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Polyamoristen - der neue trend?

**al Paar
195.239 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Polyamoristen - der neue trend?
in der letzten ausgabe einer großen deutschen zeitung wurde reisserisch das thema polyamorismus vorgestellt.

polyamorisus setzt sich zusammen aus dem griechischen wort "poly" (viel) und dem lateinischen wort "amor". das heisst: man lebt und celebriert nicht mehr die feste beziehung zu einer person sondern zu und mit mehreren partnern. viele personen des öffentlichen lebens schwärmen von derartigen "vielehen" und beziehungen und leben sie auch aus.

nun meine frage: wäre das oder ist das bereits etwas für manche mitglieder des joyclubs? was sind die nach-, was die vorteile? wie kann man das mit der eifersucht handhaben? wer hat bereits erfahrungen mit polyamorismus oder hätte gerne erfahrungen damit?

lg aral
hi...

also für mich wäre das nix...
aber ich kenne nen pärchen wo es so is das der mann neben seiner frau noch andere frauen hat usw...
und anscheinend gefällt es ihm sehr gut...

nur ich weiß nit, wie soll denn sowas ohne eifersucht gehen? komisch...
und ich mein wenn man sowas hat kann man doch gleich single bleiben und muss nit verheiratet sein, so wie das pärchen was ich kenne und meine...

Lg M & S
*****SLF Paar
836 Beiträge
das können wir uns nun überhaupt nicht vorstellen und es käme für uns auch nicht in frage.

was interessant wäre zu wissen, was wenn kinderwunsch dann besteht und wie soll etwas zusammen aufgebaut werden? leben die dann alle unter einem dach?
also bei unserem pärchen is es so, dass die beiden ein kind haben und ja er sich mit andern frauen wo anders trifft.. oder die sich treffen wenn die kleine im bett liegt! was auch nit so obtimal ist! oder?
Das ist aber nicht mit dem Begriff Polyamorie gemeint.
Schaut doch mal bei Wiki. nach. *zwinker*
****tb Frau
51.537 Beiträge
JOY-Team 
Hier mal der Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Polyamorie


Liebe Grüße
Mod
xxxotb
kenn ich doch irgendwo her,...
Gabs sowas nicht schon mal in den 70ern mit ihren Komunen usw?
Naja, mal den Artikel gescheit durchlesen, dann weiß ich auch mehr. Für mich persöhnlich wäre das allerdings nichts, man kann zwar vlt Körperliche triebe gut trennen aber Liebe,... ich weiß nich.
auch nix für mich
nein das wäre ganz sicher nichts für mich. Einer für alles ist doch viel schöner, mit ihm Sex und mit ihm auch alles andere teilen was geht. Bei vielen Partnern hätte ich schon bedenken das ich all die Männer durch einander bringen würde, wüßte nicht wem hast nun was erzählt ..... neeee mein süßer reicht schon. *zwinker*
***Ta Paar
61 Beiträge
auch für mich ist das nichts, da ich nur meinen Freund liebe und nicht mehrere Leute.

Lg Mauta
kann eigentlich
nur Chaos geben und Ärger.

Was mich wundert: Die einen haben niemanden und die anderen gleich viele... Komisch. Wie machen die das bloß?

Übrigens, weiß jemand, was die Höchststrafe für Bigamie ist? *zwinker*
lool
nein das weiß ich auch nicht , will es auch gar nicht raus finden was da die höchst strafe ist *ggg*
Da polyamorismus absolute Offenheit und Ehrlichkeit voraussetzt, wollte ich eigentlich hier nix dazu schreiben, da ich befürchte, dass das die Diskussion in eine Richtung gehen lassen könnte, die der Threadstarter ganz sicher nicht beabsichtigte.

Wenn ich dagegen die Beiträge hier lese, kann ich nicht anders.. da melden sich Menschen zu Wort, die sich mit der Materie nicht im geringsten befasst haben, aber genau wissen, dass man nur einen Menschen gleichzeitig lieben kann.. woher wissen die das alle.. weil es in Büchern steht? dass das nur Chaos geben kann und so weiter...

Ich behaupte: ganz im Gegenteil... Offenheit und Ehrlichkeit vorausgesetzt.

Wenn sich mehr Menschen wirklich damit befassen würden, was es bedeutet zu lieben und sich davon lösen, dass man nur einen Menschen gelichzeitig lieben kann, würde es wohl weniger Probleme auf der Welt geben..

So ein bißchen ist das wie mit den Pazifisten.. das funktioniert auch nur wenn alle oder zumindest die meisten mitmachen... sonst wird das schwer.. solange der überwiegende Teil der Menschheit nicht so denkt, werden es nur Versprengte sein, die das Glück haben werden, ihre Liebe zu mehreren Menschen offen leben zu dürfen..

