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Gleiche Bildung: ja oder nein?

**********_Foto Mann
371 Beiträge
Paare sollten darauf achten, dass sie zusammenpassen und genügend Gemeinsamkeiten haben, um auch langfristig zusammenleben zu können.
Da würde ich Bildung nie als einzelnen Aspekt herausnehmen, denn für sich alleine sagt der Hauptschulabschluss genauso wenig aus, wie das Abitur. In beiden Gruppen finden sich Vollpfosten und Genies.
Es gibt
Bereiche, in denen ich informiert bin und für die ich mich interessiere.
Bin ich selbst belesen, schätze Kultur und Natur, gesunde Lebensweise...kann ich z.B. mit einem Fernsehjunkie, der sich nur von Fastfood ernährt nicht viel anfangen.

Irgendwie sollte man doch in die gleiche Richtung schauen und sich für die gleichen Dinge interessieren...auch wenn gerade am Anfang Gegensätze etwas sehr spannendes haben...:-)

Das spiegelt sich ja auch im Freundeskreis wieder, in der Familie.
Damit es langfristig klappt...sind meiner Meinung nach ähnliche Ställe ganz zuträglich. Mit dem identischen Schulabschluss muss das aber nicht immer einhergehen.
Meine Erfahrung: Männer sind selten wirklich aufwärtskompatibel.
eigentlich fände ich es toll mal eine Frau zu treffen, die in einigen Bereichen mehr drauf hat als ich.
Es gab schon Situationen in denen ich das genoß, wenn sie mir in Teilbereichen Lichtjahre voraus war.
Gab da mal ne schnuckelige Sprachfreakin. *fiesgrins*
Da konnte ich gut lernen.

Allerdings weiß ich nicht, ob ich in der Praxis dauerhaft genauso denken würde, wenn sie ALLES besser könnte/wüßte als ich.
Jedoch könnte man im besten Falle viel voneinander lernen bzw aneinader wachsen und seinen Horizont potenzieren.

Wobei es wohl vielmehr darauf ankommt, wie sie mir das zeigte!


Versuch macht kluch.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ueck:
da kenne ich eine, die steckt mindestens 90% aller Professoren ganz locker in die Tasche.
Und ist jobmäßig damit in Bereiche gekommen, bei denen eigentlich ein Studienabschluß in geringerer Position vorausgesetzt wird.

Ist es hier immer noch ein Geheimnis, daß oftmals, je intelligenter ein Mensch ist, desto geringer der zertifizierte Bildungsabschluß ist?
Denn wirklich intelligente Menschen sind, solange sie sich (es) nicht verstecken, ZUMEIST an Unis ( und in Firmen) extrem unbeliebt.

Statistik.

Nur weil du eine kennst, heißt es nicht, dass es im Durchschnitt so ist. Mir ist die Höhe der Korrelation nicht bekannt, aber es gibt einen Zusammenhang zwischen "Bildungsabschluss" und "Intelligenz". Will heißen:

Je höher der Bildungsabschluss, desto größer (tendentiell) die Intelligenz.
Je größer die Intelligenz, desto höher (tendentiell) der Bildungsabschluss.

[Korrelationen treffen ja keine Aussage über die Richtung des Zusammenhangs.]

Dass es auch Intelligente ohne hohen Bildungsabschluss gibt und weniger Intelligente mit hohem Bildungsabschluss, steht außer Frage. Zu sagen, dass Intelligenz und Schulabschluss negativ korrelieren, ist schlichtweg Quatsch. (Und falls du es doch meinst, nimm dir eine repräsentative Hauptschul- und Gymnasialstichprobe und leg denen einen Intelligenztest vor. Dass der IQ nicht automatisch Intelligenz ist, darüber brauchen wir nicht reden, aber wird er als gängige Größe diesbezüglich genutzt und verwendet.)
sorry, aber der Durchschnitt den du meinst, der ist (für mich) nicht relevant.
Wen interessiert die Masse, also den Durchschnitt?
Wem nützt die Masse? (nicht die Masse! *zwinker* )

"Statistisches denken" finde ich bzgl. Menschen nicht sonderlich brauchbar. Oder bist du der Durchschnittsmensch?
Wer ist es überhaupt?

ich kenne übrigens einige /(traurige) ähnliche Fälle.


