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Was kickt den dominanten Mann besonders?

ist ja ein nettes Thema, aber who the fuck ist "der dominante Mann"?
was ist denn das für 'ne pauschalisierung?

ich meine ... sollte ich vielleicht den thread "Was isst der dominante Mann?" eröffnen ...? ... weil ... dominante Männer essen doch alle gerne Schokopudding, oder? Oder gibt's da etwa Unterschiede?
[b]augenverdreh[/b]


oh. [b]thread durchles[/b]
hat aber tatsächlich ein paar sehr nette Antworten!

... naja, dann will ich den Titel mal verzeihen ...
was kickt
ich perönlich finde das es die möglichkeit ist den doch eigentlich bei frauen meißt vorhandenen wiederstand in gewissen sinne zu brechen auch mit zwang, da so mein e erfahrung bei frauen immer ein gewisser wiederstand vorhanden ist und sie sich einfach aus der natur herraus erstmal gegen "neues wehren" da ja die frauen meist nur ungern bzw nur bei gegenleistungen sich gehen lassen. der mann hat unter diesen uständen mal die volle kontrolle ohne das er sich auf "wiederstand" im weitesten sinne einstellen muß uns somit einmal voll und ganz seinen gelüsten nachgehen kann egal ob es nur das dehmütigen , benutzen ist. das so meine erfahrungen ist der kick an dem ganzen
ist ja ein nettes Thema, aber who the fuck ist "der dominante Mann"?
was ist denn das für 'ne pauschalisierung?
...

Du hast ja recht. Mea maxima culpa.
Besser wäre gewesen: Was kickt einen dominanten Mann...
Aber da fühlt sich womöglich auch jemand angesprochen, der aus zweiter hand antwortet, und mir war an Antworten von dominanten Männern gelegen.
Oder: "Hallo Dom, was macht dich so an?"
Gefiel mir auch nicht so.

Dominante Männer, bitte erzählt, was euch kickt!
Naja.

Jedenfalls, in kurzer Info liegt immer eine Abstraktion und Pauschalisierung und Überschriften können nicht 3 Zeilen haben.
Trotzdem hast du recht, es ginge besser.

Lethe, gelobt Besserung *gg*
*****tan Mann
5 Beiträge
besonderer Kick...
Lethes Frage kann man sicher auch ohne Zusatzerklärungen so verstehen wie sie gemeint war...
der besondere Kick kann im Besonderen aus vielem bestehen...
im Allgemeinen ist der Kick für mich der, dass sich die Partnerin vollkommen als Geschenk hin-gibt. Das ist doch unglaublich oder? Sie stellt sich ganz und gar, mit ihrem Körper und Geist und Seele in meine Hände, ohne zu fragen, was diese heut mit ihr anstellen werden. Alles was ich tun werde, ist ihr willkommen, weil sie sich geschenkt hat.... also, ich weiß nicht, was ein umfassenderer und tieferer Kick sein könnte als das!
@snuggle4u
vertrauen steht für mich an erster stelle! ohne vertrauen ist für mich unterwerfung nicht möglich. ist es nicht so, dass dom nur so weit gehen kann, wie ich als sub ihm vertraue? ist es für ihn nicht die größte befriedigung, allein zu wissen, er könnte alles mit mir tun? und das ist doch nur möglich mit vertrauen.
Kontrolle?
Wie geht ihr dominanten Männer damit um, immer die Kontrolle behalten zu müssen, sich nicht gehen lassen zu können, weil ihr die Verantwortung über die Sub habt und den klaren Kopf benötigt? Habt ihr nie das Bedürfnis nach der totalen Hingabe? Nach Kontrollverlust? Ist es auf Dauer wirklich nicht belastend und anstrengend, immer beherrscht zu sein?
Geehrte Lethe, gibt es hier ein Missverständnis der dominanten Seele? Wer sagt denn, dass der dominante Mensch stets kontrolliert sei? Der Dom übernimmt die Verantwortung auch im Schlaf, behält sie sogar im Suff, weil er halt einfach so gestrickt ist. Dazu bedarf es keiner intellektuellen Anstrengung. Beherrscht ist er auch keineswegs, sondern eher durchgängig unbeherrscht. Arschversohlt, beschimpft, bepisst und gezüchtigt wird ganz entspannt und notfalls auch ohne klaren Kopf. Wer hierzu das nötige Talent besitzt, braucht keine Anstrengung.