Polyamorismus bedeutet ja nun nicht, freies Vögeln in alle Richtungen...
Allerdings muss man sich dafür zuallererst von Besitzdenken und Doktrinen freimachen, die eigentlich eher der Disziplinierung dienen, als einem liebevollem Zusammenleben der Menschen.

Dagegen spricht vermutlich am ehesten, das der Tag für alle nur 24 Stunden hat.. soll heißen.. wie vielen Partnern kann man allein zeitlich gerecht werden, ohne andere zu vernachlässigen... daran dürfte es zuallererst scheitern..

Mehr Gelassenheit und Toleranz in dieser Frage würde sicher vielen gut tun.
Ob als aktiver Part oder passiver Betrachter. In diesem Sinne wäre es vielleicht von Vorteil, sich erst mit dem Thema zu beschäftigen und dann zu posten.
wäre für mich nichts...
wenn ich mein herz verschenken, dann nur an einen einzigen
nicht an mehrere, da ist die zweisamkeit dahin
**al Paar
195.239 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
lustbaer hat
nicht ganz unrecht... polyamorismus ist zwar auch in richtung sexuelle kontakte gemeint, in erster linie jedoch in richtung zusammenleben und gegenseitiges akzeptieren der jeweils anderen partner.

dass das mit der liebe und der eifersucht sicherlich nicht jedermanns sache ist, kann ich mir sehr gut vorstellen. andererseits gibt es sicherlich auch unter den jc'lern einige, die konkret über das drumherum berichten können. und gerade diese meinungen sind es, die brennend interessieren.

sicherlich werden sich im laufe dieser beziehungen eine menge ernsthafte probleme herausstellen, sei es wie vorher geschrieben der wunsch nach schwangerschaft oder vielleicht eine standesamtliche bindung, die anerkennung oder ablehnung durch die gesellschaft - wie damit umgehen, welche möglichkeiten ergeben sich?!?

ich bin mir auch sicher, viele sind der festen überzeugung, ihre liebe nur einer person geben zu können, was aber, wenn dann doch einmal DER fall eintritt... *wink*

lg aral
@aral
...viele sind der festen überzeugung, ihre liebe nur einer person geben zu können, was aber, wenn dann doch einmal DER fall eintritt...
Ich denke zwar auch, dass der überwiegende Anteil der Menschen unserer Kultur meint, dass erotische Liebe nur in 2er Beziehungen "wirklich" möglich sei, aber schon die Meinung "nur einer Person" stimmt schon mal höchstens "zu einer Zeit", denn de facto ist die serielle Monogamie unsere überwiegende Beziehungsform.

Und wenn "DER fall" eintritt (was lt. Fremdgeh-Statistiken auch fast bei 50% der Paaren der Fall ist), dann wird eben überwiegend verheimlicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf und keinerlei (Erziehungs-)muster / - vorbilder für solche Fälle in unserer Kultur existieren *zwinker*

Erwin
****_st Paar
87 Beiträge
Die Meinungen
zu diesem Thema gehen erwartungsgemäß sehr auseinander.
Interessant fand ich den Beitrag bei Wikipedia. Sehr gut erläutert und verständlich beschrieben.
Aufgefallen ist mir, dass diese "Subkultur" von Menschen gelebt wird, die über einen anderen geistigen Horizont bzw. Intellekt verfügen als die Masse. Hier würde ich den Ansatz für ein in Frage stellen der Institution Ehe sehen.
Folglich ist es für mich auch nicht verwunderlich, wer diese Art des zusammenlebens von vorn herein ablehnt ohne auch nur ansatzweise über Zusammenhänge nach zu denken.
Maux
****ne Frau
8.413 Beiträge
Warum sollte das nicht möglich sein?
Und ich denke das fast alle Menschen so ähnlich leben (wenn ich den Begriff richtig deute!).
Meine besten Freunde liebe ich und ich möchte nicht auf sie verzichten. Mich stört es nicht das sie auch andere Freundschaften nebenher haben. Wir haben keine Sexbeziehung zueinander. Auch hier gilt es keine Eifersucht aufkommen zu lassen und Konflikte zu klären. Es kommt auch vor das man sich um die Kinder des anderen kümmert....übrigens ganz selbstverständlich!!!
Und man räumt Zeit für denjenigen ein, er wird also nicht vernachlässigt.

Warum sollte das also auch nicht noch eine Stufe weiter hoch gehen?
Stimmt, ich glaube womit ich selbst dabei kämpfen müßte wäre die Angst vor dem Verlassen werden oder unwichtig zu werden.
Aber deshalb ist es ja enorm wichtig wirklich offen und absolut ehrlich zu sein! Dann müßen auch solche Ängste angesprochen werden.
Leider kenne ich zu wenig Menschen die überhaupt bereit wären so zu leben.
Übrigens denke ich das man nicht zwangsläufig gemeinsam leben muß um solch eine Beziehung zu führen. Wobei ich mir das schon sehr schön vorstelle.

