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Alles zum Thema Entwickeln

******mpy Paar
76 Beiträge
Themenersteller 
Alles zum Thema Entwickeln
Hallo zusammen
habe da mal ein paar Fragen.
Also ich benutze PS CS2 und hab die Bilder alle in Tiff( große Bilder ca 50mb)
möchte große und kleine Bilder entwickeln lassen.Weil ich glaube wenn ich die Bilder stark verkleinern würde würde die Qualität leiden!
1 Bilder in Tiff oder Jpeg zum entwickeln?
2 Wenn ich mit CS2 verkleinere unter "bildgröße" stimmt da, dann die
tatsächliche göße mit dem späteren Bild dann überein? wenn ich da die
cm Einheit eingebe(zb 10cmx13cm)? und muss der Zoom dann auf 100%
stehen? Weil am Monitor erscheint ja alles anders!
3 Gibt es ne Standarteinheit?
4 Wo am besten entwickeln lassen? ( aufgrund von größe und Qualität?)

Danke im vorraus
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
Tiff ist erstmal gut, wenn du auch einige Probleme mit der Datensicherung haben wirst ... bei jpg dürften die Orginale um etwa 80% kleiner sein.
Überleg' mal, ob du die tiffs durch einen zipper jagst, dann werden sie ohne Qualitätsverlust kleiner ... gilt für die Archivierung.

Zur Entwicklung: es gibt kaum noch Labors, bei denen man tiffs abgeben kann. Du kannst aber bei jpg einen Komprimierungsgrad einstellen und wenn du da in den oberen 20% der Skala bleibst, dann wirst du auf den Bildern nachher auch keine Probleme sehen.
Bei PS speichere ich normalerweise mit 10 ab.

Ja, wenn du bei PS 10x13cm (und 300 dpi, das ist noch wichtig), dann bekommst du ein 10x13cm Bild mit 300dpi ausgeprintet, so der Belichter sich daran hält. Normalerweise tut er das nicht, da das normale 10x13cm Bild eigentlich 127 x 178 mm groß ist ... hat amerikanische Gründe, die Fotobelichter und das Papier werden für die Amis hergestellt und die können immer noch nicht mit metrischen Maßen umgehen.
Die exakten Maße bekommst du normalerweise beim Fotolabor deiner Wahl ... wenn nicht, dann sollte es nicht das Fotolabor deiner Wahl sein.
Richtig nette Labors geben sogar die exakten Pixel an ... das ist dann noch viel besser. 1606 x 2142 Pixel zum Beispiel, kannst du oben bei Bildgröße auch eingeben (bzw auch direkt beim Freistellungswerkzeug).
Evtl nachschärfen.

Fotobelichter gibt's wie Sand am Mehr ... große, kleine, gute, schlechte.
Wichtig ist für mich, daß im Labor nicht mehr nachgearbeitet wird ... gerade, wenn die Belichtung etwas kritischer ist wie bei Nachtaufnahmen. Da wird gerne versucht, das Bild heller zu machen, bis der schwarze Himmel nur noch graue Suppe ist und dem Bild jegliche Kontraste fehlen.

Mein Tipp für 'n Labor ist:
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

euro



Link wurde gelöscht - siehe FAQ

LG Nanny

JOY-Team
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*********nther Mann
541 Beiträge
Ich gebe die Bilder als TIFF
ins Labor. Die Größe in cm passt, als Auflösung stelle in 300 dpi ein, aber ich mache das Bild nie kleiner. Da bin ich zu faul....

Aber ich beschneide Bilder oft schon im richtigen Seitenverhältnis. Ich gebe beim Auswahlrechteck bei Modus "festes Seitenverhältnis" an und dann z.B. als Breite 13, als Höhe 18 ein. Dann passt es optimal auf das angesterbte Papierformat.

