Internetpornos als Auslöser von Impotenz?

mich langweilen, oder amüsierern (im Sinne von ich könntemich kaputtlachen) diese Streifen eher.

Fahrradfahren - davon kriege ich übelste Erektionsstörungen - dauert eine Woche bis es halbwegs in Ordnung kommt.

Mit laufenden Grüßen

Lui

Hmm... wenn 30% mit ED keine Pornos gucken, aber der "Bundesdurchschnitt" der Nicht-Pornogucker bei nur 15% liegt.... da stellt sich doch die Frage, ob Pronoschauen nicht eher förderlich für die Potenz ist.

leidet dann an seinem dauerstä....r ??!

wenn ich die situation ( erektionsstörung durch übermässigen pornoabusus ) im umgekehrten sinn betrachte > - <

!! pharmaindustrie hab acht !!
die ziehen jetzt einfach den stecker aus der dose .....

viagra ade
wenn dem wirklich so ist

...na dann passt mal besser auf Freunde

mal was Anderes: Ich hätte gerne die vollständigen Literaturangaben der hier zitierten Werke.

kamen bereits mit den ersten Pornos auf, aber nicht wegen dem Coolidge-Effekt, sondern weil Pornos männliche Ängst verstärken, als Mann nicht gut genug zu sein, zu wenige Zentimeter, zu dünn, kein Durchhaltevermögen, nicht interessant genug als Mann, etc. Dass in Pornos mit technischen Tricks die Wahrheit übertüncht wird, bleibt nicht im Kalkül des Zuschauers. Dazu kommt, dass die meisten Pornos nicht das zeigen, was Stärke des Zuschauers ist, womit er seine konkrete Partnerin wesentlich besser befriedigen könnte, sondern illusionäres Dauergerammele oder weltfremde Situationen.

Minderwertigkeitskomplexe werden bestätigt, zumal auch Frauen so etwas sehen und zum Maßstab nehmen könnten. Ein Mann ist ein komplizierteres Wesen als man gemeinhin denkt. Eine kleine Bemerkung der Partnerin, die sein Ego trifft und alles ist futsch.

... sind die thesen sicherlich nicht. und auch wenn die forscher nicht mit absolut repräsentativem "datenmaterial" gearbeitet haben, kann man die existenz dieses problems nicht verleugnen; genügend hilfesuchende scheint es ja zu geben.

letztlich scheint das problem ja analog zur onlinespielesucht zu funktionieren - ein bedürfnis, das man zuvor gar nicht so stark hatte, wird durch das angebot, in das man mit jeder porno-session mehr einblick bekommt, zunehmend verstärkt, die tätigkeit gewinnt immer mehr relevanz im alltäglichen leben, und wenn noch ein paar (individuelle) faktoren psychologischer u.a. natur dazu kommen, kann die sucht ganz schnell da sein.

diese sucht ist sicherlich genau so ernsthaft zu bewerten wie eine spielesucht, da sie auf zwischenmenschliche beziehungen ebenso verheerende auswirkungen haben kann. wie ist das aber zu "therapieren"?

und außerdem stellt sich die frage, ab wann die sucht einsetzt und bis zu welchem punkt es ganz normales ausleben der eigenen sexualität ist. pornos können, wie der autor auch schreibt, auf beziehungen auch äußerst positive effekte haben.
kommunikation ist da wohl, wie immer, das zauberwort, wenn es um pornos+beziehung geht.

Natürlich ist diese Problem nicht von der Hand zu weisen, finde ich.

Ich hab mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht,
so "vom Gefühl her" würde ich die Ergebnisse bestätigen wollen.

Das Gehirn ist doch auch "ein Muskel", und wenn es zur untätigkeit, zur Berieselung verdammt wird, dann erschlafft auch "dieser Muskel".

Wie in vielen anderen Bereichen eben auch. Nicht umsonst spricht man vom "Gehirnjogging"

Erstaunlich finde ich, wie sehr die Damen hier ihre Meinung kundtun.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber berichten, daß auch sie nicht davor gefeit sind.
Ich kenne eine Frau, die es ich mehrmals täglich "selber macht".
Mir ist es in der zeit, in der ich sie kannter, nicht gelungen, ihr zu einem Orgasmus zu verhelfen. Was mir -und natürlich der jeweiligen Frau- sonst meist einigermaßen mühelos gelingt.
Wie ich weiß, schaut diese Frau auch regelmäßig Pornos.

Das stelle ich jetzt gerne mal auch zur Diskussion.

