Unsere Liebesgeschichte...

Das ist eine total schöne Geschichte und beweist, dass auch Internetgeschichten funktionieren können. Wieso auch nicht??? Das Kennenlernen in einer Disco zum Beispiel ist auch nicht viel aussagekräftiger!
Euch nur das Beste und allen anderen natürlich auch
Eure Eni

süß

Ich habe meinen Schatz auch im Internet aufgespürt - bereits 1998. Und zwar in den Mitgliederprofilen von aol... einfach ne mail geschrieben dass ich nette Leute suche und dann haben wir ein paar Mal gechattet, viel spaß dabei gehabt und dann kam nach knapp 2 Wochen onlinekontakt das Treffen und nach 3,5 STunden lagen wir uns in den Armen...

Nach 6 Monaten zogen wir zusammen, nach 1,5 Jahren haben wir geheiratet, nach 2 Jahren kam unser Sohn zur Welt und wir sind auch im 9.Jahr immer noch superglücklich und verliebt... und alles dank Internet

LG
Bienchen

auch wir haben uns per Internet gefunden. Ich (w) wurde von meiner Schwester dazu überredet mich bei einer Flirt-Seite anzumelden. Fand das Alles eigentlich ziemlich großer Humbuk. Schrieb dann doch eher etwas gelangweilt hin und her.

Und dann das Profil von meinem Schatz. Die Worte hauten mich um und auch die Bilder fand ich sehr ansprechend. Ob er denn auch in Wirklichkeit so aussehen würde? Ein paar mal schrieben wir hin und her. Dann war mir das doch ein wenig zu blöd (wie gesagt, fand das eigentlich alles ein wenig albern) und wir trafen uns. Es wurde ein sehr langer Abend (eher Morgen). Am nächsten Tag trafen wir uns wieder und am Tag drauf....

Seit 6 Monaten sind wir verheiratet. Mein Mann ist das Beste, was mir je passieren konnte.

Also... Fazit.. auch im Internet kann man den Partner fürs Leben finden.

Erst einmal: Super süße Kennenlern-Geschichte von Euch!!

Wir haben uns auch mehr oder weniger im Internet kennengelernt.
Ich war ebenfalls bei einer Flirtseite angemeldet und wurde eines Tages von einem Typen angeschrieben, es stellte sich aber später heraus, dass es gar nicht der Typ auf dem Foto war, der mich angeschrieben hat, sondern seine Arbeitskollegen.

Naja, der besagte Typ und ich kamen eben durch seine Arbeitskollegen in Kontakt. Dieser Typ wollte mich dann eines abends besuchen kommen, mit seinem besten Freund (meinen Schatz). Das haben sie dann auch gemacht und eine Woche später bin ich dann mit meinem Schatz zusammen gekommen.

Ich hab meinen Süßen im Prinzip (und kompliziert ausgedrückt) über die Arbeitskollegen seines besten Freundes kennengelernt ...
... Ich bin immer noch froh, dass die mich angeschrieben haben, denn inzwischen sind wir fast 4 Jahre zusammen!

Das Internet war im Prinzip unser "Hilfsmittel" ...

schöne Geschichte!!!
Freut mich für Euch das es so geklappt hat....

Manchmal muß man eben gar nicht suchen... man wird einfach gefunden

Schön, dass es sowas gibt!!
Lg
3some

ich bin auch froh, dass es sich bei uns so ergeben hat, wenn du unsere Geschichte meinst ... Danke dann nochmal.

Ich möchte ihn nicht mehr missen, es war einfach ein riesen Glück oder Schicksal?!