Kontrollverlust ist ein ganz anderes Thema, für dass es, wenn ich mich recht entsinne, hier sogar einen eigenen Strang gibt. Unsereiner bezeichnet damit landläufig eine aus dem Ruder gelaufene Session.
@masculor
ääääääääääääh.
wie Bitte????

ohne klaren Kopf??? und das wenn man einen Sub sprich MENSCH vor sich hat der einene Vetraut der sich einen hin gibt!!!!
denke e bedarf da schon einens gewissen intellekt oder bin ich da falsch wohl kaum
Wenn Kontrollverlust beim Dom zur missratenen Sessoin führt (wie andernthreads ausgeführt) dann bedeutet Kontrolle behalten doch sehr wohl eine intelektuelle Antrengung, die dem einen leichter, dem anderen schwerer fällt.
Das ist mein Fazit.
Für mich bedeutet das: auch wenn es mich durchaus kickt, dominant zu sein (was im im nicht sexuellen Leben bin und sonst bestimmt nicht wäre) so ist es doch nichts für den sexuellen Teil meines Lebens, weil ich die Kontrolle nur behalten kann, wenn die Ratio funktioniert und die Emotionen auf Eis gelegt sind.
Was im nichtsexuellen Bereich höchst befriedigend ist, Kontrolle, "Macht" und verantwortung zu haben, ist im sexuellen Bereich unvollständig und unbefriedigend, auf Dauer gesehen. Für mich.

Danke für eure Einblicke, es ist interessant zu lesen und zu versuchen, sich in dominante Seelen hineinzuversetzen.
Was den dominanten Mann kickt...?

Man selbst zu sein.

jan
Die intellektuelle Anstrengung
dann bedeutet Kontrolle behalten doch sehr wohl eine intelektuelle Antrengung, die dem einen leichter, dem anderen schwerer fällt.
Das ist mein Fazit.
Dein Fazit ist Unsinn, geehrte Lethe. Starke Emotionen lassen sich nicht durch intellektuelle Anstrengung zügeln oder gar steuern. Es kommt darauf an, welche Richtung diese Emotionen charaktergemäß ganz von allein nehmen.
*******_NDS Mann
53 Beiträge
ist das einfach fest zu legen???
hi ,

glaub nicht das man das so auf "einen Punkt" festlegen kann oder sollte, so einfach sind wir (männer) doch auch nicht gestrickt, oder?

muss leider zu geben habe die vorherigen freds auch nur quer gelesen....

aber macht war schon ein wort , das vorkam wo ich mich anschließen würde

dann ist es aber immer wieder situativ bedingt, was einem so den "kick" gibt

aber für meinen teil: wenn sie grenzen überschreitet und sich hingibt ohne das strafe oder ähnliches

...man rede über etwas kommentar:NOWAY und auf einmal ohne das es gefordert wird, passiert es...........

"was machst du da?"......................"wieso machst du das?"

antwort: "darüber rede ich nicht, das nehme ich nicht in den mund....."

anwort:"ich weiß, dass es dein wunsch ist, ich möchte das du glücklich bist und stolz auf mich bist"

antwort:"ich liebe es mich dir hin zugeben und dir zu dienen und dich glücklich zumachen...."


und ich bin weggekickt...........

grüssle lümmel
Masculor
Das Fazit betrifft natürlich nur mich. Und ich kann ehr wohl dafür sorgen, dass ich starke Gefühle nicht zulasse. Wenn ich mich früh genug abschotte, ist das kein grosses Problem. Schliesslich halte ich meine Emotionen damit seit Jahren in Bereichen unterhalb der Ratio. Ich kann die Momente, an denen meine Emotionen nicht zu zügeln waren und über mich herrschten anstelle meines Verstandes an einer Hand abzählen und bin nicht stolz auf diese Schwäche. Nur, die Abschottung kostet mich Geisteskraft, die ich nicht immer aufbringen will.