Es geht mir nicht um "gibt es" sondern um eine Regel die ich beobachte.
Vor allem, wenn ich von vermutlich mindestens einigen hunderttausend Bundesbürgern spreche. Nicht von demnach besonders seltenen Einzelschicksalen, wie du vermutest.

Bedenke: "tendenzielle" Intelligenz ist relativ.
Und ab wann (und warum) man aus meiner Sicht überhaupt nur ein Gymnasium besuchen dürfte, schreibe ich besser nicht.
Vermutlich bei nur 1% aller Kinder halte ich es für sinnvoll.

Ich versuche eben die Fakten der gesellschaftlichen Realität als Maß zu nehmen, und nicht die, die "uns" suggeriert werden.
Und werde jetzt versuchen mich zurückzuhalten hier zu schreiben.


Die Fragestellung des Thread sollte der Realität zuliebe in
"gleicher Horizont: ja oder nein"
umgeändert oder beantwortet werden.

" aufwärtskompatibel"
könntest du mir mal bitte das Wort näher definieren?
Sie im Kopf "fitter" als Er!
"Fitter" kann vieles sein.

Bildung, Allgemeinbildung. Er hat einen FH-Abschluss, sie einen von der Uni. Er schafft es, Nägeln in die Wand zu schlagen, sie ist Meisterin im Wände mauern und verputzen. Er hat einen soliden und guten Job, sie steht in der Öffentlichkeit.
So was halt.
hui, das sind aber Kleinigkeiten, die ein halbwegs intelligenter Mann verdauen können sollte, bzw kann.
Außerhalb aller Statistiken habe ich durch den von mir gewählten"etwas" anderen Lebensweg ganz eindeutige Erfahrungen gemacht. Mehrfach.

Stelle ich dar, was ich früher war, ist die Begeisterung groß. Und -obwohl ich derselbe Mensch bleibe- geht sie schlagartig gegen Null, wenn ich zeige, wie ich jetzt lebe.

Aber es gibt außer der Oberärztin und der Managerin noch sehr, sehr viele hübsche und nette Frauen. *sonne*
Dood, meinst du die Tatsache, daß "echter Erfolg" negativer als der scheinbare Erfolg gewertet wird?
Bzw echte Leistung weniger gewürdigt wird, als die, die (von der ALLGEMEINHEIT) nachvollziehbare und monetär meßbare?
Aber es gibt außer der Oberärztin und der Managerin noch sehr, sehr viele hübsche und nette Frauen. *sonne*

Es gibt hübsche Managerinnen ???

Ab der mittleren Ebene wirds mMn grausam was die Optik angeht. Der Stress hinterlässt eben auch bei den Damen seine Spuren.

Aber OT - sorry ^^

Außerhalb aller Statistiken habe ich durch den von mir gewählten"etwas" anderen Lebensweg ganz eindeutige Erfahrungen gemacht. Mehrfach.

Solche Geschichten würden mich brennend interessieren.
Wäre eigtl. einen eigenen Thread wert *g*
@*******ueck: Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du meinen vollen Namen benutzen würdest. Danke.


@*******l69: Klar gibt es hübsche Managerinnen. *g*
Nicht auf die Art hübsch wie ein Model, sondern mit ihrer ganz eigenen Schönheit.

Meinen Lebensweg wirst du im Forum auch in Zukunft vergeblich suchen. Gehört nicht hierher.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******ueck:
"Statistisches denken" finde ich bzgl. Menschen nicht sonderlich brauchbar. Oder bist du der Durchschnittsmensch?
Wer ist es überhaupt?

seufz

Es geht nicht um einen Durchschnittsmenschen, sondern Verteilungen und Wahrscheinlichkeiten.

