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Strict Subordination of female subjects - Hamburg (15.06.201

Romanik
*********NIUM
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Strict Subordination of female subjects - Hamburg (15.06.201
Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.
Strict Subordination of female subjects – Serve and be used.

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.

Eröffnung des Abends gegen 21:30 Uhr

Die Sklavinnen/Subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln. Sie werden Schilder mit ihrer Nummer und dem groben Muster ihrer Neigung, um den Hals tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe oder mit Umhang und Maske, genießen den Anblick der Sklavinnen/Subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden.

Es ist demütigend und erregend zugleich (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür anonymer Herren ausgeliefert zu sein und von ihnen als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen von den Herren genüsslich begutachtet werden.

Die Subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Wenn die Subs einen bestimmten Raum betreten, oder auch in diesen verbracht werden, werden sie von unbekannten Herren in Masken und Umhängen betrachtet, wissend das auch diese jederzeit über sie verfügen können. Wird sie auf dem Rücken liegend ihre Schenkel spreizen müssen? Wird man sie peitschen oder hat sie auf die Knie zu gehen und ihren Dienst zu verrichten?

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung.

Bei manchen wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen auch nur die über ihnen angebrachte Bedienungsanleitung.

Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust…

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die Sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es das eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und dieses für angemessen hält.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der Sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die Sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine dem Profil entsprechende Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die Sub in angemessener Haltung - in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht. In jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die Sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder in besonderen Fällen sogar aufzuheben.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt oder die Herren Masken und Umhänge tragen. Wir erwarten, dass die Subs dieses Abends sowie ggf. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht wie in einem Swinger-Club meinen der Befriedigung der Sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/Subs, wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung finden.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/Sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte.

Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort Rot ist das Spiel unverzüglich abzubrechen.

Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde.

Einzelne Subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Die nachfolgenden Regeln sind einzuhalten:
Regel 1: Die Herren sind ihrem Status entsprechend angemessen gekleidet, ob Abendgarderobe, LLL, Uniform oder anderes.

Regel 2: Die Subs haben ihren Status mindestens durch ein Halsband kenntlich zu machen und ihrem Bestimmungszweck entsprechend gekleidet zu sein, z.B. nackt, barfuß oder mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, ein geöffnetes O-Kleid, das jeden Zugriff erlaubt, oder Haremskleidung sowie andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen.

Regel 3: Die Rollenverteilung ist für dieses Event klar: Dominante Herren und Fem-Sub; die Herren haben das Sagen, die Sklavinnen, Dienerinnen, Mägde und haben sich zu unterwerfen.

Regel 4: Kein Einlass für FemDoms (es sei denn, sie wollen sich den anwesenden Herren als Sub zur Verfügung stellen).

Regel 5: Die Sklavinnen und anderen Subs haben – auch wenn es ihnen sicherlich schwer fallen wird, in den Spielräumen nur zu reden, wenn sie angesprochen werden oder ihnen die Erlaubnis dazu gegeben wird (paradiesische Zeiten für die Herren).

Regel 6: Jeder Herr hat das Recht, die nicht in Gegenwart ihres Herrn befindlichen Sklavinnen und Subs im Rahmen der Vorgaben des ausgehängten Profil-Textes, gegebenenfalls eines angebrachten Schildes nach freiem Ermessen zu berühren, zu benutzen oder zu züchtigen.

Regel 7: Eine Sub kann von ihrem Herrn nur beschützt werden, solange dieser in der unmittelbaren Nähe seiner Sub ist.

Regel 8: Die Subs haben in den Spielräumen nicht auf Stühlen, Bänken, Sesseln oder Sofas zu sitzen. Sie haben auf dem Boden zu knien oder zu sitzen. Wenn es ihnen erlaubt sein sollte, können sie die Annehmlichkeiten von Kissen, Schafsfellen, Decken oder einen Schemel/Hocker zu nutzen.

Regel 9: Eine Sub hat ihren Herrn zu bedienen und mit Getränken zu versorgen; sie selbst hat aus Tonbechern zu trinken.

Regel 10: Ausgenommen von den vorstehenden Regelungen Nummern 5, 6, 7 und 8 ist der Bereich der Gotischen Halle, in der auch gegessen wird sowie der des Pagodenzeltes. Selbstverständlich bleibt es jedem einzelnen Herrn vorbehalten auch hier die gleichen Regeln anzuwenden.

Regel 11: In einem speziell vorgesehenen Raum haben die Herren eine Maske und einen Umhang zu tragen, um für die Sklavinnen/Subs anonym zu bleiben.

Regel 12: In einem Raum haben die Sklavinnen/Subs eine Augenbinde zu tragen, um den Herren optimal als bloßes Objekt ihrer Begierde dienen zu können.

Regel 13: Spaß haben


Strict Subordination of female subjects
Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte - dienen und benutzt werden.

Hamburg
15.06.2013

Mehr Infos und Anmeldung:
Strict Subordination of female subjects



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