Sex am Strand Teil I
Der weiche Wind nimmt uns die Sehnsucht des Meeres. Beobachtet von hellen schein des Mondes und den Wellenschlag des Meeres, schenken wir uns das Verlangen, des Tages.So oft geträumt und jetzt sind sie da. Die Berührungen der Seele, dass knistern auf unserer
Haut. Die Leichtigkeit, wir spüren unsere Herzen. Und du lehnst dich ganz eng mit deinen Rücken an mich und meine Arme schenken dir den Halt und Geborgenheit.
Ein leichter Hauch, in deinen Nacken, verfolgt durch einen sanften Biss in deine Schulter. Dein tiefer Seufzer, spürbar deine Wünsche . Langsam tanzen meine Finger deine Arme entlang, nehme deine Hände ganz sanft in meine. Ein Blick auf das Wellenspiel des Meeres, noch mal ein biss in den Hals.
Du drehst dich zu mir um, Blicke der Verführung. Ein Augenblick der scheinbar der Ewigkeit weicht. Lippen die sich vorsichtig näher kommen, sich berühren. Sanft, dann fordernd, ein Biss von dir gibt, unserem Zungenspiel, den Inhalt unserer Phantasie wieder.
Dem Lichtkegel der Nacht folgend, berühre ich dich mit meinen Blicken. Deine Brüste, deren schattenhafter Tanz, mein Fingerspiel über ihre Formen. Derer Berührung, Antworten folgen.
Wir fallen in den weichen, warmen nach Meer riechenden Sand. Der uns empfängt, wie ein Wolkenbett der Verführung.
Deine Blicke spürend wandern über meinen Oberkörper. Deine Hände fest in meinen, vergraben sich im Sand. Dein Blick lüstern, Auge in Auge. Ein hastiger Kuss. Und die Verlockung deiner Sinne über meinen Körper. Spüre deine feuchten Lippen auf ihn. Richtungweisend für das Kribbeln unter meiner Haut. Lässt du mich vergessen, wer oder was ich bin. Mit geschlossen Augen, gebe ich mich deiner Zärtlichkeiten hin.
Erfüllter Erwartung, auch liebkosend, öffnest du den Gürtel an meiner Hose. Dem Geräusch des Reiseverschluss lauschend. Jede verführte Berührung an Bund meiner Hose, durch einen Kuss, dass Verlangen nach mehr. Deine Hände, mit sanftem Druck auf meiner Brust.