Und was Kinderwunsch angeht: wer sagt denn das man seine Kinder nur von einem Mann/einer Frau haben muß? Dann wäre ein zusammenleben allerdings besser zum Wohle der Kinder und aller Erwachsenen.
Seid mal ehrlich: wenn es zu einer Trennung von Eltern kommen sollte, wer leidet außer den Kindern genauso mit? Genau!
Es trennen sich dann nämlich nicht nur die Eltern untereinander, sondern ein Elternteil muß sich zeitweise auch von seinen Kindern trennen.

Also, alles in allem kann ich mir das sehr wohl vorstellen. Es muß aber eben wirklich immer über alles sehr offen geredet werden.

Kelene

P.s.: Hab noch was vergessen: ich liebe meinen Partner. Er ist mir imens wichtig. Aber meine Liebe würde sehr wohl auch für einen weitern Mann "reichen". Im Prinzip leben wir fast schon so etwas. Wobei eben nur fast, weil dieser andere Mann, trotz Offenheit von unserer Seite, nicht ehrlich genug seiner Partnerin gegenüber ist. Ist aber auch sehr schwer, weil es eben nicht Gesellschaftkonform ist. "Was denken die Anderen?" Leider werden die meisten Menschen immer noch zu sehr davon geleitet.
Außerdem fühle ich mich von seiner Seite aus ein wenig vernachlässigt.
Naja, wer weiß, vielleicht finden wir ja doch noch den richtigen Weg???
****ike Paar
143 Beiträge
@****ne
Wunderschöner Beitrag! Du sprichst mir aus dem Herzen. Und glaub nur, auch die Angst vor dem Verlassen werden ist etwas, dass sich ganz von allein in Luft auflösen kann, wenn man die Liebe seines Partners zu anderen Menschen wirklich anzunehmen vermag. Lass ihn lieben, und du wirst viel mehr für dich selbst zurück bekommen als du erwartest!
Mike
Es ist aus einem ganz einfachen Grund möglich und wunderbar und der ist:

Die Liebe wird mehr, je mehr man sie teilt.

Klingt romantisch-verklärt, ist es aber nicht. Es ist so simpel, dass ich es auch erst durchs eigene Erleben verstanden habe.

c.
****ne Frau
8.413 Beiträge
Hallo Mike,

danke *rotwerd* für das Kompliment.

Habe gerade auf der Wiki-Seite ein sehr schönes Zitat dazu gelesen:

Wenn du etwas liebst, lass es frei.
Kommt es zu dir zurück hast du es nicht verloren.
Kehrt es nicht zu dir zurück so hast du es nie besessen.

Wobei man, verstehe ich es richtig, sowieso nicht von "Besitz" reden kann.
Komischerweise will niemand Besitzdenken haben.
Aber totzdem tun es die meisten. Ist es doch sehr oft so das Mann/Frau äußern sie würden eine Beziehung sofort beenden wenn ein Seitensprung rauskommen würde.
Wobei das für mich nie ein Problem darstellte. Mich würde da eher die Heimlichkeit stören.
Da das meinen Mann auch stört, wir beide weitgehendst eifersuchtsfrei sind (er mehr als ich) leben wir ehrlich und offen damit.
Es ist aber doch nicht so wie in einer offenen Beziehung da wir beide keine Menschen für ONS sind.
Und da ich ein echt unerträglcher Gefühlsmensch bin (ich schäm mich ja schon dafür und setz das Peinlichkeitshütchen auf *zwinker* ) würde das so ganz ohne Gefühl bei mir eh nicht hinhauen.
Mich würde es auch nicht stören wenn mein Partner Gefühle für jemand anders entwickeln würde. Ich würde mich für ihn freuen. Und bei ihm hätte ich, glaube ich zumindest, keine Angst das er mich verlassen würde oder ich zu kurz kommen würde.
Leider habe ich diese Gefühle aber bei dem anderen Mann in meinem Leben. Hmmm, ich muß das Thema Polyamorie mal ansprechen. Mal sehen wie er reagiert.

Kelene
**al Paar
195.239 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
das mag ja sein,
dennoch interessiert es doch am ehesten, was macht man(n/frau), wenn "es" nicht mehr verheimlicht werden soll? wenn man wirklich eine dreier-beziehung führen möchte...

lg aral
****ne Frau
8.413 Beiträge
@**al: Wen meinst du damit?
Bei uns ist es ja so das mein Mann sehr wohl weiß das ich den anderen Mann liebe. Der andere Mann weiß das auch. Mein Mann und ich gehen vollkommen offen damit um.
Wer eher damit ein Problem hat ist der andere Mann, weil er eher kein Poly ist. Oder noch nicht bereit dazu.
Ich denke mal wenn man tatsächlich die Grundsätze der Polyamoristen beachtet ist es sehr wohl möglich so zu leben.
Warum auch nicht?
Ich wußte bis vor kurzem gar nicht das es dafür einen Begriff gibt. ( *rotwerd* )
Ich dachte immer das das wohl nicht normal sein kann.
Laut unserer Gesellschaft ist es das anscheined auch nicht.
Man darf den Begriff nicht mit "freier Liebe" oder "offener Beziehung" verwechseln.
Mal sehen wie es bei uns weitergeht. Bin selbst darauf gespannt.