Das richtige Labor zu finden ist gar nicht einfach. Da ich in Nürnberg arbeite, habe ich für mich durch Zufall mal das "richtige" Labor in meiner Nähe gefunden, aber ich kann nur empfehlen, ein paar Bilder (also die gleichen Bilddaten) in verschiedene Labors zu bringen und zu vergleichen. Sinnvoll ist hier jedoch, vorher den Bildschirm zu kalibrieren!
**Pe Mann
815 Beiträge
nicht ganz unwichtig
Aufgepasst euroro die DPI oder PPI Werte sind nicht unwichtig.
Ob ein Fotoausdruck 300dpi oder nur 75dpi hat, zeichnet sich in Schärfe und Brillanz aus. Ein guter Ausdruck benötigt mindestens 300dpi.

Genaueres hier; http://www.6b.com/einsteiger/dpi-ppi-das-einmaleins-der-aufloesung
******mpy Paar
76 Beiträge
Themenersteller 
habt ihr kein vorschlag für ein fotolabor im i-net? laut stiftung waren test soll ja saturn mit der beste sein, aber glaube das trifft nur auf 0815-Bilder zu oder?
******mpy Paar
76 Beiträge
Themenersteller 
sagt mal macht ihr alle nur Fotos und lasst sie nicht Entwickeln *frage* *schock*
gute und preisgünstige Prints (Belichtungen auf Fotopapier) bekommst du in der Drogerie deiner Wahl. (DM-Markt z.B. haben dafür auch ein online-service)
Ebenso kann man online bei Fuji gut bestellen, was aber etwas teurer ist.

Was ich mich aber immer wieder frage ist, warum man sich ein 1000 Euronen teures Programm kauf, ohne zu wissen wie man halbwegs damit umzugehen hat ...?
Der Weg zu den vielen guten und günstigeren Programmen wären nicht nur für den Geldbeutel besser gewesen, sondern auch die einfacheren und damit leicht verständlicheren Arbeitsweisen dieser Programme, hätten dir viel "Kopfschmerzen" erspart ...
@TheStimpy
gute Frage...

Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass sehr viele User sich die
Festplatten mit Bildern zuknallen. Löschen kann man ja später.
Kost ja nix, nur Speicherplatz.
Wochenendtrip und die Ausbeute sind kurz mal 1000 Bilder.
Wer schaut sich das denn noch später an, bzw bekommt das bearbeitet und verwaltet ? Die Zeit habe ich nicht.
Fallen die etwa alle unter die Kategorie " Jäger und Sammler "?

Irgendwie bin ich da noch zu sehr vom Film geprägt und fotografiere
sparsamer und davon fliegt noch etliches in den Papierkorb bzw. wird gleich schon vieles direkt in der Kamera gelöscht.

Von den wichtigsten Files lass ich Bilder bei de emm machen,
höherwertiges geht zu Farbglanz.

Mich erinnert vieles an Schmalfilmzeiten (so alt bin ich jetzt auch nicht...),
da überlegte man mit wieviel Sekunden! eine Szene aufgenommen wird.
3,5 Minuten Film haben 20 DM gekostet. Dadurch ging man vorher etwas überlegter ans Filmen. Als Video auf den Markt kam, hatte man plötzlich
jede Menge "Film" und so wurde alles gefilmt was vor die Linse kam.
Man durfte dann bei Freunden und Verwandten stundenlang irgend einen
ungeschnittenen "Schrott" anschauen.
Parallelitäten zu heute? Qualität oder Quantität ?

Wieviele Files schlummern auf irgendwelchen Festplatten bis zum Crash
und dann hat man überhaupt keinen Abzug von den wertvollsten Dateien machen lassen...? Alles schon passiert! Einen Print kann man ja scannen und hat dann wieder eine Datei, wenn auch keine perfekte. Oma freut
sich trotzdem, da ihr der Bildinhalt wichtiger ist als die Qualität.