*******ueck:
Es geht mir nicht um "gibt es" sondern um eine Regel die ich beobachte.
Vor allem, wenn ich von vermutlich mindestens einigen hunderttausend Bundesbürgern spreche. Nicht von demnach besonders seltenen Einzelschicksalen, wie du vermutest.

Hmm. Du kennst die Intelligenzen von mehreren hunderttausend Bundesbürgern? Chapeau.

Wenn du 100 Gymnasialschüler und 100 Hauptschüler nebeneinander stellst, wirst du einfach Unterschiede feststellen. Natürlich hat das für den Einzelfall keine Aussagekraft, kann und werden unter den Hauptschülern einige sein, die das Zeug zu mehr hätten und unter den Gymnasiasten einige, für die eine andere Schulform passender wäre. Wenn ich im Supermarkt stehe und zwei Mädels ~15/16 zur Addition von 89 Cent und 1,09€ das Handy zücken, willst du mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass an der Uni alles Idioten sind und die Intelligenzbestien alle in der Hauptschule versauern, weil sie sich non-konform verhalten?!

*******ueck:
Bedenke: "tendenzielle" Intelligenz ist relativ.

Es geht nicht um tendenzielle Intelligenz, sondern Wahrscheinlichkeiten. Einfach mal mit Normalverteilungskurven und den Grundzügen von Statistik auseinandersetzen.
Wahrscheinlichkeiten sind ja schön und gut, interessieren SUBJEKTIV aber nicht!
******ang Mann
256 Beiträge
@Versuchender
Weshalb bekommen weibliche Teenager bei Deinem Anblick im Supermarkt rechnerische Bedürfnisse? *ggg*
******n_0 Mann
103 Beiträge
Um auf die Frage von Yuko zurückzukommen:
Partnerschaften mit unterschiedlichem Bildungsabschluss können klappen, aber die Erfolgsaussichten sind deutlich höher wenn beide Partner ein ähnliches Bildungsniveau haben.

Ich denke viel mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
ich denke das ein unterscheidlicher bildungsstand für eine beziehung völlig unerheblich ist. wichtiger ist gegenseitige achtung und ein liebevoller umgang.
ich muss in einer beziehung nicht unbedingt die probleme der welt erörten können. wichtiger ist, das ich mich geliebt fühle.
auf Dauer?
ja auch auf dauer. ich möchte eine beziehung führen und keinen diskussionskreis.
*******man Frau
586 Beiträge
Ein ähnliches Intelligenzniveau ist Pflicht, wobei ich es grundsätzlich bevorzuge wenn die Männer studientechnisch und erfahrungstechnisch weiter sind als ich. Ich hab kein Problem damit zu einer Weiterentwicklung motiviert zu werden.
Gibt nichts schlimmeres als wenn du jemandem etwas relativ Banales fragt, eine dieser Grundsatz-Alltagsfragen mit denen man sich halt im Laufe seiner Jugend so beschäftigt... und er dir völlig desinteressiert "Keine Ahnung, is ma wurscht" antwortet..
Über manche Dinge muss sich mein Gegenüber einfach schon Gedanken gemacht haben, und zu manchen Themen sollte er was zu sagen haben. Ansonsten kanns sein dass es mir schwer fällt ihn ernst zu nehmen.
******n_0 Mann
103 Beiträge
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, greyhound:
Dass es Dir nicht wichtig ist in einer Beziehung auch mal die Probleme der Welt zu erörtern hängt aber möglicherweise ja auch mit Deinem Bildungsstand zusammen.
*******man Frau
586 Beiträge
@ Greyhound58

frustriert es dich nicht auf Dauer wenn du deinem Partner etwas Anspruchvolles, aber deiner Meinung nach Spannendes, erzählst und er dich völlig desinteressiert anguckt? Was wir nicht verstehen neigt sehr schnell dazu uns zu langweilen.
@Mangawoman
sorry, hier ist nicht intelligenz das thema sondern der bildungsgrad.
@Michael_78
siehst du, genau auf diese art antwort hatte ich bereits gewartet.

du erwartest sicher das ich darauf anspringe. vergiss es! *aetsch*
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