Schönes Erlebnis - wirklich so passiert
Am Wochenende wurde ich von meiner Süßen mal wieder eingepackt, was mit einem Höhepunkt endete, wie ich ihn so bislang auch nicht erlebt hatte.
Nachdem ich im Schlafzimmer in meinen schwarzen Overall samt Maske geschlüpft war, kam meine Frau hinzu. Da spätestens mit dem Überziehen der Maske meine Erregung ins Unermessliche gesteigert war, zog ich mir ein Kondom über und schloss den Reissverschluss im Schritt.
Auf meinen Wunsch wurden meine Hände und Füße jeweils paarweise in den schwarzen Säckchen verpackt, die ich manchmal als etwas zu große geratene Fäustlinge benutze. Diesmal dienten sie halt als etwas zu klein geratene Monohandschuhe für Hände und Füße.
So, Hände und Füße waren schon mal ausreichend gefesselt, jetzt kam der schwarze Strafsack an die Reihe. Über den Kopf und dann am Körper entlang nach unten gezogen (ein herrliches Gefühl, wie sich das Satin des Sacks am Satin des Overalls reibt), und wenn alles gut verstaut ist, wird der Zipper am unteren Ende geschlossen. So, und nun einen Blick in den großen Spiegel geworfen.... mmmmh, ein schöner Anblick, ein komplett in schwarzen Stoff gehülltes Wesen, von dem man nur die Augen sieht. Wären meine Hände nicht hinter den Rücken gefesselt gewesen, hätte ich kaum an mich halten können. Vor meiner Brust baumelte schon die schwarze Vollkapuze. Ich hatte nämlich drei ihrer Metallringe mit drei von denen Ringen, die oben an der Kopföffnung des Sackes befestigt sind, verbunden. Das geht recht leicht, da es Schlüsselbundringe sind. Auch ein interessantes Gefühl, zu wissen, dass die Maske, die da noch so lose hängt, gleich über meinen Kopf gezogen wird. Dass meine Vorfreude um so größer wurde, kann man sich denken....
Aber es war klar, dass das noch nicht alles war.... Ein hifloses Paket muss natürlich auch stumm sein, und so knebelte meine Meisterin mich streng, aber liebevoll, mit dem schwarzen Satinknebel, mit dem sie meine Maske noch dichter an mein Gesicht presste. Bei jedem Atemzug wölbte sich die Kapuze leicht, blähte sich schwach auf und schmiegte sich wieder an meinen Kopf. Meine gemurmelten Glückslaute dämpfte sie auch mehr als genügend......
Leider blieb mir dieser atemberaubende Anblick im Spiegel nicht lange vergönnt. Meine Frau band mir eine schwarze Augenbinde um und verdeckte so nun auch meine letzte Verbindung zur Außenwelt. Auch hier ging sie recht streng und unnachgiebig vor, aber das natürlich aus reiner Fürsorge, denn Satin, der um Satin gebunden wird, verrutscht nun einmal sehr leicht.....
Auch wenn mich nun bereits komplette Dunkelheit umgab, fehlte noch die Krönung - natürlich die schwarze Vollkapuze, die sie mir vorsichtig, aber konsequent über den Kopf zog, so dass aus mir nun wirklich das anonyme schwarze Paket wurde, das ich so gern war. Wer oder was sich da in dem Sack befand, konnte man nur noch ahnen. Und dass dieses arme hilflose Wesen gefesselt und geknebelt war, war auch nur für einen Eingeweihten zu erkennen.
Mit einem spöttischen Lachen stieß sie mich sanft von meiner am Bettrand sitzenden Position aufs Bett und ließ mich schmoren.....
Wie immer, wenn mich meine Gebieterin in meinem eigenen Saft schmoren ließ, schlugen meine Gedanken Purzelbäume. Ich verlor mich in wilden Fantasien, in denen ich wie ein Tier im Zoo ausgestellt wurde. Ich stellte mir vor, welchen Anblick ich gerade bot, wünschte mir, fotografiert oder gefilmt zu werden, ja, warum nicht gleich eine Webcam mit Direktverbindung zu einer Seite für Leute, denen es eine besondere Freude bot, einem gefesselten, geknebelten und gründlich verpackten Menschen dabei zuzusehen, wie er sich in seinem Gefängnis wand und dabei offensichtlich riesige Lust empfand? Ich stellte mir eine Handvoll ebenfalls in Satin gehüllter Menschen vor, die mit mir spielten, wie es ihnen gefiel und mich als das nahmen, was ich eben war: als ein zu einem hilflosen Objekt degradiertes Spielzeug.