Kennt jemand den Begriff "Papierloses Büro"? Irgendwie nimmt die
Papierflut im Büro und Alltag immer mehr überhand. Die Fotografie ist davon anscheinend resistent.

Sorry, sind nur ein paar verschrobene Gedanken zum Feierabend.

LG
Andreas
Schluss jetzt, abschalten, aaaabschaaaaaalten! ( O-Ton Peter Lustig *g* )
******mpy Paar
76 Beiträge
Themenersteller 
@****cam

Danke, stehe voll und ganz deiner Meinung bei !

wie gesagt die meisten sind wohl wirklich Jäger und Sammler *baeh*

Ich möchte was von den Bildern haben oder *frage* , zb finde ich es sehr schön, um die Wände nicht zuzukleistern, einfach ein Fotobuch zb über ein Aktshooting. Schöne Sache zum schauen und zeigen.

Aber dennoch wäre es mal schön zu höhren, wie die verschiedenen Qualitäten der Fotodiscounter und Fotolabore sind.( denn dazu ist ein Foeum auch oder? *gg*)
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
CS2 gibt's als "Studentenversion" bei einigen Volkshochschulen zum Schülerpreis ... damit liegt's in der Preisklasse von Elements.
Bedingung ist nur, daß das CS2 nicht professionell eingesetzt wird (und man einen entsprechenden Kurs besucht hat).

Bei Drogerien wäre ich vorsichtig, die beliefern irgendwelche Fachlabore und wechseln auch mal zwischendurch (wenn es in der Region noch Möglichkeiten gibt). Wenn man sich mal auf eines richtig eingeschossen hat, dann wechseln die unter Umständen.
Die Qualität von Drogerie X in Hamburg ist nicht mit der Y in München vergleichbar.
Daneben haben die Drogerien eigentlich nie 'ne Möglichkeit, die Korrekturfunktion des Printers auszustellen. Sobald du bei 'nem Bild oben und unten viel Schwarz hast, versuchen die Printer das gnadenlos hell zu machen ... Nacht- und Dämmerungsaufnahmen passen halt nicht in deren Beuteschema. Genausowenig Studiogeschichten mit dunklem Hintergrund.
Und frag' doch mal in 'ner Drogerie die Dame an der Kasse, welches die exakte Größe eines 20x30cm-Abzuges ist.

Schönstes Erlebnis war ein sw-Digitalabzug in 10x15cm in 'nem Schnell-Labor: der Hintergrund war voller Klötzchen. Rätsels Lösung: ich hatte in CS2 jpg auf Stärke 10 komprimiert und das Labor hat so stark nachgeschärft, daß die Artefakte hochkamen. In 'nem anderen Labor war der Hintergrund absolut glatt.

euro
******mpy Paar
76 Beiträge
Themenersteller 
@ euroro
Danke für den Tip habe alles nur mit dunklen hintergrund!
udn wenn ich das bei Fotopoint machen lasse? also im geschäft? dann mus sich ja die bilder nicht nehmen wenn die "verpatzt" wurden oder? die sagten bei fotopoint auch das sie das da direkt an ort udn stelle machen können auch große bilder?
...... warum .......
........ gehst du nicht zu photopoint und fragst da...........
..... die werden dir mit sicherheit alle fragen beantworten ........ *zwinker*
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
@ TheStimpy:
das muß dir nicht nur beim dunklen Hintergrund passieren, das kann dir auch bei 'nem hellen Hintergrund passieren.
Problem war halt, daß die in dem Labor auf unscharfe Billigkamera-Bilder fixiert waren und erstmal kräftig nachschärften ... statt sich das Bild mal anzusehen und zu sagen: das wird ausnahmsweise schon scharf eingeliefert, das brauchen wir jetzt nicht mehr nachzuschärfen.

Übrigens, Schärfen ist nix anderes als Kontrast anheben im Nahfeld ... die zaubern nicht, sondern verstärken nur bestehende Pixelhelligkeiten nebeneinander.

euro
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