Der Reiz des BDSM liegt für mich jetzt auch darin, dass ich einen Rahmen habe, in dem ich "gefahrlos" Emotionen zulassen kann und dass ich es geniesse, wenn meine Mauer Stein für Stein abgebaut wir, ich sie nicht halten muss und mich dem Dom vollkommen hingeben kann, emotional, und alle Gefühle zulassen kann. Und das Gehirn an der Gaderobe abgeben kann in der Gewissheit, dass ich gefangen und gehalten werde. Daher stehe ich auf den Dom, dem es eine Herausforderung ist, meine tierischen Triebe und Emotionen freizulegen, der es schafft aus der beherrschten Frau ein nach Befriedigung winselndes Häuflein zu machen, und der es geniesst, wenn ich jeden Widerstand aufgebe und mich ganz in seine Gewalt begebe.

Im normalen Leben und in der Ehe hält mich keiner, wenn ich mich emotional gehen lasse. Und sowohl Lebensplanung als auch Kinderaufzucht sind Dinge, die man Verstandesmässig angeht, nicht aus dem Bauch heraus. Ich zumindest.
Eine Beziehung auf Emotionen zu gründen ist nicht meine Welt.
Für mich ist das Fazit daher richtig, wenn auch nicht für den Rest der Welt.
****Sub Paar
34 Beiträge
Späte Erkenntnis...
Hi!
Ich habe länger gebraucht um zu verstehen, was mich kickt...
Es ist ihre totale Hingabe, mir die Kontrolle zu überlassen. Dies als Zeichen ihrer großen Liebe. Nur wer wirklich liebt, der kann so handeln wie es meine Sub tut. Und ich zeige ihr meine Liebe, indem ich ständig an ihr Wohl denke und ihr die größte Erfüllung gebe. Ich sauge ihre Lust auf, atme ihre Geilheit und verzehre ihre Höhepunkte. Ich wachse durch die Macht, die sie mir gibt und tanke dadurch Kraft und Energie.
Und erfahre meine Bestätigung, wenn sie friedlich schnurrend, mit diesem unbeschreiblichen Lächeln auf den Lippen, in meinen Armen liegt.
Grüße
Top B
*********f_be Paar
1.591 Beiträge
Einfach nur Geil
Mich macht das an das sie das möchte das ich mein Dominanz ausspiele, das ich mit ihr spiele wie es mir in den Kopf kommt. Sie genießt es wenn ich mache was ich will und sie muss das machen beim Sex. Und mich macht das richtig geil das es genießt.
LG
******ier Mann
65 Beiträge
Hallo Lethe,

Deine Ursprungsfrage kann ich nur wie viele andere hier beantworten:

Der "Kick" für mich ist, Macht über den anderen zu haben. Es ist schwer zu beschreiben, aber dieses Gefühl, den anderen beherrschen und gleichzeitig führen zu können und dabei zu sehen, dass es der Partnerin nicht nur gefällt sondern auch in eine Art "Dauerekstase" führt, ist schon unheimlich erregend.

Für mich stellt das "normale" sexuelle Zusammensein eine Art Fluß dar ... von der Quelle bis zum Verströmen im Meer fließt alles mehr oder weniger sanft oder heftig dahin ... doch niemals gibt es Unterbrechungen.

Gerade das finde ich als dominanter Part so anregend: Eben "Breakpoints" setzen zu können ... vor allem dann, wenn die Partnerin gerade in diesem Augenblick unbedingt keinen haben möchte ... wenn sie danach bettelt, jetzt doch bitte nicht aufzuhören und weiterzumachen.
Sie dann zu enttäuschen und im Gegenzug aber damit zu belohnen, dass man praktisch wieder von vorne anfängt, dass macht - zumindest für mich - einen unerhörten Reiz aus.

Man lernt dabei auch viel über sich selbst ...

Deine Frage nach der Kontrolle ist einfach zu beantworten:
Wenn man in der Position ist, von der aus man - salopp gesagt - mit seiner Partnerin machen kann, was man will, wie man es will und wann man es will, dann darf man die Kontrolle einfach nicht verlieren.