Kelene
****_st Paar
87 Beiträge
@ Kelene
ich, der männliche Teil, habe eine solche Beziehung, solch ein zusammen leben immer angestrebt. Ich freue mich offenen Herzens für euch Drei.
Gleichzeitig wünsch ich mir so etwas noch einmal zu finden. Am liebsten natürlich mit einem Paar. Es sollte eine Ergänzung sein. Es sollte fröhlich sein, mit viel lachen. Es sollte gegenseitige Aufmerksamkeit sein und Hilfe und natürlich gemeinsamer erfüllter Sex.
Maux
****ne Frau
8.413 Beiträge
@**ux: Danke für deine Worte.


Habe ich nur das Gefühl oder ist es tatsächlich so das Männer eher dazu bereit wären solch eine Lebensform einzuschlagen als Frauen?
Und wenn es so sein sollte, dann frage ich mich warum das so ist?
Sind Männer eifersuchtsfreier?
Sind Männer vielleicht eher in der Lage Liebe auf mehrere Personen zu verteilen?
Dann wären Männer eindeutig die gefühlvolleren Menschen (sofern es sowas überhaupt gibt...also den gefühlvolleren Menschen meine ich...) obwohl man das den Männern ja leider allzu oft abspricht.

Oder sehe ich das falsch und Männer sind nur deshalb eher bereit so zu leben weil sie den Bergiff der Polyamorie eher mit "freier Liebe" bzw. "offener Beziehung" verwechseln?

Es ist so das man an einer Beziehung immer arbeiten muß. Und zwar beide Partner.
Wenn man nun in einer Dreierbeziehung (oder sogar mehr, Stichwort: du liebst ihn und mich - ich liebe sie und dich) lebst dann muß man natürlich noch mehr Beziehungsarbeit leisten.
Es geht dabei also nicht hauptsächlich darum mit noch jemand anderem ins Bett zu gehen sondern tatsächlich auch Liebe zu investieren (welch blödes Wort).
Ich habe mich kürzlich mit einem sehr netten und interessanten Mann über Beziehungen unterhalten. Es ging unter anderem darum warum ich den anderen Mann so anziehend finde und mein Herz ihm geöffnet, es zugelassen habe ihn zu lieben obwohl ich doch eigentlich in einer sehr guten Bziehung lebe. Dabei ist mir aufgefallen das der andere Mann Interessen hat die sich mit meinen decken und die mein Mann eher nicht mag. Der Gesprächspartner meinte dann ich solle mir doch lieber jemanden suchen der meine Interessen mit mir teilt, der aber nicht mit mir ins Bett geht.
Mitlerweile sehe ich das anders: warum sollte ich nicht jemanden lieben, meine Interessen mit ihm teilen UND mit ihm ins Bett gehen und dazu noch einen anderen Mann lieben, andere Interessen mit ihm teilen und auch mit ihm Sex haben?
Sobald man bereit ist die Gesellschaftsnormen mal hinter sich zu lassen geht das nämlich sehr gut und zwar ohne schlechtem Gewissen!
Ich schade doch niemandem wenn ich zwei Männern meine Liebe schenke.

Kelene
wäre das oder ist das bereits etwas für manche mitglieder des joyclubs? was sind die nach-, was die vorteile? wie kann man das mit der eifersucht handhaben? wer hat bereits erfahrungen mit polyamorismus oder hätte gerne erfahrungen damit?

Hmm... ob das was für uns wäre?

Gute Frage... grundsätzlich: Klar, wy not. Wenn sich die Liebe halt mehrere Menschen gleichzeitig aussucht und keiner ein Problem damit hat, warum soll man es dann nicht probieren?

Was die Nach- und Vorteile sind können wir nicht sagen, leben es ja nicht.

Was die Eifersucht angeht, denken wir, dass es mit dieser gar nicht gehen dürfte. Will heißen, wenn einer der 3, 4, 5, .... Partner eifersüchtig ist, dürfte es wohl Probleme geben. Also in Prinzip ähnlich wie bei swingenden Paaren oder welchen, die sich ab und an mal Gespielinnen dazu holen.

Könnten uns aber denken, dass sowas auch eine ganz tolle Konstellation sein kann, wenn für alle Beteiligten i.O.
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