Den Wert eines Menschen kann man daran ermessen, wie viel Einsamkeit zu ertragen er fähig ist, wenn er jemand vermisst. Mit wem du gelacht hast, kannst du vielleicht vergessen, mit wem du geweint hast nie. ..................................................Ein kleines Märchen ............................................. Es war einmal ein stolzer Ritter, anmutig in seiner Gestalt, gutmütig in seiner Art und edel in seinem Wesen. Er war beliebt bei jedermann aufgrund seiner Art, seines Humors und durch das Lächeln, das er anderen ins Gesicht zauberte. Er war kinderlieb und sehr romantisch. Irgendwie war seine Art verträumt. Und seine Rüstung war schillernd, strahlend und bunt. Aber er verliebte sich unsagbar in eine Prinzessin des Nachbarlandes. Als er sie zum ersten mal sah regnete es und er wusste sofort, für sie würde er immer wieder im Regen stehen wollen. Und er glaubte der Liebe, die er in Ihren Augen sah. Sie liebten sich und begannen Träume zu haben, ja fast so schien es, als würde er mit ihren Träumen einschlafen und mit ihrem Herzschlag erwachen. Doch die zeit verging und Argwohn kam von verschiedenen Seiten gegen die Prinzessin auf. Unser Ritter begann dagegen zu kämpfen, stellte sich an die Spitze ihres Heeres und kämpfte für sie und seine Liebe. Er entsagte seinen Freunden die gegen sie waren und kehrte kaum noch in sein Heimatland zurück. Er stellte sich den Drachen, die seine Prinzessin bedrohten, den Gegnern, die auch nur ein Wort gegen sie sagten und den Zweiflern an seiner Liebe. Er war da, wenn Armut das Land der Prinzessin bedrohte und versuchte ein König zu sein für den kleinen Prinzen der Prinzessin. Er war da, wenn Krankheit sie heimsuchte oder unbezwingbares auf zu kommen erschien. Er erfüllte ihr Wünsche des Herzens ohne eine Gegenleistung zu empfangen. Von seinen Kreuzzügen für sie brachte er stets etwas mit, für sie und Ihren Prinzen Geschenke oder einen Hund, für sich Kratzer an seiner Rüstung. Ja, unser Ritter war immer da für seine Prinzessin und wenn sie ihn braucht kam er und hüllte sie wie ein Engel schützend in seine Flügel. Er glaubte glücklich zu sein und seinen Engel gefunden zu haben. Und die Drachen wurden größer, die Feinde immer mehr und doch kämpfte wie verblendet unser Ritter für sie, glaubte er ihren Worten und seinen Gefühlen für sie. Ja, dieser Ritter begann seine Träume zu glauben. Der Traum mit ihr auf der Burg zu leben, als Gemahl und Vater ihrer Kinder. Aber die Zeit verging und je mehr er für seine Liebe kämpfte, desto mehr er sich für seine Liebe änderte, desto mehr begann seine Rüstung Kratzer zu bekommen. Die Farbe bröckelte ab und der Glanz wurde stumpf. Und obwohl sich das Herz in dieser Rüstung nicht veränderte, wandte sich die Prinzessin doch immer mehr von ihm ab. Obwohl die Prinzessin in dem Ritter hatte, was sie immer wollte, jemand der sie liebte wie sie war und ihr eine Familie schenken wollte, dachte sie, sie würde etwas verpassen in ihrem Leben. Sie wußte nicht was sie wollte und manchmal wollte sie andere Ritter haben, um zu wissen, was gut für sie ist. Oft verbann sie ihn und rief ihn wieder wenn Unheil drohte. Unser Ritter, so voller Hoffnung und Liebe, war stets für sie da und kam stets wieder. Aber er war nicht mehr so neu und schillernd für sie. Es war normal ihn zu rufen wenn man ihn brauchte und zu verstoßen, wenn man sorgenfrei war. Jedoch geblendet von seiner Liebe und seinen Gefühlen, wollte der Ritter es nicht war haben. Auch in seiner schwersten Stunde des Kampfes, als unser Ritter seinen eigenen Sohn verlor und sie sich von ihm abwandte, kämpfte er für sie weiter, für seine Liebe, seine Träume. Doch auch andere Ritter buhlten um die Prinzessin, ihre Rüstungen waren neu und schillernd, ihre Schwerter blank und ohne Kratzer, nicht wie die Rüstung und das Schwert unseres Ritters. Unsere Prinzessin begann den Ritter zu vergessen, da neue Ritter stetig an ihr Tor klopften. Und irgendwann verbann sie ihn aus Ihrer Burg, aus ihrem Leben. Unsere Märchen endet nun, wie es begann im Regen, denn da sitzt unser Ritter nun allein an einen Baum gelehnt. Seine Rüstung, alt und verschlissen hat er neben sich gelegt und schaut gedankenvoll zurück zur Burg der Prinzessin, die ihn vergessen hatte. Aus den Wunden seiner Liebe rinnt leise Engelsstaub. Andere Ritter, schillernd und bunt, tanzen dort um sie herum.. Ab und zu hört er noch, wie sie bei anderen ihn verspottete für seine Taten, für seine Gefühle und seine Liebe zu ihr. Wie sie über die Träume lachte, die sie ihm einst schenkt. Doch er sitzt allein dort an diesem Baum, vergessen, allein mit sich und seinem Schmerz und den Tränen, die sie nicht sieht und die er doch für sie geweint. Ab und zu schrieb er ihr noch eine Nachricht, über die sie jedoch nur mit anderen lachte und die sie mit Ignoranz nicht mehr beachtete. Und wenn Abends mit tränengefüllten Augen er in den Gedanken seiner Vergangenheit verwehte Träume sucht, weiß niemand, wie sein einst so voller Liebe stolzes Herz sanft bricht. Von seiner Liebe verloren, vergessen was er tat. Wie ein Engel, dem man für seine Gefühle die Flügel brach, aber was ist ein Engel wert, der nicht mehr fliegen kann ? Einmal noch, kämpfte er für sie, ohne Rüstung, mit blanker Brust. Einmal noch für seinen Träum, für vielleicht verlogene Worte und gegen sich selbst. Aber es war ein kurzer Kampf, beendet durch die Prinzessin selbst, die mit einem Dolch aus Eis, ihn hinterrücks ins Herz ihm stach. Als er sank zu Boden brach, sah er mit seinen sanften Augen, ein letztes Mal ihren leeren Blick als sie ging und ihn zurück lies. Verletzt, allein, verloren mir sich und seiner einsamen Welt und einem kleinen Hund, der ihm blieb. Ein letztes mal, legte er schützend seine Hand auf ihn und sah die in die treusten Augen, wie sie vielleicht nur kleine Hunde haben können.
Eines Tages war der Ritter weg, zurück blieb nur die alte verschlissene Rüstung, ein zerbrochenes Schwer und dieser kleiner Hund, der nicht verstand, warum man ihn nicht mehr liebte. Unser Ritter hinterlies einfach die Leere, die auch in seinem Herzen war, als er weinend im Regen saß. Dies zeigt, das es Märchen heute nicht mehr gibt und Liebe sich wandelt, wie die Zeit. Und Liebe, na ja Wert und Wahrheit einer solchen werden eines Tages durch unsere Taten bestätiget. Ein Mensch braucht halt manchmal mehr als Hoffnung, er braucht Träume. ENDE