Gerade wenn man dieses Spiel etwas härter spielt, kann Kontrollverlust zu körperlichen und im schlimmsten Fall auch psychischen Verletzungen führen.

Die Kontrolle zu behalten bedeutet aber im Umkehrschluss nicht unbedingt, dass man selbst nicht in Erregung sein kann, eher im Gegenteil.

Zum einen ist es - mit Verlaub etwas profan ausgedrückt - schon ein "schweinegeiler" Anblick, wenn die Partnerin gefesselt, ggf. geknebelt und mit Augenbinde versehen vor einem liegt. Diese prickelnde elektrisierende Stimmung verstärkt sich zunehmend, wenn sie sich erst aus Abwehr und hinterher aus Wollust vor mir windet oder auch ganz still hält oder sich mir förmich anbiedert ... Sie dann langsam in immer weitere gedankliche Welten gleiten zu lassen, dass macht bei mir den Reiz aus ... zu sehen, dass sie sich immer weiter fallen läßt und immer mehr der "realen" Welt entrückt ...

.. diese hocherotische Stimmung ist wahnsinnig stimulierend ...

... ich gebe Dir Recht ... bis dahin hat man sich selbst noch nicht fallen lassen, zumindest nicht in dem Sinne wie sein Sub ... aber gedanklich mindestens genau so befriedigend ...

Insofern ist für mich der eigentliche Orgasmus nicht mal die Triebfeder für das Spiel ... läßt er sich mit einbauen, o. k. ... wenn nicht, ist nicht mal das Gefühl da, etwas verpaßt zu haben.

Außerdem: Man spielt ja nicht nur dieses Spiel, oder? [b]schmunzel[/b]

Herzliche Grüße

Bondagier
Danke für die Antwort.
Es ist sehr anschaulich beschreiben, was ich euch dominanten Männern vorgeht.

Mir gefällt es, dass es solche Männer gibt. Es tut mir nur leid, dass ich erst so spät in meinem Leben erfahren durfte.
Lethe
hallo Lethe,
einmal sagte ich zu einer sub-frau, ich verehre die frauen, ich könnte vor ihnen auf die knie gehen. oha! sie wunderte sich sehr! der DOM auf den knien? da musste was schief gelaufen sein! *ggg*

gemeint ist jedoch, der respekt vor IHR - auch in der situation, in der sie sich mir bedingungslos ausliefert, der respekt vor ihrem vertrauen und ihrem willen, diese situation "durchzustehen" um (so ähnlich schrieb es ein vorredner) gemeinsam zu schwingen in einer "anderen sphäre".

niemals würde ich (mit dieser "bürde") die kontrolle verlieren - das gegenteil ist der fall. und das ist der kick: zu sehen, wie sie alles gibt, für sich und für mich, der sich ergötzt an ihren schmerzen, ihrer geilheit und ihrem "an-die-grenzen-gehen".

ist es vorbei, schaue ich in die augen einer stolzen, selbstbewussten frau!

SMarte grüsse
Danke, das ist sehr einleuchtend und berührend
*****ico Mann
24 Beiträge
Sadismus ...
... finde ich, ist hier das richtige Wort für die Erklärung warum es Dom so gefällt oder wie gesagt "kickt". Nun könnte man philosophisch das Wort auseinandernehmen und in ein unendliches Gespräch einsteigen. Das will ich aber hier nicht. Ich habe da auch noch ein anderes Wort was da gut passt. Gefühl! Einfach das Gefühl was Dom dabei hat eine Sub zu unterwerfen. Daraus ergibt sich die Macht über den Menschen. Wenn ich jetzt mal nur von mir spreche hab ich dieses Gefühl schon in der Kindheit gehabt, als ich bei dem kindlichen Spielen der Rollenfindung auch Macht über ein anderes Kind hatte. Dies Gefühl was ich da hatte und auch jetzt habe wenn ich eine Sub dominiere war und ist einfach ein so überwältigendes Gefühl was ich wie eine Droge immer wieder und lange anhaltend haben möchte. Vergleichbar vielleicht wie ein Geschmackserlebnis bei einem gutem Essen wo man nicht genug davon bekommen will.

Ich hoffe ich hab hierzu einen guten Betrag leisten können, der etwas Aufschluss mehr darüber geben kann.

