ungewollt...

Durch falsches Vertrauen, Mut sich neuem zu stellen....
sich zu überschätzen, unterschätzen oder ganz und gar nicht ein zu schätzen...

Wir sind gehetzt nach dem Wunsch der Zweisamkeit, weg von der Einsamkeit...
Dem Wunsch nach Freundschaft, dem Bro, der Sister oder Weggefährten.
Sei es für einen Moment, einen Abend, eine Nacht.

In den Urlaub, das Abenteuer oder gar ein paar Stunden...Minuten zu entfliehen.



Dem Lärm überdrüssig, genug der Abgase und klingelnden Bahnen.
Unpersönliche Menschenmengen...
die sich wie eine Armee von Arbeitern morgens die Stufen hinunter stehlen.
Kaum durch dringbar. So dich aneinander gereiht Mensch für Mensch...

FREIHEIT ... FREEDOM

Der Schrei danach so alt wie der Wunsch selbst.
Die Aussage, der Traum oder das Streben danach...

Suggeriert, jeden Tag in der Welt Metropole der Möglichkeiten...
die Reise..Hin, Her & Zurück..

Und dennoch sind wir gefangenen uns selbst..
in unseren Wünschen, unseren Träumen, den Vorstellungen
und den Menschen denen wir unser Vertrauen entgegnen.

Durch die simpelsten Momente, kuriosen Zufälle
und Fertigkeiten des Leichtsinns
merken wir wie schnell Freiheit vergeht.

Eine Umdrehung kann Sie entfernt sein,
Drei, Vier, Fünf Stockwerke kann Sie hoch sein...
Oder tief verschlungen im Boden...
darüber Gitter durch die die Strahlen des Lichts einen erreichen.



Und auch so stark man ist, so geglaubt..
So reichen kleinste Kleinigkeiten um diesen Glauben
zu Erschüttern..

Sich hilflos zu fühlen, alleine und verlassen...



Wir schicken per Knopfdruck den Tod.
Grüße und suggerierte Gefühle..

Das anhand einen kleinen gelben Kreises
durch schwarze Striche und Punkte für die Mimik

in Teile der gesamten Welt...



Doch wir sind wie Tiere in einem Zwinger...
wenn der Riegel fällt.
Die Tür geschlossen, und kein Ausweg zu sein scheint.

Der Macht beraubt, eine Tür plötzlich so dick zu sein scheint...
ein Hindernis was nicht zu bezwingen scheint,
da man keinen Einfluss darauf hat, diese zu bändigen.

So kann eine Umdrehung schon die Freiheit kosten...
Ob gewollt, mit Absicht oder aus Versehen...



Es liegt an uns wie wir damit umgehen,
ob wir die Hand reichen um leid zu lindern.

Ob wir es tun wenn wir könnten.
Verständnis für seines gleichen, Mensch

Ein jeder für sich ist einzigartig auf seine Weise,
hat andere Grenzen und andere Sympathien.
Ein anderes Verständnis und ein anderes Empfinden.

Und wenn wir es wirklich schaffen,
ein Stück Freiheit zu erlangen...

...schmerzt es zu sehen das es andere nicht geschafft haben...

Wie ein kleiner Vogel in der Großstadt,
auf dem Gehweg vor der Bäckerei...

Über den man hinweg steigt, nicht die Gedanken macht...

Ob er auf der Suche nach Nahrung war,
dem köstlichen süßen Duft gefolgt ist,
seine Zöglinge zu ernähren und Sie zu stärken.

Oder gar den Bau des Nestes vorantrieb,
auch eine Familie zu gründen,
den Fertigkeiten des imponieren nach zu gehen...

Doch diese moderne Welt beraubte ihn seiner Freiheit,
seines Lebens, seines Raumes.

Damit unser Fortschritt voran geht,
und wir gar nicht mehr wahrnehmen
welch Opfer wir bringen,
auf welches Kosten und welchen Freiheit
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