Mein Freund und ich habe uns in einer Disco kennengelernt, er war nicht auf der suche und ich eigentlich auch nicht, denn ich wurde von meinen Freundinnen dahin geschleppt, damit ich meinen Ex vergesse.
Es hat geklappt, wir traffen uns 5 Wochen lang immer Samstag in dieser Disco und irgendwann kam er nach der Arbeit zu mir.
Wir saßen lange da, nichts passierte, bevor er wieder kam (eine Woche später), simsten wir und er rief mich mindestens einmal am Tag. Er kam aus Hessen und ich aus NRW!
Als er wieder zu mir kam, da hat es richtig gefunkt, da unsere Gespräche am Telefon und per SMS immer intensiver wurden. Eine Stunde, nachdem er da war küssten wir uns.
1 Jahr später zog ich mit nach Hessen, da wo ich heute auch noch lebe.
Nächstes Jahr wollen wir heiraten, dann wenn wir genau 5 Jahre ein Paar sind. Ich hätte nie gedacht, dass unsere Beziehung so intensiv wird, da er woanders lebte als ich.
Wir sind sehr glücklich und unsere Familien freuen sich für uns!!!!!

Auch wir haben uns 2000 im Internet kennengelernt. Allerdings in einem " normalen" Chatroom.

Wir haben lange gechattet, viel Spass gehabt. Nächsten und übernächsten und überübernächsten Abend und Nacht wieder.

Ich hatte zwei Kinder und war noch verheiratet.

3 Monate später habe ich IHN zu Hause besucht. Von Samstag auf Sonntag. Wir lebten 200 km auseinander. Wir haben uns super verstanden, viel geredet und gelacht. Nach 5 weiteren Wochenenden sind wir ein Paar geworden. Zwei Jahre später ist ER zu mir gezogen. Inzwischen sind wir etwas über 2 Jahre verheiratet und immer noch sehr, sehr glücklich miteinander.

Warum sollten Internetlieben anders sein als wenn man jemanden in der freien Wildbahn trifft??

Claudia und Carsten

Schöne Geschichte erst mal

Und ja wir haben uns auch im Internet gefunden...
Allerdings nicht auf einer seite sondern durch ein online rollenspiel...
Ich hatte damals einen Freund (waren da 5 monate zusammen) und er hatte eine Freundin (10 Jahre zusammen). Nun war ich bei meinem Freund und er hatte dieses Spiel ich hab es mir angeschaut und ein bisschen selbst gespielt, dann habe ich meinen jetztigen Freund getroffen haben ein bisschen geschrieben (wie im Chat). Nach ein paar Tagen habe ich mir das Spiel dann selbst gekauft. Und mein Schatz und ich haben uns ab da jeden Abend geschrieben und eigentlich war es nur so ein Internet Flirt also nichts ernstes.... Doch dann gab er mir seine Nummer und wir haben telefoniert und immer öfter telefoniert und naja....

Allerdings kriselte es bei uns in der Beziehung (mein damaliger Freund und mir) und bei ihm sah es schon seit Jahren nicht mehr nach liebe aus es war nur noch die bequemlichkeit zusammen zu wohnen und keiner wollte ausziehen. Doch sie hat ihn noch ein bisschen geliebt, obwohl er ihr klipp und klar sagte das er nichts mehr von ihr will.

Ok es kriselte immer weiter in unseren beziehungen und zwischen uns wurde der Flirt immer heißer. Dann meinte er, dass er doch zu mir zu besuch kommen kann. Ich hab dann nach langer Zeit eingewilligt und er blieb über das Wochenende bei mir. Wir kamen uns sehr nah (aber mehr als Küssen passierte nicht). In unseren Bäuchen flugen Flugzeuge wie sie nur fliegen konnten. Die Trennung viel uns sehr schwer und die woche ohne ihn war die hölle für mich. Dann kam er immer öfter und ich auch ab und zu zu ihm (aber eben erst als seine Ex ausgezogen war) ...

So und nun sind wir seit 2 Jahren zusammen und ziehen auch bald zusammen. Wir hoffen das die Menschen ihre Vorurteile über Internet liebe verlieren und vielleicht selbst einmal so ein Glück (Schicksal) erleben wie wir.

Liebe Grüße