LG Sir Vico
Antwerp, 2019. Foto: Franck Stunn (not on JC)
********r_MA Mann
416 Beiträge
Kontrolle?
Hm, es ist ein interessantes Thema, was Ihr hier diskutiert. Weil mich ein paar Subs in letzter Zeit gefragt haben, habe ich auch angefangen nachzudenken: was kickt mich eigentlich bei der ganzen Sache?
Das ist einmal der "Sadismus" - ich mag es Schmerzen zu geben, mag es, wenn ich dabei in Ihre Augen sehen kann, freue mich, wenn ich darin Stolz (auf "sich", nicht auf mich) erkenne. Und Lust, natürlich... Und ich mag die Spuren, die ich hinterlasse.
Die Sache mit der Kontrolle sehe ich ein klein wenig anders. Ich denke, auf der dominanten, Top, was auch immer Seite zieht man seinen Kick eben nicht aus dem bedingungslosem Fallen lassen. Sondern eben daraus, die Kontrolle zu haben. Ich denke aber nicht, dass es ein "intellektuelle" Anspannung ist. Wenn die Session, das Spiel, einen guten Flow hat, dann sollte da ENTspanntheit da sein, auch auf der aktiven Seite. Man hat einfach die Kontrolle, ist eins mit der Situation und der Partnerin/dem Partner. ich denke, so wie z.B. beim Motorrad fahren, ode rwie das andere vom Skifahren (wedeln im Pulverschnee) beschreiben, oder vom Freiklettern.

Und das ist (für mich) die Droge, von der Sir Vico schreibt...

Alec(X)
***01 Mann
295 Beiträge
hmmm
gute frage, denke bei mir liegt der kick darin die sub führen wissen das sie mir vertraut und ich ihr den richtigen respekt entgegen bringen kann.
das ich mir das nehmen kann was ich will und sie das tut was ich will und sie sich dabei gut und wohl fühlt.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Was kickt den dominanten Mann besonders?
Fragen gibt es ....

Dominante Männer (und Frauen) sind so individuell wie alle anderen Menschen auch.

Natürlich beinhaltet die Bezeichnung dominant das uns devotes Verhalten gefällt, soviel ist sicher allen dominanten gemeinsam,
doch damit hat sich das schon. Mit Dominanz verbinden sich in
der Realität viele verschiedene Neigungen und Gelüste, individuell
auf die dominanten Menschen verteilt.

Alles andere entspräche Klieschees und dem guten alten

S C H U B L A D E N D E N K E N und damit wird man den Doms dieser Welt nicht gerecht.
*******o555 Mann
8.860 Beiträge
Grunsätzlich kickt es
wenn der hingebungsvolle Part so reagiert, wie der dominante es gern spielt.

Das kann äußerst unterschiedlich sein in seiner Ausprägung.

Ein ständiger Kampf nervt....ein Reizen ist geil.....

Gerade im Spiel müssen die Vorlieben zueinander passen und das macht es um so schwerer etwas "passendes" zu finden.

Denn NUR dann kickt es.....sonst ist es NUR ein gespieltes Spiel....
***79 Mann
2.617 Beiträge
Widerstand kickt mich in zunehmendem Maße, Widerstand spüren, zulassen, steuern, genau so wie die Bemühungen meiner Liebsten, sich gegen mich zu wehren, sie zu provozieren, sich nochmal und nochmal aufzubäumen, alles in der Gewissheit, dass ich schlussendlich doch die Oberhand behalten werde. Hierbei spielt es kaum eine Rolle, ob es es sich dabei um körperlicher oder geistigen Widerstand handelt.

Natürlich ist auch der Anblick einer folgsamen Geliebten sehr schön, wenn man die "erlegte Beute" vor sich hat, sieht und spürt. Aber der wirkliche Kick ist der "Kampf" an sich.
Es ist nicht nur "indivuduell", wie Du schon eingangs schreibst, sondern bei mir, dem Individuum, total unterschiedlich. Der größte Kick ist wenn neue Dinge geschehen, würde ich sagen (also nicht immer wieder eingefahrene, alte Formen).
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