Ich wand und drehte mich hin und her, bei jeder Bewegung spürte ich den Satin, der sich an meinen Kopf und Körper schmiegte und verführerisch raschelte. Dass ich auf einem Satinlaken lag, machte das Ganze um so aufregender. Jeder Atemzug machte mir gewahr, dass mein Kopf sorgfältig eingepackt und ich wirkungsvoll geknebelt war. Fasziniert lauschte ich meinen gedämpften Atemzügen, spürte, wie sich die beiden Kapuzen langsam hoben und wieder senkten, genoß, wie der Knebel sanften Druck auf meinen Mund ausübte und die Maske fest an meine verschlossenen Lippen presste. Ich versuchte, Hände und Beine aus den Fesseln zu befreien - ein sinnloses Unterfangen, das mich nur noch geiler machte. Mein Wunsch, überhaupt nicht mehr aus diesem selbstgewählten Gefängnis befreit zu werden, wuchs und wuchs....
Meine geliebte Peinigerin schaute hinein und fragte, ob alles in Ordnung sei, natürlich wartete sie darauf, wie ich vergeblich versuchte, mich ihr mit (gespielten) Hilferufen verständlich zu machen. Ihre Reaktion: ein leicht hämisches, aber nicht böse gemeintes Lachen.
Aber sie wusste, wie lange sie mich schmoren lassen konnte, bis ich es vor Lust nicht mehr aushielt. Sie kam zu mir, zärtlich streichelte sie mich durch den Stoff, küsste mich durch die Kapuze und den Knebel, hauchte mir ins Ohr, wie süß ich doch aussehe als anoynmes Paket.... ich reagierte mit verzweifeltem Stöhnen und hilflosen Bewegungen - es gefiel mir so sehr, diese Rolle als eingepacktes Opfer zu spielen und dabei auch noch beobachtet zu werden.
Wie wir beide wussten, näherte sich das Ganze dem unaufhaltsamen Höhepunkt .... normalerweise sieht dieser so aus, dass sie sich mein bestes Stück durch den Stoff greift und ihrem hilflosen Paket einen Handjob beschert (spätetens jetzt wißt Ihr, wozu das Kondom gut ist). .....
Aber diesmal wollte ich spontan etwas anderes probieren.... dank des Knebels waren ausführliche Erklärungen eh sinnlos, und so drehte ich mich, eingepackt wie ich war, auf den Bauch, was mein Gefühl des Ausgeliefertseins nur noch erhöhte. Ich begann mich rhythmisch zu bewegen, was unweigerlich dazu führte, dass mein von zwei Lagen Satin umgebener Steifer sich an dem Satinbettlaken rieb und rieb und rieb.... Ich stellte mir vor, wie ich gerade aussah: Ein komplett zum Sexobjekt reduziertes Paket, gefesselt und geknebelt, in einer Stellung und mit Bewegungen, die ganz klar sagten: "Nimm mich!!!". Dass meine Meisterin mich dabei sah und genau diesen Eindruck von mir gewinnen musste, machte mich nur noch heißer. Ich bewegte mich immer schneller und wilder, spürte die Fesseln bei jeder Bewegung und stöhnte vor Anstrengung und Erregung in meinen Knebel. Meine Gedanken wurden immer obszöner, ich war zur Satinschlampe geworden, mit der jede oder jeder machen konnte, was er oder sie wollte. Meine Geilheit ging so weit, dass ich mir wünschte, an meinen Satinsack und dem Overall wären kleine Reissverschlüsse an der Rückseite, die nun jemand öffnete, um es meinem jungfäulichen Anus mit einem Strap-On oder meinetwegen auch einem richtigen Prengel zu besorgen. Ich verlor mich immer mehr in meinen Fantasien, bis ich endlich einen der längsten und intensivsten Orgasmen bekam, den ich jemals hatte. Es wollte gar nicht aufhören, immer wieder pumpte ich in das Kondom hinein, stöhnte und schrie vor Überraschung, wieviel Freudensaft da aus mir herauskam. Der Knebel und die beiden Kapuzen dämpften meine Schreie, die ich vor Glück, Erregung und Erleichterung ausstieß. Da mich dies erinnerte, wie hilflos ich war, klang meine Erregung deutlich langsamer ab, als ich es gewohnt war.
Vollkommen erschöpft und glücklich sank ich in mich zusammen. Meine Frau hatte mich die ganze Zeit beobachtet, sie bemerkte, wie sehr mich das Ganze auf Hochtouren gebracht hatte und streichelte mich nun zärtlich durch den Stoff, der mich noch umgab. Langsam zog sie mir die Kapuze vom Kopf und nahm meine Augenbinde ab. Durch die Sehschlitze meiner Maske konnte sie das überglückliche Funkeln in meinen Augen sehen - ihr Lächeln war voller Verständnis und Liebe. Und noch bevor sie mich komplett befreit hatte, versprach sie mir, das Ganze bald zu wiederholen, gern auch dann, wenn ich gar nicht damit rechnete. Und wer weiß, vielleicht werde sie auch Fotos dabei machen..........
Dieses Erlebnis machte wirklich Lust auf mehr. Ich hoffe, es hat Euch auch ein wenig gefallen....