Inwieweit
es hier nutzt, uns Gemeinde mit der möglicherweise vorhandenen reichlichen Lebenserfahrung zu fragen?
Viele von von sind einfach schon öfter enttäuscht, oft auch verbittert und vielleicht altersmäßig schon zu weit weg von den 19 Jahren, die
@****ng zählt.
Will sagen: Für viele von uns ist aufgrund des eigenen gegangenen Weges, alteingeschliffener Muster und Programmierungen das Bewußtsein dafür enger geworden, daß Dinge auch anders ausgehen können, als wir selbst sie erlebt haben.
Inhaltlich finde auch ich viel wertvolles im Post von danny_slf, bedauere aber den gleichzeitig mitgelieferten Sarkasmus.
Sehr gut (einmal mehr
) gefällt mir der Post von Rückenwind, dem ich mich - wiederum aus meiner eigenen Erfahrung heraus
-anschliessen möchte.
@****ng. Die Situation erinnert mich an meine Liebste und mich, auch wenn die Distanz nicht Deutschland - Australien war, sondern Düsseldorf - Berlin. Dafür ging es um ein ganzes Jahr statt um ein halbes Jahr.
Wir hatten, als wir zusammenkamen, drei tolle Monate rund um die Uhr Zeit füreinander, dann zog sie nach Düsseldorf und ich nach Berlin.
Geplant und durchgeführt war, nach ihrem sozialen Jahr in D´dorf ihr Umzug nach Berlin, wo ich in die Lehre ging.
Nach diesen ersten drei, so unwahrscheinlich nahen und intensiven Monaten kam uns das Jahr der räumlichen Trennung wie eine Bewährungsprobe vor. Wenn wir DAS überstehen, können wir auch alles andere überstehen.
Hey, das mag uns ach so "lebenserfahrenen" heute ein bisschen albern vorkommen - damals, mit etwa 20 war es das nicht!
Wie dem auch sei, bisher haben wir tatsächlich auch alles andere überstanden, und das war nicht wenig!
@****ng - ich will Dir nicht raten.
Vielleicht hast Du ein wenig von meinen Erinnerungen an die Zeit, wo meine Liebste und ich 19/20 Jahre alt waren ...
Die positiven, konstruktiven Aspekte in Danny_slf Post sind allerdings beachtenswert, auch was
@*******wind schreibt.
Sicher auch viele andere Posts von anderen usern, diese beiden gefielen mir einfach besonders.
lg erwil