Und: Liebe medl, die Mönche haben doch so Dinger, so Peitschen mit so Haken dran, oder nicht? Auch so kann man vermutlich überschüssige Lust vertreiben. Ob´s gesund ist, weiß ich ned...
LG Hubert

das problem ist schon gelöst !!

natürlich nur meiner meinung nach ,

auf unser hirn ist doch der beste verlass ,

aber bitte dieser frau nicht böse sein !!

gell

Es stimmt, Internetpornos lösen Impotenz aus und Masturbation macht blind!

Das glaube ich nicht. Meiner Kenntniss nach verursacht sie Rückenmarksschwund.

...der erwähnte Herr Coolidge war also US-Präsident?
Wenn so eine Kleinigkeit schon falsch ist (der gute Mann war lediglich Vizepräsident) hoffen wir mal dass der Rest sauberer recherchiert wurde...

einer Frau böse sein?
könnte ich doch nie

lg

ich denke das der gewohnheitseffekteffekt einfach "genreübergreifend" ist.
das system bleibt das selbe: sex.

wer kennt nicht die unlust die immer selbe person "manchmal gar befriedigen zu müssen."

wenn man sich sehr oft pornos reinzieht und dann noch 4-7 mal die woche ran muss/soll/darf/kann/möchte kann es schon dazu kommen das man dem einfach überdrüssig ist.

so wie jeden tag die gleiche wurst auf das immer selbe brot. 10 mal am tag immer die selben charthits im radio (das hasse ich total).
man schaltet irgendwann einfach aus. automatisch.

im Prinzip: Meine Rede....

..., was Impotenz ist.

Sicher dürfte es wohl so sein, dass eine visuelle "Abstumpfung" eintritt, und man(n) durch den Anblick einer pornografischen Darstellung allein keine Erektion mehr bekommt.

Das ändert aber doch nichts an dem Umstand, dass einen reale erotische Situation einen aufgeilt wie eh und je.
Da reicht doch schon zärtlich-züngelndes Knutschen.

Dass Pornografie einen Einfluss auf "Real-Sex" hat konnte ich noch nicht feststellen.
Lg
Gernot

....dem stimme ich auf jeden Fall zu.

Kurz gesagt: Wenn ich in die Frau in dem Moment verliebt war,
dann gabs noch nie Probleme.

Deshalb trenne ich auch zwischen "Geilheit" und "schönem, erfülltem Sex"

lg

macht anders als jeder Porno und die meisten Bilder hier das "Titelbild" zum Thema enorm an . Es ist einfach erotisch und macht sicher auch nicht temporär impotent- ganz im Gegenteil.

Ich glaube, dass alles, was zu dick aufgetragen wird, das Gegenteil erreicht- und bei Pornos wird oft zu dick aufgetragen.

Wer sich für einen wissenschaftlichen Porno interessiert, findet diesen als "Das Geburtstagsgeschenk" mir Cora Romanelli (Dr. Corinna Rückert), die über Frauenpornographie mit Bestnote promovierte und ihre Forschungen in diesem Film umsetzte.

Danke!
werd ich sicher googeln, das interessiert mich sehr!

Ich kann mich erinnern, der "Porno" der mich am meisten "aufgegeilt" hat, das war lediglich eine Abfolge von Bildern.
Etwa 100 Stück, "Hairy Pussy" hieß der Videoclip.

Lauter sehr hübsche, gepflegte Frauen, so im 70-er Jahre Stil.
Dazu dann der krasse Gegensatz: Der Blick auf die haarigen Muschis.
In allen "Formen und Größen", alle nur Möglichen Positionen.

Dieser Kontrast, einerseits die elegante Frau, so wie man sie jederzeit auf der Strasse sehen kann, andererseits der animalische Blick auf die Pussy...einfach nur scharf!

Leider habe ich dann mal den Link gelöscht, und jetzt finde ich ihn nicht mehr, habe schon mal lange gesucht danach.
Für "sachdienliche Hinweise" wäre ich natürlich sehr dankbar

Servus

glaub ich nicht, ich denke viele Männer waren schon vorher verklemmte Wixer mit Potenzproblemen.

Die Regierung sollte schleunigst ein Selbsthilfeprogramm entwickeln, sonst stirbt die "Deutsche Härte" bald aus.
Na ja wenigstens eines sabbert noch und das zu 100% das schöne Internet.

Meiner Meinung nach nur Schmarrn... ich werd ja auch nicht satt, nur weil ich jeden Tag im Kochbuch blätter...

was für ein Blödsinn... klar nimmt die Reizschwelle durch häufigen Pornokonsum ab, dann reduziert man ihn halt ein bissi. Eine Sucht ist trotzdem etwas anderes.

Du Glückspilz, so oft ran zu dürfen!
Allen Frauen, die ich bisher kennen lernte, reichtes es 1 oder 2x in der Woche

... da habe ich doch im ersten Moment "Leiter des Masturbationsstudiengangs" gelesen ....